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Klotzkopp

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Alle Inhalte von Klotzkopp

  1. Zweiter Versuch, wieder falsches Forum. Versuchs doch mal in "Compiler, IDEs, APIs zu C++" ...
  2. Also mein Beispiel funktioniert mit 7 Clients (mehr hab ich nicht getestet). Die 5 ist wohl wirklich nur die Größe der Accept-Warteschlange
  3. CAsyncSocket::Listen erlaubt höchstens 5 wartende Verbindungen, d.h. wenn Du fünf eingehende Verbindungen nicht mit Accept annimmst, wird der jeder weitere Connect abgewiesen.
  4. Ich habs grad mal durchgespielt: Wenn Du CAsyncSocket benutzt, brauchst Du keine Threads zu starten, offenbar macht das die MFC unter der Haube. Der Server braucht zunächst einmal einen Socket, mit dem er Create( port ) und Listen aufruft. Der Client braucht einen Socket, mit dem er Create() und Connect( port, "ip" ) aufruft. Der Socket des Servers erhält dann einen OnAccept-Aufruf. Da drin musst Du einen neuen CAsyncSocket erzeugen und mit Accept entgegennehmen. Ich kann Dir das Beispiel schicken, wenn Du möchtest. Ist aber nicht vollständig, ich leake die Sockets und die Daten gehen bisher nur von den Clients zum Server.
  5. Seh ich das richtig? Nach dem Accept startest Du einen Thread, der gleich wieder accept ausführt?
  6. Du musst dem neu erzeugten Thread den Socket Handle mitgeben, den accept zurückgeliefert hat. Poste doch mal den Teil des Quellcodes mit dem accept und der Threaderzeugung.
  7. Such mal in Richtung fnmatch oder glob. Genaueres weiß ich auch nicht.
  8. Aber Du könntest der struct Menge einen Konstruktor verpassen, der z.B. pNaechster auf NULL setzt. Wenn Du das nämlich irgendwo vergisst, dann hast Du ein Problem. Allerdings müsstest Du, damit der auch ausgeführt wird, die neuen Strukturen mit new holen und mit delete freigeben. Aber wenn Du sowieso C++ benutzt, ist das ohnehin empfehlenswert.
  9. Ein schönes Beispiel für einen SMTP-Client Nur eine Anmerkung: Das Programm prüft zwar, ob der SMTP-Server eine Antwort auf HELO, MAIL FROM, RCPT TO usw. sendet, aber es scheint nicht den Inhalt der Antwort zu prüfen. Die Antwort beginnt immer mit einer Zahl, die wiedergibt, ob die Eingabe gültig war. 250 bedeutet m.W. OK, alles über 400 ist ein Fehler.
  10. void CMenge::schneiden_mit(CMenge *pMenge) { struct Menge *pZeiger; pZeiger=pMenge->pAnfang; while(pZeiger!=NULL) { if(this->enthalten_in(pZeiger->nummer)!=true) { this->entnehmen(pZeiger->nummer); } pZeiger=pZeiger->pNaechster; } pZeiger=this->pAnfang; while(pZeiger!=NULL) { if(pMenge->enthalten_in(pZeiger->nummer)!=true) { this->entnehmen(pZeiger->nummer); <--- Hier ist der Fehler } pZeiger=pZeiger->pNaechster; } } Nach dem Entnehmen zeigt pZeiger auf freigegebenen Speicher, denn genau die Struct mit der angegebenen Nummer hast Du ja gerade aus der Liste entfernt. Der letztendliche Absturz des Programms ist dann wohl ein Folgefehler.
  11. Wenn Du mich so fragst, ja , und zwar hier:
  12. Die Meldungen sind völlig normal, die dürften bei jedem Debuggen auftauchen. Die Frage dürfte vielmehr sein: Sind pMenge und pZeiger gültige Zeiger?
  13. Wenn Du das meinst: Das sind genau die beiden Fälle, die ich beschrieben habe, die dazu führen, dass der Index entweder fehlerhaft oder unvollständig ist: Wenn man eine Ausnahme macht (und dieser Index sich selbst enthält), enthält er ein Buch, das auf sich selbst verweist. Wenn der Index in keinem Index steht, dann fehlt ein Buch, das nicht auf sich selbst verweist. Es kann ein solches Buch nicht geben. Wenn es sich selbst enthält, ist ein falscher Eintrag drin, wenn es sich nicht selbst enthält, fehlt ein Eintrag. Eine dritte Möglichkeit gibt es m.W. nicht, und damit folgt, dass das Buch, völlig unabhängig davon, ob es sich selbst enthält, nicht das sein kann, was es zu sein vorgibt.
  14. Zumindest gibt es kein solches Buch, das seiner Bezeichnung gerecht wird. Ein Buch, das nur Verweise auf alle Bücher enthält, die keine Verweise auf sich selbst enthalten, kann es nicht geben, weil das Buch selbst nicht drin stehen darf, aber auch nicht fehlen darf. Wenn es selbst drinstehen würde, dann stünde ein Buch drin, das einen Selbstverweis enthält -> Der Buchtitel ist falsch. Andersrum: Wenn es selbst nicht drinstehen würde, dann fehlte ein Buch ohne Selbstverweis -> Der Buchtitel ist falsch. Folgerung: Es ist egal, ob das Buch sich selbst enthält oder nicht - es enthält in jedem Fall nicht nur alle Bücher ohne Selbstverweis -> So ein Buch gibt es nicht.
  15. Das automatische Senden funktioniert, soweit ich weiß, nicht über das Ausführen eines mailto:-URL. Da würde ich dann eher MAPI empfehlen.
  16. Hey, ein Freund des ästhetischen Quellcodes Du kannst (AFAIK nicht nur mit VC++) Stringliterale einfach aneinanderhängen, wenn Die Einzelteile mit Anführungszeichen abgeschlossen sind. Dabei ist egal, wie viele Whitespaces (Leerzeichen, Tabs, Zeilenvorschübe) dazwischen sind: printf("Hello" " Wo" "rl" "d!\n"); [/CODE]
  17. Nirgends. Das Buch gibt es nicht.
  18. Kann ich Dir auch nicht sagen. Bei mir funktioniert es mit Outlook 2000 und Outlook Express 6.
  19. Also bei mir funktioniert das hier: ShellExecute( NULL, "open", "mailto:Klotzkopp0@compuserve.de?subject=foo&body=bar", NULL , NULL, 0 );
  20. Ganz genau, "Freundschaften" werden nicht vererbt. Das hat mich auch schon ein paar mal genervt
  21. Du kannst ein mailto:-URL genau wie jeden anderen mit ShellExecute "ausführen": ShellExecute( NULL, "open", "mailto:recipient@sld.tld", NULL, NULL, 0 );
  22. Synchronicity II von The Police. Vor allem die Übersetzung von "crotch" mit "Gabelung" fand ich nett
  23. Ich habs: "ich sein bilden für lovin ' Sie, Baby" von Kuss. Versucht sich eigentlich noch jemand an meinem Text, oder soll ich's einfach sagen?
  24. 2 Linkin Park - In the end
  25. Standardbeispiel: der gefangene floh. Ich halte die durchgängige Kleinschreibung für ein Problem, vor allem, wenn man viel liest. Die Zeit, die dafür draufgeht, wenn man erst mal rausklamüsern muss, was die Substantive sind, können sich bei längeren Texten schnell aufsummieren. Die großgeschriebenen Worte geben dem Satz eine Struktur, die das schnelle Erfassen erheblich erleichtert. Wenn der Schreiber sich nicht die Mühe machen will, seinen Text lesbar zu machen, dann verlangt er diese Mühe von jedem einzelnen Leser. Das sagt einiges darüber aus, was der Schreiber von seinen Lesern hält.

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