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Klotzkopp

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Alle Inhalte von Klotzkopp

  1. Klotzkopp

    [C] Beep Funktion

    Da es im Standard keine beep-Funktion gibt, ist diese Funktion vermutlich spezifisch für deinen Compiler oder dein Betriebssystem-API. Du müsstest also in der entsprechende Dokumentation nachsehen oder uns verraten, welchen Compiler du benutzt. Falls es um die WinAPI-Funktion Beep (mit großen geht: Die Dauer wird in Millisekunden angegeben.
  2. Beschränke deine Vergleiche doch mal auf angekündigte Gefahrensituationen. Weil dir keine Gefahr einfällt, gibt es keine? Es soll tatsächlich Leute geben, die deine Idealvorstellung von Polizeibeamten nicht teilen und sich eingeschüchtert fühlen. Aber darum geht es gar nicht. Es geht darum, dass sich daraus eine ungerechte Prüfungssituation konstruieren ließe, völlig unabhängig davon, ob sie nun tatsächlich bestand. Wer durchfällt, kommt manchmal zu den unglaublichsten Thesen, nur um die Schuld nicht bei sich selbst zu suchen. Das Risiko wird minimiert, indem niemand dort ist. Deine Argumentation beruht darauf, dass du dir offenbar hundertprozentig sicher bist, dass nichts passiert wäre. Bei jeder Einschätzung, die auch nur minimal darunter liegt, müsstest du zu einem anderen Ergebnis kommen.
  3. Und jeder kann sein schlechtes Prüfungsergebnis auf die Polizeipräsenz oder auf Angst vor einem Anschlag schieben. Das Geheule, dass das ja keine gerechten Prüfungsbedingungen gewesen wären, wäre programmiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die IHK Dortmund das antun will. Das hätte die Trauer natürlich ungemein gelindert, wenn doch etwas passiert wäre. Man hätte es verhindern können, aber Schuld war man ja nicht.
  4. Es ging mir mehr um die Meldung "Fehler gefunden!". Dann kann dein Code nicht funktionieren, weil du jede Zeile auf Gleichheit mit dem gesuchten Text prüfst. Du müsstest prüfen, ob die Zeile den gesuchten Text (ggf. an einer bestimmten Position) enthält. Das hier public void email(); // Email senden sieht wie eine Methodendeklaration aus, wie man sie in C++ benutzen würde. Ich wundere mich, dass dein Compiler das akzeptiert, das dürfte an dieser Stelle im Code eigentlich gar nicht stehen. Ein Funktionsaufruf sähe so aus: email();
  5. Ist das das Bewertungssystem, von dem du weißt, dass es bei der Prüfung tatsächlich angewendet wird? Oder ist das einfach eine Beschreibung, wie du dir ein funktionierendes Teilpunktesystem vorstellst? Denn wir können hier lang und breit darüber diskutieren, wie bewertet werden könnte, aber das ist nicht die Frage, um die es hier geht.
  6. Erscheint die Konsolenausgabe? Steht der gesuchte Text ganz sicher alleine in einer Zeile? Ist dir der Unterschied zwischen einer Methodendeklaration und einem Aufruf klar?
  7. Und wieviele Punkte bekommt man, wenn man alle Antworten ankreuzt?
  8. Und der Ausdruck "anzahl -1" bewirkt nichts, oder warum taucht der bei dir nicht auf?
  9. An der Art und Weise, wie du den Winkel des Stundenzeigers berechnest. Du verwendest nur die Stunden, und die springen natürlich, also springt dein Stundenzeiger auch. Bezieh die Minuten mit in diese Berechnung ein.
  10. Klotzkopp

    Such Algorithmus

    Welche Datenstruktur hast du denn nun genau? Erst schreibst du von Menge, jetzt von Array.
  11. Deine Lösung erfüllt die Aufgabestellung. Genau. Nennt sich binäre Suche und funktioniert bei sortierten Feldern. Ist effizienter als die lineare Suche, die du implementiert hast. In einer Prüfungssituation würde ich allerdings immer den einfachen Algorithmus dem effizienten vorziehen. Eine lineare Suche ist sicher einfacher und schneller fehlerfrei zu Papier zu bringen als eine binäre.
  12. Da du bei = und < dasselbe tust, könnte man das auch zusammenfassen.
  13. Es gibt sowohl einfachere als auch effizientere Lösungen, aber richtig ist deine trotzdem.
  14. Zum Beispiel solche, die mit Hardware kommunizieren, oder andere Komponenten, die gewisse Anforderungen ans Zeitverhalten stellen. Nein. "Bestmöglich" wäre das Ergebnis eines aufwändigen Optimierungsprozesses. Das braucht Zeit, und die muss bezahlt werden. "Schnell genug" reicht. Insbesondere Programme mit Benutzerinteraktion verbringen ohnehin einen Großteil ihrer Zeit mit Warten. Es mag sinnvoll sein, aus einem Videocodec das letzte bißchen Performance rauszukitzeln, bei einem Texteditor ist das egal, solange er halbwegs bedienbar bleibt.
  15. Schon besser. Und jetzt beschreib die Vorgehensweise im allgemeinen Fall. Ich glaube, dir ist nicht klar, was mit "Durchgehen" gemeint ist. Du sollst den Anfangswert jeder Variablen aufschreiben, und dann das Programm Anweisung für Anweisung durchgehen, und die Änderungen der Variablenwerte aufschreiben. Es gibt keinen Zusammenhang. Die Variablen sind unabhängig. Du hast einen Vektor v mit 8 Zahlen, und eine weitere Zahl x. So sieht's zu Beginn aus (alles unter der Annahme, dass der Index des Vektors 1-basiert ist): x v[1] v[2] v[3] v[4] v[5] v[6] v[7] v[8] 1 1 2 3 4 5 6 7 8[/code] Jetzt gehst du das Programm durch bis zur ersten Anweisung, die etwas verändert. Das ist v[x]:=v[x]*2. x ist 1, also multiplizierst du v[1] mit 2: [code]x v[1] v[2] v[3] v[4] v[5] v[6] v[7] v[8] 1 [COLOR="red"]2[/COLOR] 2 3 4 5 6 7 8 In der nächsten Anweisung wird x um 2 erhöht: x v[1] v[2] v[3] v[4] v[5] v[6] v[7] v[8] [COLOR="red"]3[/COLOR] 2 2 3 4 5 6 7 8[/code] Dann wird die Schleifenbedingung geprüft. x < 8 ist wahr, also geht es wieder von vorn los: v[x] wird verdoppelt: [code]x v[1] v[2] v[3] v[4] v[5] v[6] v[7] v[8] 3 2 2 [COLOR="red"]6[/COLOR] 4 5 6 7 8 usw.
  16. Ich kann das Problem bei der Vorschau reproduzieren, beim Veröffentlichen funktioniert es bei mir allerdings.
  17. Für n = 4 (beispielsweise) rechne ich also 4 * 3, macht 12. Danach ist n immer noch 4, also rechne ich nochmal 4 *3, und nochmal und nochmal und nochmal. Das kommt zu keinem Ende. Ich traue dir zu, dass du eine Fakultät korrekt ausrechnen kannst. Also gibt diese Beschreibung nicht wieder, wie du dabei vorgehst. Du brauchst die Logik nicht zu verstehen, um das Programm durchzuspielen, du musst ja nur stumpf Anweisungen befolgen. Du sollst das durchspielen, damit du die Logik verstehst. Es ist korrekt, auch wenn ich es nicht gut finde, dass er vorsagt Erklär mir doch mal, wie bei dir x jemals 4 wird.
  18. Dann beschreib doch einfach mal die Vorgehensweise. Einfach in normaler menschlicher Sprache, keine Fachbegriffe. Vermutung? Du sollst nicht vermuten, du sollst das Programm auf dem Papier durchspielen. Da steht am Ende ein Ergebnis, keine Vermutung. Raten wird dich nicht weiterbringen.
  19. Spiel es mit Bleistift und Papier durch. Ein erster Ansatz: Versuche zu formulieren, wie du als Mensch die Fakultät berechnen würdest.
  20. Das wird nichts. Timer sind dafür ungeeignet, weil sie nicht genau genug sind. Ein Timer von 1000 ms wird frühestens nach einer Sekunde ausgelöst, es kann aber auch später sein. Da Windows kein Echtzeitbetriebssystem ist, unter Umständen viel später. Mach dir einen Sekundentimer, aber berechne nicht die Zeit durch Mitzählen der Timer-Ereignisse, sondern frag die Uhr des Computers ab.
  21. In WM_TIMER sollst du InvalidateRect aufrufen, das löst eine WM_PAINT-Nachricht aus.
  22. Das ist ein totales Durcheinander. BeginPaint und EndPaint darfst du nur während der Bearbeitung einer WM_PAINT-Nachricht aufrufen, das hat in den Zeichenfunktionen nichts verloren. Ebenso InvalidateRect. UpdateWindow brauchst du überhaupt nicht. In der WM_TIMER-Behandlung solltest du nichts anderes tun als InvalidateRect. Das Zeichnen (Uhr und Zeiger) muss während der Bearbeitung von WM_PAINT stattfinden. Ich weiß nicht, was SelectBrush tut, aber du darfst kein GDI-Objekt löschen, das noch in einen DC selektiert ist.
  23. Du solltest den Rückgabewert von GetDirectoryName vielleicht auch mal verwenden
  24. Klotzkopp

    C# Projekt Kalender

    Du hast bei der Bestimmung von tag (die übrigens vor die Schleife gehört) Tuesday und Thursday durcheinandergeworfen.
  25. Bei einer Suche wird nichts getauscht. Versuchst du gerade, die Sortierung zu visualisieren? Das ist (zumindest nach deiner Beschreibung) nicht die Aufgabe. Die Sortierung dient nur dazu, die Vorbedingung für eine binäre Suche zu erfüllen.

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