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Klotzkopp

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  1. Das stimmt nicht. Variablen mit statischer Lebensdauer (global oder static) werden immer default-initialisiert (für POD-Typen heißt das 0), egal ob Debug oder Release, das verlangt der Standard. Uninitialisierte lokale Variablen initialisiert Visual C++ im Debug-Modus mit einem auffälligen Bitmuster (0xCC).
  2. string zieldatei = "Auswertung_" + quelldatei;
  3. i wird nicht initialisiert.
  4. Wie ich schon sagte, fang mal damit an, alle Zeilen in eine std::map zu stecken, statt sie auszugeben.
  5. Also genau dasselbe Problem wie in deinem ersten Thread? Warum machst du dann einen weiteren auf? Ja. Das ist das normale Verhalten. Das Programm löst aber nur das Teilproblem, das du hier ursprünglich beschrieben hast, da war von Zählen der Wiederholungen noch keine Rede. Im anderen Thread hast du ein paar ziemlich klare Vorschläge zur weiteren Vorgehensweise erhalten, auf die du leider in keiner erkennbaren Weise eingegangen bist. Setz bitte um, was da vorgeschlagen wurde, und fang nicht einfach neue Threads zum selben Thema an. -> Thread geschlossen.
  6. Das würde in etwa so aussehen: std::ifstream in("in.txt"); std::ofstream out("out.txt"); std::string line; while(std::getline(in, line)) { if(line.length() > 0 && line[0] == '[') { out << line << '\n'; } }[/code]
  7. Was meinst du mit selektieren? Kann es sein, dass du einfach nur das hier willst? "Alle Zeilen einer Eingabedatei, die mit [ anfangen, sollen in eine Ausgabedatei geschrieben werden."
  8. Deine Problembeschreibung ist viel zu grob. Wie wird durchlaufen, wie wird selektiert? Oder ist das Teil dessen, was du tun sollst?
  9. Der FTP-Server läuft vermutlich als Dienst unter einem Account mit entsprechenden Rechten.
  10. Was gibt der Benutzer denn ein? Den Text "Rot"? Das wird nicht funktionieren. Die symbolischen Bezeichner des Enums sind nach dem Kompilieren nicht mehr im Programm vorhanden. Wenn du so eine Funktionalität brauchst, musst du dir eine Funktion schreiben, die einen eigegebenen String daraufhin untersucht, ob er auf einen Enum-Wert passt. Oder eine Programmiersprache benutzen, die Reflection unterstützt.
  11. Was genau ist denn das Problem? Es kann nunmal Ordner geben, auf die auch ein Administrator keinen Zugriff hat.
  12. DataGridViewElement und DataGridView werden wohl über nichtöffentliche Methoden Informationen austauschen. Oder habe ich die Frage falsch verstanden?
  13. Es könnte daran liegen, dass vorzeichenlose Typen anfälliger für Programmierfehler sind. Wenn man eine Schleife baut, die beispielsweise von 10 bis 0 rückwärts zählt, ist das mit einer vorzeichenbehafteten Schleifenvariablen trivial, aber bei einer vorzeichenlosen können sich da schnell Fehler einschleichen. Zudem braucht man ein komplexes und unter Umständen unintuitives Regelwerk für Operationen, an denen sowohl vorzeichenlose als auch vorzeichenbehaftete Werte beteiligt sind: Welchen Typ hat das Ergebnis einer Addition von einem vorzeichenlosen und einem vorzeichenbehafteten Wert? Was ist mit der Subtraktion? Was ist mit Vergleichen? Solange du die Typen getrennt halten kannst, ist das alles prima, aber sobald du sie in einem Ausdruck mischst, wird's eklig.
  14. Fang mal damit an, alle Zeilen in eine std::map zu stecken, statt sie auszugeben. Für std::map brauchst du #include <map>
  15. Sicher. Aber damit machst du es dir unnötig schwer. std::map ist einer der Container der Standardbibliothek. Er speichert Schlüssel/Wert-Paare. Wenn du deine zu zählenden Zeilen als Schlüssel und die Anzahl als Wert benutzt, kannst du die Zeilen ganz einfach zählen. std::map<std::string, int> m; // Der Schlüssel ist std::string, der Wert ist int ++m[s]; // Erhöht den Wert für den Schlüssel s um 1.[/code] Das heißt, du kannst/musst alle anderen Zeilen ignorieren?
  16. Klassischer Fehler: eof liefert erst dann true, wenn das Lesen schon einmal schiefgegangen ist. Außerdem gibt es diverse andere Gründe, warum das Lesen fehlschlagen kann. Benutz getline selbst für die Schleifenbedingung: while(getline(f, s)) ... Kennst du std::map? Wenn nicht, müssen wir da etwas weiter ausholen. Moment, wo kommt jetzt dieses "[" her? Musst du nur bestimmte Zeilen verarbeiten? Gibt es noch andere Anforderungen, von denne du nichts gesagt hast?
  17. C oder C++?
  18. Hier ist das Grundproblem: Du hast dich schon entschieden. Die Vorgehensweise bei der Analyse des Problems, das Vergleichen und Auswählen von Lösungen, die begründete Entscheidung, das sind die Punkte, die dein Projekt aufwerten. Wenn du das alles vorweg nimmst, z.B. weil du gleich in den Antrag schreibst, dass du (oder jemand anderes) längst entschieden hat, was zu tun ist, besteht dein Projekt nur noch aus einer Installationsorgie nach Vorgabe.
  19. Überleg dir bitte für deine Threads Titel, die es den potenziellen Helfern leicht machen, zu erkennen, ob sie helfen können. Dass du Hilfe brauchst, ist offensichtlich, sonst würdest du nicht posten Dass es eine "Kleinigkeit" ist, ist subjektiv und sagt nichts über das Problem an sich aus Die Information, dass Bilder dabei sind, bringt auch keine zusätzliche Info Der Informationsgehalt von Smilies ist auch gleich Null Im Thread lieferst du dann sehr viele Informationen, aber was das eigentliche Problem ist, geht ziemlich unter. Warum Quellcode und nochmal ein Screenshot vom Quellcode? Eine konkrete Frage enthält dein Beitrag hingegen nicht. Zum Problem: InputPanel-Klasse
  20. Die Frage ergibt für mich keinen Sinn. Geh mal einen Schritt zurück, und beschreib bitte das Problem, nicht was du für die Lösung hältst.
  21. Markier das Interface in der Basisklassenliste der Klasse, in der du es implementieren möchtest, und wähle Edit -> Intellisense -> Implement Interface -> [im|Ex]plicitly. Übers Kontextmenü geht's auch.
  22. Oder etwas anders formuliert: Welchen Stellenwert haben Grundrechte? Du also auch nicht? Warum eigentlich nicht? Die Frage ist doch, wieviel Verbrechen nimmst Du billigend in Kauf, zu Gunsten der Unversehrtheit deiner Privatsphäre? Oder geht's dir nur um die Kosten? Willst du etwa das Leid der armen Kinder in Geld umrechnen? Es handelt sich um gesellschaftliche und soziale Probleme. Technische Lösungen packen da am falschen Ende an, das ist doch nur Symptombehandlung.
  23. Die while-Schleife packst du um den Teil des Codes, der wiederholt werden soll. Welcher Teil das ist, sollte dir klar sein, wenn du dein Programm kennst.
  24. Ich hatte dich falsch verstanden. Ich dachte, du hättest für die Dateiübertragung einfach nochmal die Zeit genommen, die das Licht für die Strecke braucht. Es ist bei dieser Aufgabe nicht gerade hilfreich fürs Verständnis, dass der Wert 1,28 Sekunden zweimal aus komplett unterschiedlichen Rechnungen auftaucht (385000 km/300000 km/s und 16 MB/100 MBit/s).
  25. Die vergleichsweise winzige Anfrage brauchte 1,28 Sekunden, das viel größere Bild braucht genauso lange? Da stimmt doch was nicht.

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