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Klotzkopp

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Alle Inhalte von Klotzkopp

  1. Warum erstellst du die Buttons überhaupt immer wieder neu? Bist du sicher, dass du nicht noch irgendwo eine Referenz auf die Buttons hast?
  2. Dann solltest du damit anfangen, dass du ein Architekturmodell entwickelst, das es ermöglicht, dass mehrere Anwendungen auf unterschiedlichen Rechnern ihre Daten austauschen und abgleichen können.
  3. Wie sieht denn die aktuelle Architektur dieses Aufgabenplaners aus? Ist das eine Einzelanwendung oder Client/Server?
  4. Der einzelne Punkt steht für das Verzeichnis selbst, zwei Punkte sind das übergeordnete Verzeichnis. Dein Vergleich funktioniert so nicht, weil du bei Arrays mit == und != immer nur die Anfangsadressen vergleichst. Benutz strcmp.
  5. Ein Template wird nur da erzeugt, wo es benutzt wird. Und erzeugt werden kann es nur, wenn die Definition bekannt ist. Dort, wo die Definition liegt, also in KeyValuePair.cpp, wird KeyValuePair<string, string> offenbar nicht verwendet. Und da, wo es verwendet wird, liegt die Definition nicht vor. Wenn du vorher genau weißt, welche Konkretisierungen des Templates du brauchst, kannst du diese in KeyValuePair.cpp explizit erzeugen. Wenn nicht, darfst du die Klasse nicht in Header und Cpp-Datei aufteilen, sondern musst alles in die Headerdatei stecken.
  6. Offenbar ist die Methode KeyValuePair::GetKey nicht definiert.
  7. Du wirst da kein Word.Document finden. Diese Schnittstelle repräsentiert ein gerade in Word geöffnetes Dokument. Wenn es sich um einen öffentlichen Ordner handelt, ist es vermutlich ein Outlook.PostItem. Versuch das mal, und dann versuch, ob du über dessen Properties an die eingebettete Word-Datei kommst.
  8. Wenn dir QueryInterface E_NOINTERFACE zurückgibt, dann handelt es sich nicht um ein Objekt, das Microsoft.Office.Interop.Word.Document implementiert, Garantie hin oder her. Wo kommt das Objekt denn her?
  9. Eins von beiden. class Abgeleitet : public Basis { public: int neuerwert; Abgeleitet(int x) : Basis(x), neuerwert(x) { } }[/code]
  10. Du hast vermutlich einfach die Bibliothek, in der diese FC3...-Funktionen definiert sind, nicht dazugelinkt.
  11. WindowsIdentity.Impersonate Method (System.Security.Principal)
  12. Die mir bekannten Fingerabdruck-SDK sind kostenpflichtig. Es gibt Testversionen mit beschränkter Einsatzdauer oder in der Leistung eingeschränkte Versionen (reduzierte Datenbankgröße, keine Verarbeitung von Bilddateien, sondern nur direkt vom Scanner usw.). Hinter so einem Algorithmus steckt sehr viel Arbeit, daher sind die Hersteller in der Regel darauf bedacht, ihre Invenstition z.B. durch Dongles zu schützen. Ein Beispiel wäre Freeware SDK and .NET components for biometric application development
  13. Hast du den schon gelesen? Adobe Forums: Export to PNG from Illustrator
  14. Funktioniert es denn jetzt manuell?
  15. Kannst du denn mit denselben Einstellungen manuell speichern? Hast du insbesondere Schreibzugriff auf C:\?
  16. Erste Grundregel der Fehlersuche: Rückgabewerte prüfen. Prüfen heißt nicht, in einer Variablen ablegen und dann ignorieren. Das \t in deinem Dateinamen-Literal wird übrigens als Tab interpretiert. Wenn da ein Backslash stehen soll, musst du im Literal zwei \ machen.
  17. Von Dev-C++ solltest du die Finger lassen. Diese IDE wird seit über 6 Jahren nicht mehr weiterentwickelt und hat etliche Bugs. Einen GUI-Editor gibt es nicht, soweit ich weiß. Grafische Oberflächen sind in C und C++ nicht unbedingt ein Einsteigerthema. Da solltest du vorher in der Sprache sattelfest sein.
  18. Das sind zwei völlig unterschiedliche Anweisungen. Das erste ist eine Definition eines Arrays der Größe 6 mit Initialisierung, das zweite ist eine Zuweisung an ein Array-Element. Ob das zweite geht, hängt davon ab, was myString in diesem Fall ist. Die eckigen Klammern stellen nur bei der Deklaration eine Größenangabe dar. Ansonsten wählst du damit ein Element aus. Weil man ein char-Array nicht immer mit einem festen Text vorbelegen will.
  19. Das trifft es nicht ganz. Der String "Hallo" steht im Speicher, und der Zeiger wird so initialisiert, dass er darauf zeigt. Es sind 6 Bytes (die Nullterminierung nicht vergessen), und es ist auch nicht irgendwo, sondern ausdrücklich an einer Stelle im Speicher, auf die du nicht schreibend zugreifen darfst. Du kannst den String also nicht ändern. Nein. Printf kann uninitialisierte Zeiger nicht erkennen. Es wird trotzdem versuchen, den Speicher, auf den der Zeiger zeigt, als String zu interpretieren. Da der Zeiger in aller Regel aber nicht auf eine gültige Speicheradresse verweisen wird, wird das in die Hose gehen. Sicher geht das. Wieso ein Byte? Wenn du bei der Definition eines Arrays die Größe nicht angibst, wird sie aus dem Ausdruck ermittelt, mit dem du das Arrray initialisierst. Das ist bei char-Arrays nicht anders. Da du hier ein Literal der Größe 6 für die Initialisierung benutzt, ist das Array 6 char groß. Das geht nicht, das Array ist zu klein für das Literal.
  20. Nur wenn GetTagChar garantiert nichts zurückgibt, das ein Prozentzeichen enthält. So ist es sicherer: printf("%s", source);
  21. Noch schlimmer, es ist undefiniert. @Eleu: Überleg bitte mal genau, was source[255] bedeutet: source[0] ist das erste Element des Arrays source. source[1] ist das zweite Element des Arrays source. ... Was ist dann source[255]? Ganz klar: Das 256. Element des Arrays source Das Array hat aber nur 255 Elemente. Du vergleichst also den Rückgabewert von strcpy mit der Speicherstelle, die hinter deinem Array steht, und das Ergebnis des Vergleichs ignorierst du.
  22. Klotzkopp

    try und catch

    So eine Funktion mag für vorzeichenlose Ganzzahlen gerade noch ausreichen, aber sobald man diesen kleinen Bereich verlässt, begibt man sich auf dünnes Eis. Die Prüfung, ob ein Text eine gültige Zahl darstellt, würde ich immer dem Framework überlassen. Spätestens bei kulturspezifischen Eigenheiten (z.B. Dezimaltrennzeichen) fällt man in der Regel auf die Nase, wenn man versucht, das selbst zu stricken.
  23. Es ist leider nicht möglich, printf durch irgendwelche benutzerdefinierten Funktion beizubringen, wie es mit unbekannten Typen umgehen muss. Wenn die Implementierung deiner C-Standardbibliothek im Quellcode vorliegt, könntest du printf selbst ändern, aber damit müsstest du diese modifizierte Standardbibliothek mit deinem Programm verteilen. Printf kennt gar keine Makros. Dass in deinem Beispiel das Formatfeld für die 64-Bit-Typen durch ein Makro dargestellt wird, hat vermutlich nur den Grund, die Portierbarkeit zu erleichtern.
  24. Kannst du uns sagen, wie sich der Fehler bemerkbar macht? Fehlermeldung? Unerwünschtes Programmverhalten? Einfach nur den Code hinzuklatschen, noch dazu ohne Code-Tags, ist eher unhöflich.

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