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Klotzkopp

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Alle Inhalte von Klotzkopp

  1. Du solltest i initialisieren, d.h. einen Anfangswert zuweisen. Sonst steht da irgendwas drin.
  2. Kein Schutz ist vollkommen. Diese Mechanismen machen es nur schwieriger, nicht unmöglich.
  3. Ein Schutz vor Buffer Overflow auf dem Stack schützt beispielsweise in keiner Weise vor einem Buffer Overflow auf dem Heap. Siehe auch: Buffer overflow protection - Wikipedia, the free encyclopedia
  4. Klotzkopp

    Tutorials

    Meine Antwort wäre "Ja". Aber um deine eigentliche Frage zu beantworten: Wir haben da ganz oben im .NET-Unterforum einen angepinnten Thread: Linkliste für Openbooks und Tutorials. VBS und VBA sind ziemlich ähnlich, es sind Skriptsprachen, mit dem Unterschied, dass du in VBA Zugriff auf das API des jeweiligen Programms hast. VB6 und VB.NET unterscheiden sich zum Teil erheblich davon, und voneinander.
  5. Welches Betriebssystem? Es gibt einige Fundstellen im Web, die darauf hinweisen, dass Windows Live Mail oder der Indexdienst dafür verantwortlich sein könnte. Die 2,5 Sekunden rühren vermutlich daher, dass, wer auch immer die Dateien anfasst, danach damit fertig ist. Das ist aber keine dauerhafte Lösung.
  6. Das Programm, dessen Namen du durch "..." ersetzt hast, hat einen Bug.
  7. Benutz einen assoziativen Container, in dem du für jede ID den Channel-Verweis ablegst. So kannst du schnell den passenden Parent-Channel raussuchen, ohne deinen Baum durchsuchen zu müssen. Ist überhaupt sichergestellt, dass die Liste, die m_sock.GetChannelList() zurückgibt, so aufgebaut ist, dass jeder Channel hinter seinem Parent-Channel steht? Ansonsten musst du dir noch etwas überlegen, wie du Einträge zurückstellst, deren Parent-Channel noch gar nicht in deinem Baum ist.
  8. Wenn es funktioniert, was ist dann das Problem? (links + rechts)/2 ist kein Median, das ist einfach das Element in der Mitte. Aber selbst das setzt du in deinem Code nicht um, da nimmst du immer das rechte Element als Pivot. Warum solltest du das nicht dürfen? Hast du Vorgaben, von denen wir nichts wissen?
  9. Dann zeig doch mal, was du bis jetzt hast.
  10. Ja. HungAppTimeout soll aber auch dafür verantwortlich sein, wann ein Fenster mit "Keine Rückmeldung" gekennzeichnet wird.
  11. Hier ist ein Denkfehler. 11%4 ergibt 3, und 3 ist wahr. Als Wahrheitswert interpretiert, heißt % soviel wie "ist nicht teilbar durch".
  12. Das stimmt nicht. !((2011%100)%4) && (2011%100) || !(2011%400) = !(11%4) && (11) || !(11) = falsch und wahr oder falsch = falsch oder falsch = falsch
  13. Ich habe es gerade ausprobiert (Windows 7 Enterprise 64 Bit), und es funktioniert. Wenn der Registry-Wert nicht da ist, dann musst du ihn eben anlegen. Die Änderung wird erst wirksam, wenn sich der Benutzer neu anmeldet.
  14. Du forderst von Anderen vorurteilsfreies Befassen mit deiner bevorzugten Subkultur und lässt dann so einen Kracher ab? Schönes Eigentor.
  15. Hast du dir das selbst ausgedacht? Die "Funktion" kann gar nicht sofort reagieren. Dem Fenster muss schon eine gewisse Zeit gewährt werden, auf eine Anfrage zu antworten. Und der Prozessor weiß nichts von Fenstern und meldet hier gar nichts. r3m4, such mal nach HungAppTimeout.
  16. Ich weiß nicht, wo das Thema Dienst auf einmal herkommt, aber auch wenn man Diensten immer noch den Zugriff auf den Desktop eines angemeldeten Benutzers gewähren kann, war, ist und bleibt das eine ganz schlechte Idee. Dienste sollten kein GUI haben.
  17. Du sortierst pi, benutzt aber nicht pi[x] für die Vergleiche, sondern a[pi[x]].daten.
  18. Die einfachste Lösung ist meiner Meinung nach, die Erinnerungsfunktion in ein eigenes Programm auszulagern.
  19. Zeig doch mal, was du da gemacht hast. Es bringt nichts, wenn du funktionierenden Code fürs falsche Problem zeigst, statt den nicht funktionierenden Code fürs richtige Problem.
  20. Thinking in C++ - Practical Programming - Locales
  21. Querying the Index Programmatically (Windows)
  22. Solange du nicht umkopierst, ist das nicht weiter verwunderlich. Du legst doch beim Vergrößern ein komplett neues Array von default-initialisierten Fraction-Objekten an.
  23. Entweder wandelst du deine Strings um in die Codierung, die der Server erwartet, oder du stellst die Codierung des Servers um (ob und wie das geht, hängt meines Wissens vom Server ab).
  24. Was tut fractions_push_back? Die Regel der großen 3: Wenn du einen dieser drei brauchst: Copy-Konstruktor, Copy-Zuweisungsoperator, Destruktor, dann brauchst du alle. Deine Fraction-Klasse braucht keinen dieser drei, somit auch keinen Copy-Konstruktor. Der vom Compiler automatisch generierte tut "das Richtige". Anstatt im Konstruktor-Rumpf die Member zuzuweisen, benutz Initialisierungslisten. Ja. Ja. Das kommt auf die Objekte an. Wenn es POD-Typen sind, kannst du memcpy benutzen. Im allgemeinen Fall nimmst du einfach eine Schleife oder std::copy.
  25. Das kommt ganz auf die Größe der Objekte und der Zeiger an. Wir wissen nicht, wie groß ein Fraction-Objekt ist, aber seien es mal 2 32-Bit-Integer. Wenn du den Code für 64 Bit baust, deine Zeiger also 64 Bit groß sind, hast du damit nichts gewonnen, sondern verlierst durch die zusätzliche Indirektion noch Zeit. Zusätzlichen Speicher brauchen die Zeiger auch, und die Objekte liegen nicht mehr garantiert hintereinander im Speicher, was nachteilig sein kann. Und dank der Rvalue-Referenzen von C++0x und den dadurch möglich gewordenen Move-Konstruktoren kann das Umkopieren sehr billig sein. Ich nehme an, dass hier einfach nur der Umgang mit Arrays geübt werden soll. Für so etwas nimmt man in C++ normalerweise std::vector.

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