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Klotzkopp

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  1. Es ist im Standard nicht festgelegt. Der Compilerhersteller kann das machen, wie er will. Hinzu kommt, dass nicht genau festgelegt ist, wann der Seiteneffekt der Inkrementoperatoren eintritt. Sichergestellt ist nur, dass es bis zum nächsten Sequenzpunkt (so nennt der Standard das) passiert ist. Zwischen der Auswertung der einzelnen Parameter liegt aber kein Sequenzpunkt. Selbst wenn also die Auswertungsreihenfolge der Funktionsparameter feststeht (das dürfte bei so ziemlich jedem Compiler der Fall sein), ist das immer noch undefiniert.
  2. Dann schau dir den erzeugten Maschinencode an. Du hast mich nicht verstanden. Das Ergebnis dieses Codes ist undefiniert. Als verantwortungsbewusster Systemprogrammierer darfst du dich nicht darauf verlassen, dass dieser Code etwas bestimmtes tut, weil das schon beim nächsten Compilerupdate oder sogar beim nächsten Programmstart ganz anders aussehen kann. Das Betriebssystem hat damit herzlich wenig zu tun.
  3. Die Frage ist sinnlos. Das Verhalten dieses Codes ist im Standard nicht definiert.
  4. Ich habe gerade nicht die Zeit, das auf Fehler zu überprüfen, aber es scheint mir unnötig kompliziert. Netzanzahl ist 2^(Anzahl Netz-Bits) Hostanzahl ist (2^(Anzahl Host-Bits)) - 2 Da braucht man nicht lang mit der Dezimalschreibweise zu hantieren. Das ist umständlich und fehleranfällig.
  5. Das, was du gezeigt hast, ist meiner Meinung nach schlicht und einfach falsch.
  6. Genau das meine ich
  7. Wo hast du das denn ausgegraben? Hier sollst du gucken.
  8. Wie kommst du denn auf den Quatsch? Schau doch bitte in den verlinkten Thread, da steht's genau drin.
  9. Die Berechnung der Anzahl der Subnetze und Hosts wird in dem verlinkten Thread genau erklärt. Ungerade sind die übrigens nie
  10. Die Einrückung ist immer noch Kraut und Rüben. Du tust dir selbst einen Gefallen, wenn du dir frühzeitig angewöhnst, deinen Code sauber einzurücken. Du hast deine if-Anweisung zwischen Schleifenkopf und -rumpf gesteckt, damit machst du die Schleife kaputt.
  11. Ich meine das: for(j=0; j<anz-1;j++) { z=j; for(i=j+1;i<anz; i++) { if( a[i]<a[z]) { z=i; } } hilf=a[j]; a[j]=a[z]; a[z]=hilf;[/code]Sonst kann das doch kein Mensch lesen. Da sieht man dann auch gleich, dass hier eine Klammer fehlt
  12. Ok, Code-Tags hast du, aber eingerückt ist der Code immer noch nicht
  13. Stell deinen Code bitte in [CODE] -Tags und rück ihn ordentlich ein.
  14. Du hast dein Ausgangs-Netz durch diese Subnetzmaske in mehrere Subnetze unterteilt. Die ergibt sich aus der Subnetzmaske, genauer aus der Wertigkeit des letzten 1-Bits der Subnetzmaske. In deinem Fall (/21) ist das 8 in der dritten Zahl. Da du von einem /16-Netz ausgehst, sind die ersten 16 Bits fest. Durch Verändern der Bits 17 bis 21 adressierst du also deine Subnetze. Das erste wäre damit (Farben: Fest wegen Aufgabenstellung (/16) Netzanteil Hostanteil) 10111011 00100111 00000000 00000000 (187.39.0.0, Netzadresse 1. Subnetz) 10111011 00100111 00000111 11111111 (187.39.7.255, Broadcastadresse 1. Subnetz) Das nächste Subnetz bekommst du, wenn du den Netzanteil hochzählst: 10111011 00100111 00001000 00000000 (187.39.8.0, Netzadresse 2. Subnetz) 10111011 00100111 00001111 11111111 (187.39.15.255, Broadcastadresse 2. Subnetz) usw.
  15. Hast du dir das mal aufmerksam durchgelesen? Falls nicht, tu es Es sind nicht alle gleichen Bits automatisch Netzbits.
  16. Für die Subnetzmaske setzt du die Netz-Bits auf 1 und die Host-Bits auf 0. Da sich die Netze unterscheiden sollen, gehört das Bit mit dem Unterschied zum Netzanteil.
  17. Für die Netzadresse auf 0, für die Broadcast-Adresse auf 1.
  18. 187.39.213.47 187.39.218.62 Hier in Binärschreibweise: 10111011 00100111 11010101 00101111 10111011 00100111 11011010 00111110 Damit die Adressen in unterschiedlichen Subnetzen liegen, muss der Netzanteil unterschiedlich sein. Die ersten 20 Bits sind aber gleich, also muss der Netzanteil mindestens 21 Bits groß sein.
  19. Weil die beiden Adressen dann im selben Subnetz liegen würden.
  20. Klotzkopp

    DoEvents()

    Verstehe ich nicht. Du hältst dein Programm mit Sleep an, und musst dann etwas dagegen tun, dass es angehalten hat? Nochmal etwas deutlicher: Steht "System.Windows.Forms" im Solution Explorer unter "References"? Falls nicht, solltest du es hinzufügen. Ich glaube allerdings nicht, dass DoEvents dein Problem löst.
  21. Klotzkopp

    DoEvents()

    Wozu? Fehlt vielleicht einfach nur der Verweis?
  22. Das mit der Beschreibung solltest du nochmal überdenken. Nach deinem Diagram hängt die Beschreibung nur vom Interesse ab. Aber hat denn wirklich jede Person, die sich beispielsweise für Fußball interessiert, dort auch dieselbe Beschreibung angegeben?
  23. Super. Dann mach das doch mal für diese Daten. Dein Diagramm geht da schon zu weit, das soll wohl eine verkettete Liste darstellen, aber das ist ein Implementierungsdetail, das hat im Datenmodell nichts verloren. Welche Entitäten hast du, und welche Attribute und welche Beziehungen haben sie?
  24. Vielleicht solltest du darüber mit demjenigen sprechen, der dir diese Aufgabe gestellt hat. Damit machst du es dir etwas zu einfach. Kennst du dich denn mit Datenmodellierung aus? Weißt du, was eine 1-zu-N-Beziehung ist?
  25. Wenn es weniger als 5 sind, hast du Platz verschwendet. Und wenn es mehr sind, kannst du das gar nicht abbilden. Ich sagte doch, ich meine nicht das Dateiformat. Hast du so etwas überhaupt schon einmal gemacht? Du scheinst mit mit der Aufgabe etwas überfordert.

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