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Klotzkopp

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  1. Wertebereiche sind bei der Fallauswahl erlaubt. Falls du dich daran störst, dass sich das nicht direkt als Switch/Case in C umsetzen lässt: Das ist kein Problem. Struktogramme sind nicht sprachspezifisch. Ein mögliches formales Argumente gegen eine Fallauswahl wäre allerdings, dass sich die Wertebereiche ">5000" und ">1000" überschneiden.
  2. Was bewirkt auf deiner Profilseite der Klick auf "Einstellungen ändern"? Mir ist das Problem nicht ganz klar. Welche Seite soll denn angezeigt werden, wenn du auf "Mein Profil" klickst?
  3. Sockets gehen, aber dann musst du den HTTP-Client selbst implementieren, was nicht trivial ist. Es gibt dafür aber auch fertige Bibliotheken wie z.B. libcurl.
  4. Nein. Ob eine Tabelle ausreicht, weißt du erst nach der Normalisierung. Du kannst dir natürlich die Normalisierung schenken (was keinen guten Eindruck macht), aber du kannst das nicht damit begründen, dass du nur eine Tabelle brauchst. Da vertauschst du Ursache und Wirkung. Die Verfügbarkeit der Daten hat aber nichts mit dem Datenmodell zu tun. Das Problem hast du so oder so. Und welchem Zweck dient dieses Ziel? Ich sehe da bisher nur eine Lösung ohne dazugehöriges Problem. Wenn niemand mit diesen Daten arbeitet, braucht man sie nicht zu erfassen. Was heißt, es lässt sich nicht realisieren? Wird das nicht benötigt? Auch in Zukunft nicht? Gut, das ist schon mal ein Zweck. Aber du schreibst "auch dafür". Wofür denn noch?
  5. Du solltest dir mit Spy++ selbst ansehen können, welche Nachrichten bei dem Elternfenster eingehen, wenn du in Spy++ ein Refresh machst. Eine davon wird wohl WM_GETTEXT sein.
  6. Sind die Fenster zu diesen Handles denn vorher schon sichtbar? Vielleicht werden sie ja erst erzeugt, wenn man bestimmte Nachrichten an die Elternfenster schickt.
  7. So eine Datenbank ist ja kein Selbstzweck. Wie sollen diese Daten denn genutzt werden? Was sind typische Abfragen? Was muss erfasst werden? Du sprichst von Printservern, aber du erfasst offenbar auch noch die Drucker, die Anschlüsse, die Standorte und die Ansprechpartner. Im ersten Schritt sind das potenzielle Relationen. gimbo hat ja ein paar schöne Beispiele geliefert, bei denen dein Datenmodell schon arg ins Schwitzen kommt, hauptsächlich wegen Verletzung der 1. Normalform. Dein Datenmodell kommt beispielsweise auch nicht damit klar, wenn ein Printserver mehr als einen USB-Drucker hat, oder zusätzliche parallele Schnittstellen. Aber wie gesagt, die Modellierung hängt davon ab, wie die Daten verwendet werden sollen.
  8. Unsinn. Die Erkenntnis, dass du nur eine Relation (Tabelle) brauchst, ist doch das Ergebnis der Normalisierung. Wenn man nicht normalisiert, braucht man immer nur eine einzige Relation. Wenn du also zeigen kannst, dass deine Relation die 3. Normalform erfüllt, ist doch alles prima.
  9. Klotzkopp

    DataGridView Excel

    Warum willst du gerade diese Überladung der Update-Methode verwenden?
  10. Das wäre eigentlich die zweite Seite des Assistenten, wenn du auf der ersten "Objekt" auswählst. Eine Erklärung für das Verhalten habe ich aber leider nicht. Hast du schon mal versucht, Visual Studio neu zu installieren?
  11. Laut Microsoft ist die Trial-Version nicht funktionsbeschränkt. Wie gehst du denn vor?
  12. Hast du mal ausprobiert, ob es auch ausreicht, statt auf Spy++ auf irgendeine andere Anwendung umzuschalten? Ich glaube nicht, dass Spy++ beim Refresh da etwas besonderes tut.
  13. Sicher. Zeig mal deinen Ansatz, damit wir wissen, wo es hängt
  14. Klotzkopp

    Gleitkommazahl

    Ein Thema - ein Thread. Siehe Boardregeln. Hier geht's weiter.
  15. Ich halte die iterative Implementierung für viel komplizierter als die rekursive, weil du dich dann selbst um eine Stapel-Datenstruktur kümmern musst, die den Zustand speichert. Klär das besser nochmal mit dem Referat-"Vergeber".
  16. Nein, dafür gibt es den Rückgabewert. Die Parameter sind in erster Linie die Eingabedaten der Funktion, der Rückgabewert die Ausgabe. Beachte, dass die Variable Integral deiner main-Funktion nichts mit der Variablen Integral in der getIntegral-Funktion zu tun hat, nur weil die zufällig denselben Namen haben. Das sind lokale Variablen, d.h. ihr Gültigkeitsbereich beschränkt sich auf den enthaltenden Block. Du musst übrigens bei der return-Anweisung angeben, was zurückgegeben werden soll. Was da vorher stand, war schon richtig.
  17. Durchsuch bitte mal den Rechner nach mspdbsrv.exe und mspdb*.dll und notiere die Versionsnummern.
  18. So was wie h. Das ist eine lokale Variable. Nichts, hinter der return-Anweisung ist die Funktion beendet. Die return-Anweisung muss hinter die Schleife. Mit der return-Anweisung.
  19. Wie ich schon sagte, <iostream> und namespace gibt's in C nicht, das ist C++. Den Integral-Parameter brauchst du nicht, da tut's eine lokale Varialbe. Und die return-Anweisung muss aus der Schleife raus, sonst springst du gleich im ersten Durchlauf aus der Funktion.
  20. Welches Tool das genau war, kann ich dir leider nicht sagen. Aber ich kann dir sagen, dass es sich um ein BPMN-Diagramm handelt. Falls du das noch nicht wusstest, könnte das bei der Suche hilfreich sein.
  21. Klotzkopp

    Permutation

    Permutation#Systematic_generation_of_all_permutations Dafür gibt es in der C++-Standardbibliothek eine Implementierung: std::next_permutation. Da das ein Funktionstemplate ist, kannst du dir die Implementierung im Header <algorithm> ansehen.
  22. So, reicht jetzt. @Ratsuchender, behalte bitte deine Weltanschauung für dich. Das gehört hier nicht hin, und du siehst ja, was dabei herauskommt. Allen Beteiligten möchte ich auch nochmal unsere Boardregeln ans Herz legen.
  23. Ich mach das einfach mal, hat ja nicht jeder Word: //Numerische Integration nach dem Rechteckverfahren # include <iostream> using namespace std; int main() { int anzahl, i; float a, b; cout <<"Eingabe Anzahl Messwerte:"; cin >> n; float messwerte[anzahl]; cout <<"Eingabe untere Intervallgrenze:"; cin >> a ; cout <<"Eingabe obere Intervallgrenze:"; cin >> b ; for ( i=0; i<n; ++i) { cout <<"Eingabe "<<i<<" . Wert:"; cin >> messwerte[i]; } float h =(b-a)/anzahl; double getIntegral = 0; for ( i=0; i<anzahl; ++i) { getIntegral = getIntegral + messwerte[i]*h; } cout <<" Integral =" <<getIntegral<<endl; system("pause"); return 0; }[/code]Tja, in der Form ist der Code um den Faktor 40 kleiner. Und jeder kann ihn lesen und bearbeiten, ohne potentiell schädliche Dateien in proprietären Formaten runterladen zu müssen
  24. Dein Programm ist C++. Namespace, <iostream>, cin und cout gibt's in C nicht. Sollte aber nicht weiter tragisch sein, das kann man recht einfach nach C portieren. Verlagere den Berechnungsteil in eine eigene Funktion, die du dann aus main aufrufst. Das möchte ich bezweifeln. Da ist ein Bezeichner n, der nirgends deklariert ist. Aber ich gehe mal davon aus, dass das anzahl sein soll. In C++ nicht. In C geht das (wenn der Compiler den neuesten Standard unterstützt).
  25. Dein String a ist ja auch leer. Du solltest das schon mit Text machen, und zwar nach dem Auslesen.

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