Klotzkopp

Ich glaube, du hast vergessen, deine Frage(n) zu stellen

Ein bisschen Zufall gibt es nicht. Wenn diese Zahlen aus einem echten Zufallsgenerator stammen, hast du keine Chance, denn dann sind die Wahrscheinlichkeiten für alle möglichen Einzelereignisse gleich groß, falls eine Gleichverteilung beabsichtigt war. Wenn sie aus einem Pseudozufallszahlengenerator stammen, ist es prinzipiell möglich, aber beliebig aufwändig. Pseudozufallszahlengeneratoren, insbesondere die für den Einsatz in der Kryptographie, sind so entworfen, dass gerade das, was du da vorhast, so schwierig wie nur irgend möglich gemacht wird.

Das heißt, deine Frage hat weder mit Java noch mit Datenbanken zu tun? Du willst nur wissen, woher du Sounddateien für Geräuscheffekte oder was auch immer bekommst?

Malloc und delete ist aber keine gute Mischung.

Liste der ID3v1-Genres ? Wikipedia

Du hast nicht einmal versucht, sie selbst zu finden, oder?

Der Genre-Text ist nicht in der Datei drin. Es gibt entsprechende Listen, in denen du den Wert nachschlagen kannst.

Doch, das Programm zeigt das Genre an. Dein Programm geht aber offenbar davon aus, dass das Genre als Text gespeichert wird. Das trifft schlicht und einfach nicht zu, was du schon daran hättest erkennen können, dass für das Genre nur ein einziges Byte reserviert ist.

Ich glaube, du hast nicht verstanden, wie allocMem funktionieren soll. Die Funktion soll Speicher reservieren, initialisieren und den Zeiger auf den reservierten Speicher über den Parameter ptrptr rausgeben. Ein Array von Zeigern brauchst du dafür nicht, denn der einzige Zeiger, der in der Funktion benötigt wird, kommt als Parameter rein. Auch brauchst du weder eine Eingabe-Funktion noch eine Schleife, die sie aufruft. Davon steht nichts in der Aufgabe. In einem älteren Thread hatte ich dir schon einmal geraten, deine Variablen zu initialisieren. Hier reichst du mit zahl wieder einen uninitialisierten Zeiger durch die Gegend.

Was für ein Video? :confused: Ich habe über das Buch mehr Schlechtes als Gutes gehört.

Du musst unterscheiden zwischen Dateieigenschaften, die durch Metainformationen im Dateisystem beschrieben werden (das sind die, die du mit FileInfo beeinflussen kannst), und denen, die durch das Dateiformat beschrieben werden und ihre Werte durch den Inhalt der Datei selbst erhalten. Für letztere wirst du keine allgemeingültige Lösung finden, sondern bestenfalls spezifische Funktionen. Schlimmstenfalls musst du das Dateiformat selbst aufdröseln. Falls du also die ID3-Metadaten einer MP3-Datei verändern willst, musst du genau danach suchen. Nicht allgemein nach Dateieigenschaften. Da findet man dann so etwas: C# ID3 Library | Download C# ID3 Library software for free at SourceForge.net

Ein Thema, ein Thread. Siehe Boardregeln. -> Geschlossen.

Nein. Die Fähigkeit zur Bedienung einer Suchmaschine ist aber oft hilfreich. Free Delphi Programming, Freebyte's Guide to Satzzeichen sind keine Rudeltiere. Damit erzeugst du nur den Eindruck eines aufgebrachten Kleinkinds.

wxWidgets: Microsoft Visual C++ Guide - WxWiki boost: Boost C++ Libraries Installers for Windows - BoostPro Computing oder c++ - How to use Boost in Visual Studio 2010 - Stack Overflow Wenn du damit nicht weiterkommst, dann liefere bitte eine genauere Fehlerbeschreibung als "geht nicht". Laut englischer Wikipedia ist mit einer Veröffentlichung des neuen Standards Ende 2011 zu rechnen. Es wird dann aber wohl noch einige Zeit dauern, bis die Compilerhersteller ihn auch vollständig umgesetzt haben, falls das überhaupt einer schafft. Einige Compiler wie beispielsweise GCC oder MS Visual C++ unterstützen in den aktuellen Versionen bereits Teile des neuem Standards.

Das ist verdächtig nahe an 0xfeeefeee, das ist die magische Zahl, mit der HeapFree in der Debug-Konfiguration freigegebenen Speicher füllt. Wie sieht denn in diesem Fall der Callstack aus?

...ist keine ausreichende Fehlerbeschreibung. Du gibst die Adresse einer lokalen Variablen zurück. Die Gültigkeitsdauer des Arrays t ist auf die Funktion copy beschränkt. Der Zeiger, den du zurückgibst, wird nach Ende der Funktion ungültig. Grundsätzlich kann man Arrays nicht zurückgeben. Du musst das Ziel-Array entweder in copy dynamisch anlegen, oder in main anlegen und mit übergeben. Mit Blick auf die Sicherheit solltest du außerdem bei allen Array-Funktionsparametern die Größe als zusätzlichen Parameter übergeben. Die Größeninformation geht nämlich verloren, in der Funktion kommen grundsätzlich nur Zeiger an, wenn man Arrays übergibt, egal wie du den Parametertypen deklarierst. Es findet hier insbesondere keinerlei Prüfung statt, ob du wirklich ein Array der Größe 6 übergibst.

Kann es sein, dass du mit "Umschulung" einen Wechsel des Ausbildungsberufs während der Ausbildung meinst? Das ist nicht die Bedeutung dieses Begriffs. Siehe Umschulung ? Wikipedia. Vielleicht stammt die Verwirrung in diesem Thread daher, dass alle anderen unter Umschulung etwas anderes verstehen als du.

List Views unterstützen mehrere Ansichts-Modi. Du musst das View-Property auf Details setzen.

ListView Class (System.Windows.Forms)

Wenn es Personen gibt, die nicht alle diese Dateien entschlüsseln dürfen, darfst du für diese Dateien nicht denselben Schlüssel verwenden. Wenn das Passwort Bestandteil deines Programms ist, egal in welcher Form, hast du ein grundsätzliches Sicherheitsproblem. Das gehört da einfach nicht hinein. Security through obscurity ? Wikipedia

Nein, aber inwiefern ist das ein Problem? Wenn du die Originaldatei hast, brauchst du das Passwort doch sowieso nicht mehr.

Das ist meiner Meinung nach viel zu kompliziert. foreach (DtoGruppe gruppe in abfrageGruppe) { IQueryable<DtoGruppenFeld> abfrageGruppenfeld = from gruppenFeld in dmc.DbGruppenFelder where gruppenFeld.KUERZEL.Substring(0,2) == gruppe.KUERZEL select gruppenFeld; bool gefunden = false; foreach (DtoGruppenFeld gruppenFeld in abfrageGruppenfeld) { // befüllen der txt.Datei zeile = string.Format("{0,-2}{1,-70}{2,-2}{3,-70}", gruppe.KUERZEL, gruppe.BEZEICHNUNG, gruppenFeld.KUERZEL, gruppenFeld.BEZEICHNUNG ); writer.WriteLine(zeile); gefunden = true; } if(!gefunden) { // Zeile ohne Gruppenfeld ausgeben } }[/code]

Du hast doch hier schon eine Menge Lösungsvorschläge bekommen.

Das ist jetzt nicht besonders sauber, aber du könntest dir über eine bool-Variable merken, ob du für eine Gruppe eine Gruppenfeld-Ausgabe gemacht hast. Falls du nach der inneren Schleife feststellst, dass das für die aktuelle Gruppe nicht geschehen ist, kannst du eine Ausgabe ohne Gruppenfeld hinterherschieben.

Das widerspricht sich nicht. Man kann JOINS mit LINQ machen, nur weiß ich nicht, wie das geht, weil ich noch nie LINQ benutzt habe. Du bekommst diese Gruppen ja auch in der äußeren Abfrage. Aber die innere Abfrage liefert für diese Gruppen keine Ergebnisse, und erzeugt daher auch keine Ausgabe.