Klotzkopp

Die LINQ-Syntax ist mir nicht geläufig, deswegen kann ich hier jetzt nicht konkret weiterhelfen. Den OUTER JOIN, den man hier braucht, bekommt man wohl nur so hin: Outer Join Sample - Hooked on LINQ

Joins sind ein elementarer Bestandteil von SQL. Damit kannst du Abfragen über mehrere Tabellen machen. Dein Problem mit den Gruppen ohne Gruppenfelder ließe sich damit auch ganz einfach lösen. Zeig doch mal, wie deine beiden Abfragen jetzt aussehen.

Welcher Text soll für diese Gruppen denn in der Datei stehen? Sollen die Spalten für die Gruppenfelder einfach leer bleiben? Du kannst das übrigens auch mit einer einzigen Abfrage machen. Stichwort JOIN.

Du musst die Gruppenfeld-Abfrage so anpassen, dass nur die aktuelle Gruppe benutzt wird.

Die Indexkomponente ist die erste Zahl in einem Format Item (das Ding mit der geschweiften Klammer). Schau dir mal genau die Werte an, die du da angibst.

String zeile = String.Format("{0,-20}{1,-3}", gruppe.BEZEICHNUNG, gruppe.KUERZEL) Siehe Composite Formatting.

Ja, mit SetWindowPos. Für weitere Hilfe wäre eine bessere Problembeschreibung als "hat nichts gebracht" notwendig.

Bist du sicher? Soweit ich weiß, ist es nicht möglich, Ressourcen wie Dialogvorlagen usw. in eine statische Bibliothek zu stecken. Ich glaube, eine DLL wäre besser.

// sockaddr_in-Struktur erzeugen struct sockaddr_in serveraddr; // Struktur mit Nullen initialisieren bzero(&serveraddr, sizeof(serveraddr)); // Adresse auf 127.0.0.1 setzen inet_pton(AF_INET, "127.0.0.1", &serveraddr); // Adressfamilie auf IPv4 setzen serveraddr.sin_family = AF_INET; // Port auf 1111 setzen serveraddr.sin_port = htons(1111);[/code]

Das sieht ganz gut aus. Du kannst noch die Instanzvariablen neuesGuthaben, Geldbetrag und PIN rauswerfen. Geldbetrag und PIN werden nie benutzt, sondern nur von den gleichnamigen Parametern verdeckt. neuesGuthaben speichert nur ein Zwischenergebnis, das kann man besser mit einer lokalen Variablen machen, oder die Rechnung gleich in einem Schritt durchführen.

Der Automat hat zu jedem Zeitpunkt genau einen Zustand. Er kann nicht alle drei Zustände gleichzeitig annehmen. Darum reicht auch eine Variable, die je nach aktuellem Zustand einen anderen Wert annimmt.

Dann ist das auch den Zustand, den du im Konstruktor setzen solltest. Nein. Was willst du immer mit den zusätzlichen Variablen? Soll dein Automat 3 Zustände gleichzeitig annehmen, dass du 3 Variablen brauchst?

Welchen Zustand hat dein Automat denn am Anfang? Ja, das sieht gut aus. Du könntest im else-Fall noch eine Fehlermeldung ausgeben.

Nicht mit einem Zustand. Mit einer Zustandsvariable. Drei Zustände sind schon ganz richtig. Warum hast du zusätzliche Variablen für zwei der drei Zustände? Was repräsentiert die Variable zustand? Antwort: Den Zustand des Automaten. Was repräsentiert die Variable bereiterZustand? Antwort: ? Was repräsentiert die Variable verfuegbarerZustand? Antwort: ? Wenn diese Variablen nur als "Platzhalter" existieren, damit du nicht mit den Stringliteralen arbeiten musst (was sogar einigermaßen sinnvoll wäre, da du damit Schreibfehler vermeiden kannst, aber Enums wären noch besser), warum benutzt du sie dann nicht auch in den Vergleichen, und warum gibt es keine solche Variable für den Standby-Zustand? Das ist schon besser. Die Zuweisungen an bereiterZustand und verfuegbarerZustand sind nach wie vor komplett überflüssig. Was soll das bewirken? Erklär doch bitte mal, wozu diese Variablen gut sein sollen.

Ich würde die Zustände anders benennen. Für mich ist "standby", "bereit" und "verfügbar" ungefähr gleichbedeutend. Ich könnte jedenfalls daraus nicht ohne weitere Informationen erkennen, in welchem Zustand der Automat ist.

Das heißt, dein Automat ist gleichzeitig in drei Zuständen? Oder warum machst du das mit drei Variablen?

Warum hast du mehrere Zustandsvariablen?

Welche beiden? serveraddr ist vermutlich eine Instanz einer Struktur. Dieser Aufruf setzt also, beginnend mit der Adresse der Struktur, so viele Bytes auf Null, wie die Struktur groß ist. Es wird also die gesamte Struktur mit Nullbytes gefüllt. Ohne den restlichen Code zu kennen, ist das schwer zu sagen. Üblicherweise tut man so etwas aber, um eine Struktur vor der Verwendung in einen definierten Zustand zu bringen.

BZERO Da steht nichts von terminieren. Die Funktion füllt einen Speicherbereich mit Nullbytes. Allerdings ist sie deprecated, nimm also besser memset.

Wenn jemand kein passendes Forum für seine Frage findet, könne drei Dinge passieren: Er lässt es.Er fragt, wo seine Frage hingehört.Er stellt seine Frage dorthin, wo sie seiner Meinung nach am besten passt. Es liegt in der Natur der Sache, dass wir A nicht bemerken, sondern nur B und C. Wie oft A eintritt, darüber können wir nur spekulieren. Es gibt auch noch den Effekt, dass jemand, der über eine Suchmaschine nach Digitaltechnik sucht, möglicherweise gar nicht erst bei uns landet, weil wir diesen Begriff weder als Forentitel noch als -untertitel führen. Wir haben darum diesen Begriff als Untertitel im allgemeinen Forum hinzugefügt. Jetzt können wir beobachten, wie sich das Postingaufkommen entwickelt.

Zum Testen empfehle ich, Visual Studio als Adminstrator zu starten, dann klappt das Registrieren als Bestandteil des Build-Prozesses.

Wie sieht denn die Schnittstelle deiner Bibliothek aus?

Was heißt für dich "in der Klasse selbst"? Die Methoden sind auch Bestandteil der Klasse. Da die Klasse das Array verwalten soll, solltest du das durch eine Membervariable darstellen. Die lokale Variable a in erzeugearray existiert außerhalb der Methode nicht, und der Parameter a in gebearrayaus und loeschearray ist sinnlos.

Beim Einrichten neuer Unterforen betrachten wir in erster Linie das Postingaufkommen. Das ist ein gutes Indiz für die Wichtigkeit des Themas in der Community. Wenn in einem Forum sehr viel los ist, und es sich thematisch einigermaßen sinnvoll aufteilen lässt, wird auch mal ein Forum geteilt. Solange zu diesen Themen nur alle paar Monate mal ein Thread aufgemacht wird, sind sie in den Allgemeinforen besser aufgehoben, denn mit jedem neuen Unterforum sinkt die Übersichtlichkeit des Boards.

Führ die Registrierung als Administrator aus. In welchem Programmcode? Im Server? Wenn das eine DLL ist, hast du ein Henne-Ei-Problem. Ansonsten geht das natürlich, aber UAC wird sich melden. Wenn man einfach so im Programm Dinge tun könnte, die Adminrechte erfordern, wäre das Ganze ja ziemlich witzlos.