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Klotzkopp

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  1. Klotzkopp

    Suche im Array

    Aber es kann doch passieren, dass ein Key aus dem zweiten Array zu mehr als einem Key aus dem ersten Array passt? Dann wäre der Wert mehrfach im Ergebnis. Im ersten Beitrag hattest du geschrieben, dass die Values gespeichert werden. Die Keys also auch? Aus beiden Arrays?
  2. Klotzkopp

    Suche im Array

    Ist für das Resultat relevant, zu welchen Keys aus Array 1 die Werte passten? Was ist mit Duplikaten?
  3. Du übergibst die Liste mit den Werten und ein k, und bekommst die k-te Ordnungsstatistik (also den k.-kleinsten Wert). Das Minimum bekommst du für k=1, das Maximum für k=Anzahl der Werte.
  4. Und damit hat er recht. Du hast da eine bisher nicht deklarierte freie Funktion definiert, die nichts mit deiner Klasse zu tun hat. Sonst würde sie ja Auto::setTyp heißen Ich rate dir übrigens dringend, an Stelle von char-Arrays std::string zu benutzen. Macht vieles einfacher.
  5. Du kannst das direkt ausrechnen, indem du die Zinsformel nach der Laufzeit auflöst (dazu brauchst du einen Logarithmus). Wenn du das mit einer Schleife machen willst, musst du einfach solange verzinsen, bis das erreichte Kapital mindestens doppelt so groß geworden ist (das ist dann die Schleifenbedingung). Die gesuchte Laufzeit ergibt sich aus der Anzahl der Schleifendurchläufe, die kannst du in einer zusätzlichen Variablen mitzählen.
  6. Den wirst du wohl ändern müssen, damit das rekursiv funktioniert.
  7. Bitte überleg dir aussagekräftige Titel für deine Threads. "Schon wieder ein Problem" ist keiner. Benutz Code-Tags, damit die Einrückung deines Codes nicht verlorengeht Liefere eine ordentliche Fehlerbeschreibung. Bei welcher Eingabe wird welches falsche Ergebnis angezeigt? Wie ist das erwartete Ergebnis?
  8. Klotzkopp

    header-file

    Ein Compiler legt keine Codedateien an, allenfalls tut das deine Entwicklungsumgebung. Das ist dann aber ein Bedienproblem. fc_math.h sollte so aussehen: #ifndef FC_MATH_H #define FC_MATH_H double fc_bogenm(double grad); #endif // FC_MATH_H[/code] Und fc_math.cpp so: [code]double fc_bogenm(double grad) { return (grad / 180.0 * 3.1415927); }
  9. Gegenüber Getter/Setter haben Properties den Vorteil, dass sie immer direkt beieinander stehen, und dass sie die in VB gewohnte Zugriffssyntax bieten. Gegenüber öffentlichen Instanzvariablen haben sie den Vorteil der Kapselung und der Möglichkeit der Validierung.
  10. Klotzkopp

    header-file

    Und warum hast du beim Auslagern diese Funktion in eine Klasse gesteck? Das ist weder notwendig noch besondern sinnvoll.
  11. Neu für wen? Properties gab's in VB schon immer, wenn auch nicht für eigenen Code. Getter und Setter sind in anderen Sprachen nicht so allgegenwärtig wie in Java, wo öffentliche Instanzvariablen mehr oder weniger verteufelt werden. Du kannst natürlich VB.NET so wie Java benutzen, es zwingt dich ja niemand, Properties zu verwenden. Ich habe bei Java gelegentlich den Eindruck, dass reflexartig für jede private Instanzvariable Getter und Setter bereitgestellt werden, ohne über den Nutzen nachzudenken. Hinterher ist dann die öffentliche Schnittstelle einer Klasse ein ziemlich exaktes Abbild der internen Struktur. Aber das ist auch nur mein C++-geprägter Eindruck von Java. In anderen Sprachen macht man eben manche Dinge anders. Darüber, ob das besser oder schlechter ist, sollte man erst dann urteilen, wenn man beide Sprachen gut kennt. Ich bin ziemlich sicher, dass das in deiner Java-geprägten Sichtweise begründet liegt. Nein.
  12. Klotzkopp

    header-file

    Was meinst du mit "normalem Namen"? War fc_bogenm vorher eine freie Funktion, und du hast sie nur zum "Auslagern" in eine Klasse gesteckt? Wenn du eine Methode einer Klasse aufrufen willst, musst du das wie gezeigt machen. Das hat nichts damit zu tun, ob diese Klasse in einer eigenen Codedatei samt Header liegt. Dein Headerfile ist völlig in Ordnung, wenn man davon absieht, dass die Signaturen der Methoden nicht auf die Definitionen passen. Zeig doch mal, wie dein ganzes Programm ohne "Auslagern" aussehen würde. Vielleicht lässt sich dann nachvollziehen, wo das Verständnisproblem liegt.
  13. Klotzkopp

    header-file

    Indem du in der Klassendefinition static davorschreibst. Beachte auch carstenjs Hinweis: In der Klassendefinition hast du deine Methoden ohne Parameter deklariert, definiert hast du sie aber mit einem double-Parameter. Dass muss einheitlich sein.
  14. Das kommt bei meiner Datei heraus: MD5: c0e0f798d4e231c2a688f53ae0a07a18 SHA1: 9e43f2e4dd054662dd79a344eb8c4dd3fabc6207 Google bestätigt zumindest den SHA1-Hash. Offenbar ist deine Iso-Datei immer noch fehlerhaft.
  15. Klotzkopp

    header-file

    Das würde so funktionieren, wenn fc_bogenm static wäre. Da es das aber nicht ist, musst du zuerst ein Objekt deiner Klasse erzeugen. fc_math x; cout << "\n" << x.fc_bogenm(45.0);[/code]
  16. Klotzkopp

    header-file

    Kannst du auch. Zeig doch mal, wie du das aufrufst.
  17. Klotzkopp

    header-file

    Dir ist klar, dass du erst eine Instanz dieser Klasse erstellen musst, bevor du die Methode aufrufen kannst? So heißt die Methode ja auch nicht.
  18. Die muss ich selbst erst runterladen, das dauert ein wenig. Hat vielleicht jemand anders diese Datei und kann eine Prüfsumme posten?
  19. Klotzkopp

    header-file

    Eine ordentliche Fehlerbeschreibung ist immer hilfreich. Mit "irgendwie klappt es nicht" kann man nichts anfangen. Wenn du deine Methoden außerhalb der Klassendefinition definierst, musst du den Klassennamen dazuschreiben: double fc_math::fc_bogenm(double grad) Und lass den virtuellen Destruktor weg, das ist Unsinn.
  20. Ja, allerdings bringt das so nicht viel. Das könnte jede mögliche Version von Visual Studio sein. Hatte diese Datei wirklich diesen Namen, als du sie heruntergeladen hast? Bei mir heißt die beispielsweise en_visual_studio_2010_ultimate_x86_dvd_509116.iso MD5: 1c7436f7289263abf712a70287d75c02 SHA-1: 84c90bb02af92347010ff9058e0a2ba28f19cc53
  21. Wie heißt die Iso-Datei genau? Könntest du bitte mit fciv eine Prüfsumme der Datei ermitteln?
  22. Das reicht ja auch nicht. Doku lesen hilft. Bei %c erwartet scanf die Adresse eines char.
  23. Klotzkopp

    Objekt Array

    Ja, das ist mir inzwischen aufgefallen. Ich hatte dich da tatsächlich verwechselt. :upps Dann leg doch einfach ein Array von Buchungsobjekten an. Das geht mit Klassen auch nicht anders als mit int. Buchung meineBuchungen[42]; meineBuchungen[0].setMenge(wasweissich);[/code]
  24. Klotzkopp

    Objekt Array

    Ist das dieselbe Aufgabe wie in deinen beiden anderen Threads? Darfst du die Container der Standardbibliothek wie std::vector benutzen?
  25. Klotzkopp

    werte

    Weil es ein Array mit nur einem Element ist. sum[2] wäre das zweite Element. Wenn dein Array kein zweites Element hat, darfst du nicht darauf zugreifen. Wenn du ein Array als "typ name[x]" deklarierst, dann ist der größte erlaubte Index für den Zugriff x-1, nicht x. Dein Code erzeugt undefiniertes Verhalten, insofern ist es ziemlich sinnlos, sich darüber Gedanken zu machen, was passiert, weil alles passieren könnte. Der Code könnte sogar funktionieren. Tatsächlich wird es wohl so sein, dass i im Speicher hinter sum liegt. Indem du auf sum hinter dessen Ende zugreifst, pfuschst du im Speicherbereich von i herum.

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