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Klotzkopp

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Alle Inhalte von Klotzkopp

  1. Sollst du dieses Projekt denn auch durchführen? Falls ja, wieviel Zeit ist dafür vorgesehen? Davon hängt ab, was ein geeignetes Projekt ist.
  2. Sonst nichts? Falls doch: Ist dir klar, dass der Compiler gegebenfalls fürs Alignment Füllbytes in deine Struktur packt? Guckst du sicher an der richtigen Stelle ins Array? Oder {100,0}, je nach Endianness des Systems - die binäre Repräsentation im Speicher ist nicht standardisiert. Du hast meine Frage nicht verstanden. Es geht darum, wie du den Inhalt dieses Arrays prüfst. Hast du da ein if im Code, oder lässt du dir das irgendwie ausgeben, oder benutzt du einen Debugger? Gesehen (also mit den Augen) habe ich Bytes bisher noch nicht
  3. // s ist der String mit dem Wort std::random_shuffle(s.begin()+1, s.end()-1);[/code]
  4. Rechne mit Problemen durch vergessene Handys und leere Akkus. Rechne auch damit, dass du gegebenfalls den Benutzer mit einem bluetoothfähigen Handy ausstatten musst. Rechne auch mit viel Ärger durch verlorengegangene (weil nicht vorher gespeicherte) Dokumente. Oder meinst du Sperren, und nicht Abmelden? Ganz allgemein solltest du dir darüber klar sein, was du wovor schützen willst, und wieviel Produktivitätsverlust dir das wert ist. Welches Angriffspotenzial für Social Engineering hat ein nicht abgemeldeter Benutzer?
  5. Was für Änderungen? Was meinst du mit "sehen"? Was meinst du mit "ansehen"?
  6. Ich brech zusammen. In C++ wäre das ein Einzeiler. Welches Ziel verfolgt man mit einer derart komplexen Lösung? Außer, dass man es als Hausaufgabenabschreibvorlage nicht verwenden kann? Dein Test akzeptiert auch "Jckaacckeke".
  7. Du bewegst dich da im Bereich des undefinierten Verhalten, aber üblicherweise ist das so. Was ist denn jetzt konkret das Problem?
  8. "Erfolgreich" war es vermutlich nur, weil du das Ergebnis falsch interpretiert hast. Bei Übereinstimmung gibt strcmp 0 zurück. Mit if(strcmp(x,y)) prüfst du also auf Ungleicheit, weil das gleichbedeutend ist mit if(strcmp(x,y) != 0)
  9. Wie kommst du darauf? Das kann strcmp gar nicht. In einem Schritt geht das nicht. Mach zwei draus: Bau dir mit sprintf einen String zusammen, der genauso wie der erwartete aussieht. Dann kannst du auch vergleichen.
  10. Du kannst da statt n auch einen anderen Ausdruck hinschreiben Weißt du denn, welchen Zweck dieser Teil der Schleife hat?
  11. Klotzkopp

    BlueJ Kalender

    Gib doch mal ein Beispiel für einen Wert, der >= 12 UND <= 2 ist.
  12. C oder C++ ist das aber nicht, sieht eher nach C# aus. Ist das beabsichtigt?
  13. Vielleicht wird dieser Code als C99 oder C++ kompiliert.
  14. Das liegt daran, dass in C eine Variablendeklaration im Initialisierungsteil der for-Schleife schlicht und einfach nicht erlaubt ist, zumindest nach dem alten Standard von 1989. Im neuen C-Standard von 1999 ist es erlaubt, aber das kann dein Compiler offenbar nicht, oder du musst es exlipizit einschalten. Übrigens, "void main" ist auch falsch, in C89, C99 und C++. Es muss "int main" heißen.
  15. Du kannst erg auch komplett weglassen: cout<<"Der Umfang betraegt: "<<umfang(rU); Das gleiche hier: float umfang(float rU) { return rU*2*PI; }[/code]
  16. Bei manchen Compilern, ja. Laut Standard erzeugt es undefiniertes Verhalten. Darum ist es nicht portabel.
  17. Eigentlich sollte fflush(stdin) nirgendwo stehen, weil es nicht portabel ist. Sauberer ist es, alles aus dem Eingabepuffer herauszulesen, bis man den Zeilenumbruch findet.
  18. Nein, hast du nicht. b wechselt immer noch das Vorzeichen. Dadurch, dass du das aus dem Schleifenkopf in den Rumpf verschoben hast, hast du nichts verbessert. Lass b und glied immer positiv sein, und verwende c als Faktor beim Aufsummieren des Ergebnisses. Dann kannst du dir diese Wurzelzieherei sparen. Außerdem solltest du dir dringend angewöhnen, alle Variablen zu initialisieren, ansonsten stehen da irgendwelche Werte drin. Du verwendest test und test1, bevor du ihnen irgendetwas zuweist.
  19. Ich hatte das falsch verstanden. Ich dachte, bei der Eingabe ({}[()]) soll ({2}[(3)2]1) herauskommen. Es soll aber wohl ({1}[(1)2]3) sein.
  20. Klotzkopp

    Algorithmus

    Du willst für einen Algorithmus aus drei Schritten ein Diagramm? Solange Wert > 0 - Wert mit 2 multiplizieren - Wenn Wert >= 1, 1 abziehen und "1" hinschreiben, sonst "0" hinschreiben
  21. Klotzkopp

    Primzahlen

    Wenn ein Programm nicht tut, was es soll, nennt man das üblicherweise nicht "funktionieren" Wieso noch einen? Setz doch erst mal die Tipps um, die du schon bekommen hast. Wenn du einen Teiler findest, ist es keine Primzahl. Wenn du keinen Teiler findest, ist es eine. Ob du keinen findest, kannst du aber erst wissen, wenn die Schleife komplett durchgelaufen ist. Vorher darfst du also auch keine Ausgabe machen.
  22. Damit wechselst du immer nur zwischen 3 und -5 hin und her. -5 + 2 = -3 0 - (-3) = 3 Auch bei der Prüfung der Genauigkeit und bei der Fakultätsberechnung hast du nicht beachtet, was passiert, wenn b bzw. glied negativ ist. Ich würde hier einfach eine weitere Variable einführen, die zwischen 1 und -1 wechselt, und b nur für die Reihe 3, 5, 7... benutzen.
  23. Nein. Du musst dich innerhalb der Grenzen der in der Aufgabenstellung angegebenen Netzadresse bewegen. Da steht keine Maske dabei, aber zumindest gehört jedes gesetzte Bit dazu. Man kann also davon ausgehen, dass zumindest die ersten 8 Bit fest sind. Die kannst du nicht verändern, und damit kannst du sie auch nicht für die Subnetzadressierung verwenden.
  24. Selbst wenn es möglich ist, ist das eine ganz schlechte Idee. Unter den meisten aktuellen Betriebssystemen wird so etwas durch das Rechtesystem verhindert. Das ist nämlich ein massives Sicherheitsproblem, weil dadurch möglicherweise Schadcode eingeschleust werden kann. Es hat schon seinen Grund, dass man solche Daten an den vom Betriebssystem dafür vorgesehen Stellen ablegt.
  25. Klotzkopp

    Primzahlen

    Das ist richtig. Aber eigentlich kannst du die Prüfschleife abbrechen, wenn du einen Teiler findest. Bricht die Schleife vorzeitig ab, ist es keine Primzahl, läuft sie durch, ohne dass ein Teiler gefunden wird, ist es eine.

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