Klotzkopp

Der Ausdruck b+2 ändert b nicht. Wenn du hier b um zwei erhöhen möchtest: Das wäre b+=2.

Bei mir stürzt es nicht ab. Du solltest allerdings bedenken, dass es für eine Primzahl nicht ausreicht, wenn du eine einzige Zahl findest, die kein Teiler ist. Genau dann machst du aber schon die Ausgabe.

Dachte ich mir Ich würde einfach bei "Klammer auf" die neue Tiefe auf den Stack legen, und bei "Klammer zu" die Tiefe wieder vom Stack holen und ausgeben.

Was soll ein FIFO-Stack sein?

Leider nicht. Du gehst offenbar davon aus, dass du den vollen IPv4-Adressraum zu vergeben hast. Aber durch die vorgegebene Netzadresse fallen die ersten 8 Bit weg.

Jetzt hast du den Code hingeklatscht (die Code-Tags fügst du beim nächsten Mal bitte selbst ein), aber was nicht klappt, hast du nicht geschrieben. Ein paar allgemeine Hinweise: Benutz ifstream zu Lesen, ofstream zum Schreiben. Die Prüfung mit eof ist falsch. Eof liefert erst dann true, wenn das Lesen schon einmal fehlgeschlagen ist. Du kannst einfach mit while(getline(meineBibiothek,zeile)) arbeiten. Close brauchst du auch nicht aufzurufen, das macht der Destruktor.

Das ist eine völlig unzureichende Fehlerbeschreibung. Zeig doch mal, was du gemacht hast.

So wie du es auch mit einem Array tun würdest: Du musst das Element mit dem passenden Namen heraussuchen, d.h. mit einer Schleife durch den Vector gehen und für jedes Element getname aufrufen. Du kannst auch std::find mit einem passenden Funktionsobject/Lambda-Ausdruck benutzen, aber das tut unter der Haube auch nichts anderes. Ein Container, der solche Operationen direkt unterstützt, wäre z.B. std::map. Es ist übrigens nicht empfehlenswert, rohe Zeiger in Containern zu speichern. Warum nicht vector<GatterTyp>?

Hat man? Strawberry hat zwar gesagt, was es bedeutet, wenn zwei Zahlen in einer Zeile stehen. Er hat leider nicht gesagt, was es bedeutet, wenn es mehr oder weniger Zahlen sind, und im Beispiel kommt so etwas auch nicht vor. Ich bin davon ausgegangen, dass die Datei einfach eine Auflistung der Kanten enthält.

Man könnte die Datei zuächst in eine list<pair<int, int> > einlesen, dann die Anzahl der Knoten bestimmen und damit eine hinreichend große Matrix anlegen. Zeilenweises Einlesen oder Zerlegen sollte nicht notwendig sein, wenn der Aufbau der Datei verlässlich ist. ifstream file("deine_datei"); while(file >> k1 >> k2) { liste.push_back(make_pair(k1, k2)); }[/code]

Welche festen Vorgaben hast du denn? Wir kennen ja dein ERD nicht.

Du hast ein ERD mit 2 Entitäten und einer 1-zu-n-Beziehung? Wo siehst du denn da eine dritte Tabelle?

Nach deinem Modell hat jede Krankenkasse genau einen Mitarbeiter, denn die MitarbeiterNr ist der PK für Krankenkassen. Und was soll das Feld "Versicherung" beim Versicherungsnehmer ausdrücken?

Das ist normal. Wenn du ein Konsolenprogramm nicht aus der Konsole (also durch Eingabe des Programmnamens) startest, öffnet sich eine neue Konsole für die Ausführung. Diese Konsole schließt sich aber auch sofort wieder, wenn das Programm beendet ist. Wenn du das nicht willst, musst du verhindern, dass sich dein Programm sofort beendet, z.B. indem du auf eine Eingabe wartest.

Nein, <iostream> ist ein C++-Standardheader. Vorkompilierte Header und <iostream> haben nichts miteinander zu tun. Du kannst <iostream> mit und ohne vorkompilierte Header benutzen.

Ich hab's hier nur auf Englisch, weil ich die deutsche Übersetzung von Visual Studio furchtbar finde: In den Projekteigenschaften unter C/C++ -> Precompiler Headers -> Precompiled Header auf "Not Using Precompiled Headers" stellen.

Hast du möglicherweise vergessen, im Quellcode "#include "StdAfx.h"" einzufügen? In deinen Projekteinstellungen sind vorkompilierte Header eingestellt. Stell das entweder ab, oder füge als erste Zeile in deinem Programm #include "StdAfx.h" ein. Das bedeutet, dass die letzte Änderung am Quellcode nach dem letzten Erstellen des Programms erfolgt ist. Das Programm spiegelt also nicht die letzten Codeänderungen wieder, ist "veraltet". Das ist also bei Änderungen am Quellcode normal, zumindest bis man das Programm wieder neu erstellt.

Hab ich. Aber mach dir ruhig erst einmal selbst ein paar Gedanken

Das Programm funktioniert prima, soweit ich das sehen kann. Ist dir klar, dass du nur ganz am Anfang das Array ausgibst, und danach nur noch deine Tauschvariable?

Welche Quellen hast du denn in den zwei Tagen selbst aufgetan und durchgearbeitet? Bringt ja nichts, wenn wir hier nur Quellen nennen, die du schon kennst. Wikipedia hast du ja sicher auch schon durch. Welche Informationen fehlen denn noch? Und bezüglich Threadpushing: Siehe Boardregeln

Du gibst ja immer nur temp aus, deine Tauschvariable. Und falls beim ersten Vergleich nicht getauscht wird, weil die ersten beiden Zahlen in der richtigen Reihenfolge sind, wird temp ausgegeben, ohne dass dieser Variable jemals etwas zugewiesen wurde. Was dann da drin steht, ist mehr oder weniger zufällig.

Ja. Ein weiterer Fehler ist, dass deine for-Schleife zu weit läuft. Der letzte erlaubte Index des Arrays x ist Anzahl-1. Deine Schleifenvariable i läuft bis (einschließlich) Anzahl, und da du mit i+1 auf das Array zugreifst, ist das um 2 zu hoch.

Das ist eine Zuweisung, kein Vergleich.

Vermutlich, weil sich einer der beiden Vertragspartner nicht darauf einlassen wollte. Ich tippe mal auf den Kläger, weil der ja offenbar auf seinem Sonderkündigungsrecht bestand.

Da steht nicht, dass man zahlen muss. Das Urteil stellt nur fest, dass ein Umzug kein Sonderkündigungsrecht nach sich zieht. Der Vertrag besteht also weiterhin, mit allen Folgen für beide Partner. Was dann passiert, wenn ein Vertragspartner die vertraglich vereinbarte Leistung nicht liefern kann, ist eine andere Sache, darum ging es in dem Rechtsstreit nicht. Könnte Schadenersatz sein, aber IANAL.