Klotzkopp

16 kiB sind 131072 Bit. Es gibt also 2^131072 verschiedene Dateien dieser Länge. Der SHA-1-Hash ist 160 Bit lang, es gibt also nur 2^160 verschiedene Hash-Werte. Es gibt also nicht nur mehrere mögliche Dateien zu jedem Hash, es gibt sehr viele. Mit Rainbow-Tables kannst du nur einen Hash-Vergleich überlisten. Die Originaldaten kannst du aus einem Hash nicht wieder herstellen.

Du musst einen ziemlich alten Compiler am Start haben, dass er diesen Code schluckt. Auf jeden Fall terminiert deine Rekursion nicht. Der erste Aufruf ist pascal(0,0), was wiederum pascal(-1, -1) aufruft, was pascal(-2,-2) aufruft, und so weiter. Bis dein Stack überläuft. Bau mal folgende Zeile am Anfang deiner pascal-Funktion ein, dann siehst du es: cout << "Zeile: " << zeile << ", Spalte: " << spalte << "\n"; [/code] Oder benutz einen Debugger.

Mach einen Service, keine App.

5 ist richtig. Du kannst B nicht ausrechnen. B ist im Aufgabentext vorgegeben (3). Zum Ausrechnen bräuchtest du Bobs privaten Schlüssel, der wiederum nicht im Aufgabentext steht.

Schau dir nochmal genau an, wie Alice K ermitteln muss.

Weißt du, wie du prüfst, ob ein bestimmtes Bit gesetzt ist? Weißt du, wie du ein bestimmtes Bit setzt? Mehr brauchst du eigentlich nicht.

Nacheinander in einem String oder nacheinander in einer int-Variablen oder (zeitlich) nacheinander in einem bool-Ausdruck oder was meinst du mit nacheinander?

Sondern? Du bist doch offenbar sehr auf Vertrauenswürdigkeit deiner Quellen bedacht, zumindest was den Paketfilter angeht. Von dieser Serversoftware weißt du aber praktisch nichts, außer dass sie "clean" ist? Warum kommen solche Informationen nicht gleich zu Anfang? Welche Regel ist momentan effektiv? Und welche anderen Wege funktionieren dann trotzdem?

Nur zur Erinnerung: Die Frage war, ob es möglich ist, an einer Berufsschule in Bayern nicht in die nächste Klasse versetzt zu werden.

Stell dir vor, du hast ein Auto. Du weißt, dass es nach 30.000 Kilometern kaputtgeht. Um das zu verhindern, benutzt du es ab 15.000 Kilometern nicht mehr. Glückwunsch, du hast verhindert, dass das Auto kaputtgeht. Aber du hast auch kein Auto mehr, das du benutzen könntest. Jetzt klar? Der Paketfilter verhindert, dass die Software ihre Arbeit tut. Es ist doch egal, ob sie abstürzt oder wegen eines Paketfilters nicht mehr erreichbar ist: Die Clients kommen nicht mehr dran. Das folgerst du hoffentlich nicht daraus, dass ein Antivirus-Programm nichts gefunden hat. Lass mich raten: Du willst einen Silkroad-Privatserver aufsetzen?

Das habe ich schon verstanden. Hast du verstanden, warum dir ein Paketfilter nicht weiterhilft? Keine Dokumentation, kein Readme, kein About-Dialog, keine Manpage, keine Hinweise auf der Kommandozeile, keine Hinweise auf der Downloadseite, keine Ergebnisse bei einschlägigen Suchmaschinen? Und so etwas führst du einfach so aus?

Das heißt, nach 15.000 Paketen tut die Anwendung nichts mehr, weil sie keine Anfragen mehr bekommt? Dazu musst du keinen Paketfilter benutzen, das kann die Anwendung doch jetzt schon, durch den Crash. Ich sehe das so: Die Software hat irgendeinen Bug. Ohne den Quellcode wird es schwer, diesen Bug zu beheben. Für dich praktisch unmöglich. Wende dich an den Autor.

Wenn du von drei Fragen nur eine beantwortest, wird das ein langer Thread. Das ist doch nur Schmerzverlagerungstherapie. Dann stürzt die Software eben später ab. Oder du machst nach 29.999 Paketen dicht. Dann stürzt sie zwar nicht mehr ab, tut aber mit Sicherheit auch nicht mehr, was sie soll.

Hast du denn den Quellcode? Hast du eine Protokollspezifikation? Oder weißt du schon, wie du die "bösen" Pakete erkennst?

Wie stellst du dir die Hilfe denn vor? Was ist dein Ziel?

Es gibt im Benutzerkontrollzentrum unter "Einstellungen ändern" die Einstellung "Themen abonnieren".

Der Taskmanager ist für solche Diagnosen kaum das richtige Werkzeug. Wann genau geht die Auslastung des Windows-Defender nach oben? Beim Start des Installers (also bevor sich das erste Fenster öffnet), oder währen die Installation läuft?

Sag deinem Betriebssystem, dass es jeden Tag um 1 Uhr dein mailversendendes Programm starten soll.

Nein, du kannst da gar nichts hinzufügen. Die Liste ist in dieser Funktion quasi read-only. List<? extends Shape> bedeutet nicht, dass da alle möglichen von Shape abgeleiteten Objekte drin sind. Das wäre List<Shape>. shapes ist eine Liste von Objekten eines konkreten Typs, der aber eben von Shape abgeleitet ist. Du kannst diese Methode also mit einer List<Rectangle> oder einer List<Circle> aufrufen (was nicht funktionieren dürfte, wenn der Parameter List<Shape> wäre, Java-Experten mögen das bitte prüfen). Ich vermute, dieses Feature dient dazu, das alte Problem generischer Klassen mit verwandeten Typparametern zu umgehen: Ein Apfel mag eine Frucht sein, aber ein Sack Äpfel ist dadurch nicht ein Sack Früchte.

Weil shapes hier auch eine List<Circle> sein könnte.

Stichwort: Bounded Wildcard. Wildcards (The Javaâ„¢ Tutorials > Bonus > Generics)

Das Abschalten von Strg-Alt-Entf bringt dich nicht weiter. Es gibt diverse andere Möglichkeiten der Manipulation. Autostart durch Anschließen externer Datenträger, direktes Öffnen des Taskmanagers (Strg-Umschalt-Esc) usw. Was du vorhast, ist eine Bastellösung, die niemals vollständig sicher sein wird. Die Lösung lautet Kiosk-Modus. Wie das im einzelnen geht, ist aber je nach Windows-Version unterschiedlich.

Man kann die Referenz auf die Dienst-Instanz bestimmt auch irgendwie in den context-Parameter des Callback fummeln. Der statische Member ist die faule Lösung

Nicht schön, aber der Callback kommt immerhin. Das sollte eine Starthilfe sein. using System; using System.Runtime.InteropServices; namespace ServiceTest { [StructLayout(LayoutKind.Sequential)] struct DevBroadcastDeviceinterface { internal int Size; internal int DeviceType; internal int Reserved; internal Guid ClassGuid; internal short Name; } public class MyService : System.ServiceProcess.ServiceBase { private const int DbtDevtypDeviceinterface = 5; private static readonly Guid GuidDevinterfaceUSBDevice = new Guid("A5DCBF10-6530-11D2-901F-00C04FB951ED"); // USB devices private const int SERVICE_CONTROL_STOP = 0x00000001; private const int SERVICE_CONTROL_DEVICEEVENT = 0x0000000B; private delegate int Callback(int control, int eventType, IntPtr eventData, IntPtr context); [DllImport("kernel32.dll", SetLastError = true)] static extern unsafe int GetLastError(); [DllImport("advapi32.dll", SetLastError = true)] static extern unsafe IntPtr RegisterServiceCtrlHandlerEx(string lpServiceName, Callback cbex, IntPtr context); [DllImport("user32.dll", SetLastError = true)] static extern IntPtr RegisterDeviceNotification(IntPtr hRecipient, IntPtr NotificationFilter, uint Flags); [DllImport("user32.dll", SetLastError = true)] static extern bool UnregisterDeviceNotification(IntPtr Handle); private IntPtr _statusHandle = IntPtr.Zero; private IntPtr _notificatioNHandle = IntPtr.Zero; private static MyService _instance = null; public static int callbackexfunc(int control, int eventType, IntPtr eventData, IntPtr context) { switch (control) { case SERVICE_CONTROL_STOP: _instance.Stop(); break; case SERVICE_CONTROL_DEVICEEVENT: // Jetzt du break; } return 0; } public MyService() { ServiceName = "MyService"; _instance = this; } protected override void OnStart(string[] args) { Callback myCallback = new Callback(MyService.callbackexfunc); _statusHandle = RegisterServiceCtrlHandlerEx(this.ServiceName, myCallback, IntPtr.Zero); DevBroadcastDeviceinterface dbi = new DevBroadcastDeviceinterface { DeviceType = DbtDevtypDeviceinterface, Reserved = 0, ClassGuid = GuidDevinterfaceUSBDevice, Name = 0 }; dbi.Size = Marshal.SizeOf(dbi); IntPtr buffer = Marshal.AllocHGlobal(dbi.Size); Marshal.StructureToPtr(dbi, buffer, true); _notificatioNHandle = RegisterDeviceNotification(_statusHandle, buffer, 1); } protected override void OnStop() { UnregisterDeviceNotification(_notificatioNHandle); _notificatioNHandle = IntPtr.Zero; } } } [/code]

Das heißt, du hast die Prämisse des hier beschriebenen Problems mal eben über Bord geworfen. Ist es vermutlich auch. Aber anscheinend halten die, die so etwas umsetzen könnten, das nicht für notwendig. In etwa so wie 150 Meter lange Kettensägen.