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Alle Inhalte von Klotzkopp
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Das bewirkt bestenfalls, dass der Dienst hängt. Dienste können und sollen nicht direkt mit dem Benutzer interagieren, die Messagebox würde niemand sehen. Luze, häng dich mit dem Debugger dran: How to: Debug Windows Service Applications
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Wo liegt denn diese Textdatei? Hat der Account, unter dem der Dienst läuft, dort Schreibrechte?
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Du kannst deine drei Radiobutton-CheckedChanged-Eventhandler durch einen einzigen ersetzen: private void rd_CheckedChanged(object sender, EventArgs e) { txtGrundwert.Enabled = !rdGrundwert.Checked; txtProzentwert.Enabled = !rdProzentwert.Checked; txtProzentsatz.Enabled = !rdProzentsatz.Checked; }[/code] Die Keypress-Behandlung würde ich weglassen. Sie bringt nichts. Man kann trotzdem noch ungültige Zahlen eingeben. Gültigkeitsprüfung während der Eingabe halte ich persönlich für eine Plage.
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Viele Betriebssysteme kann man über USB-Stick installieren, wenn das Netbook davon booten kann. Mit etwas mehr Details als "n netbook" und "nen OS" könnte man gezielter helfen. Hättest es vielleicht nicht ganz so kurz machen sollen.
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Du baust die Sperr-Logik in den TextChanged-Eventhandler der Textbox und wunderst dich dann darüber, dass erst dann etwas passiert, wenn du etwas in die Textbox eingibst? Wenn etwas passieren soll, wenn du die Radiobuttons manipulierst, dann solltest du diesen Code auch in einen passenden Eventhandler der Radiobuttons stecken.
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Das sieht ziemlich seltsam aus. Warum fügst du deine Radiobuttons in eigenen Funktionen der Controls-Collection hinzu? Sollte das nicht der vom Designer generierte Code machen? Und was in deinem CheckedChanged-Eventhandler passiert, sollte schon irgendwie vom aktuellen Zustand der Radiobuttons abhängen. Bedenke, dass dieser Eventhandler auch aufgerufen wird, wenn sich Checked von true nach false ändert. Und schließlich kannst du dir das == true in deinen if-Anweisungen sparen. RadioButton.Checked ist bereits ein Boolean, der Vergleich mit true ist überflüssig.
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Mach dazu bitte demnächst einen neuen Thread auf. Ein Thread pro Thema, nicht pro User oder Programm. Das wäre aber der richtige Weg. Zeig doch mal, wie du das machst.
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Ich glaube, er will C. Aber so genau hat er das noch nicht gesagt.
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Ist doch ganz einfach. Wie würdest du das, was du da haben willst, mit printf ausgeben? printf("ABC%fDEFG", deinefloatvariable); Wenn du nicht auf der Konsole, sondern in ein char-Array ausgeben willst, nimmst du sprintf: char Gesamtergebnis[200]; // Auf ausreichende Größe achten sprintf(Gesamtergebnis, "ABC%fDEFG", deinefloatvariable);[/code]
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Genau wie mit printf, nur dass du vorne einen zusätzlichen Parameter hast: Einen Zeiger auf das Ziel-char-Array. Ja, es gibt die Klasse std::string. Falls du C++ (und nicht C) lernen willst, solltest du von printf und char-Arrays erst mal die Finger lassen. Die funktionieren zwar auch in C++, werden aber eher als Altlasten angesehen.
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Dazu ein Tipp: Wenn du Linkerfehler bekommst (error LNK...), dann ist der Code in jeder Quellcodedatei für sich genommen in Ordnung. Erst beim Zusammenfügen trat das Problem auf.
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Du hast anscheinend 2 Quellcodedateien in deinem Projekt, Variabeln.cpp und Versuch 1.cpp. Das ist soweit noch unproblematisch, aber beide Dateien enthalten offenbar eine main-Funktion. Dadurch findet der Linker, der die daraus erzeugten Objektdateien zusammenfügen muss, zwei Symbole mit dem Namen "main". Und das ist ein Fehler. Du kannst in einem C++-Programm nicht mehrere Funktionen mit derselben Signatur (Name und Parametertypen) haben. Insbesondere kannst du kein Programm mit zwei Main-Funktionen haben. Welche sollte denn beim Start ausgeführt werden? Vermutlich hast du einfach nur deinem Projekt für "Kapitel 1" eine weitere Quellcodedatei für "Kapitel 2" hinzugefügt, aber das funktioniert so nicht. Du solltest für jedes Kapitel ein neues Projekt anlegen.
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In C: sprintf In C++: stringstream. Und bitte keine char-Arrays benutzen.
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Konvertieren und Rechnen über Childs
Klotzkopp antwortete auf 3tiXoz's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Der dritte Parameter von itoa ist nicht die Größe des Stringpuffers, sondern die Basis des gewünschten Zahlensystems. Wenn im String die dezimale Repräsentation des Wertes stehen soll, muss da also eine 10 hin. -
.....
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cout liegt (wie alle Klassen, Objekte und Funktionen der Standardbibliothek) im Namespace std. Du musst also entweder std::cout schreiben oder eine using-Direktive benutzen. Der Fehler ist nicht an dieser Stelle, sondern etwas darüber. Schau dir mal genau an, welchen Namen du der Variablen wirklich gegeben hast. Für den Rest zeig bitte den aktuellen Code.
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Der Builder zeigt die Fehler nicht beim Ausführen deines Programms an, weil es gar nicht dazu kommt. Die Fehler treten beim Übersetzen auf. Es ist übrigens auch Anfängern nicht verboten, sich die Fehlermeldungen mal genau durchzulesen und zu versuchen, sie zu verstehen Der Compiler erwartet in Zeile 11 eine schließende runde Klammer. Das könnte daran liegen, dass du zwei Klammern öffnest, aber nur eine wieder schließt. Die meisten übrigen Fehler rühren anscheinend auch daher, dass du beim Abschreiben nicht besonders sorgfältig warst.
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Konvertieren und Rechnen über Childs
Klotzkopp antwortete auf 3tiXoz's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Du berechnest InZahl und Uzahl beide aus szUzahl. Dann kann bei der Subtraktion ja nur 0 herauskommen -
if(strcmp(ziel,"Strecke")!=0 && ... Du hast nur ein Profilbild hochgeladen. Das wird in deinem Profil angezeigt. Wenn neben deinen Beiträgen ein Bild erscheinen soll, musst du ein Benutzerbild hochladen.
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Der Datentyp char bietet Platz für genau 1 Zeichen. So etwas wie "Durschnittsverbrauch" passt da also gar nicht hinein. In C werden für Zeichenketten (Strings) Arrays von char benutzt, wobei du darauf achten musst, dass das Array groß genug ist: Die Größe muss mindestens die Anzahl der zu speichernden Zeichen + 1 sein. +1 deswegen, weil immer eine Endmarkierung dazugepackt wird. Arrays lassen sich nämlich nicht an Funktionen übergeben, sie degenerieren dann zu Zeigern auf das erste Element, und diese Zeiger tragen nicht mehr die Information in sich, wie groß das Array war. Darum muss das Ende des Strings markiert werden. Alle Stringfunktionen in C erwarten diese Markierung und setzen sie üblicherweise auch selbst. Du musst also statt eines einzelnen char ein hinreichend großes char-Array benutzen. Die Eingabe mit scanf erfolgt dann mit %s. Und du kannst Strings in C auch nicht mit == oder != vergleichen. Das heißt, du kannst es tun, aber dabei werden nicht die Zeichenketten verglichen, sondern nur die Speicheradressen. Strings vergleicht man in C mit der Funktion strcmp. Und noch eins: Von allen oben angesprochenen Punkten abgesehen, ist diese Abfrage immer wahr. Du verknüpfst hier mehrere Teilbedingungen mit ODER. Es reicht also, wenn eine einzige wahr wird, damit der gesamte Ausdruck wahr wird. Wenn ziel nicht "Strecke" ist, ist die erste Teilbedingung wahr. Und wenn ziel "Strecke" ist, ist zwar die erste falsch, aber die zweite ist wahr. Die dritte muss gar nicht mehr geprüft werden, weil mindestens eine der ersten beiden Teilbedingungen immer wahr ist. Was du meinst, ist: if(ziel != "Strecke" [B]&&[/B] ziel != "Durschnittsverbrauch" [B]&&[/B] ziel != "verbrauchte Benzinmenge") Dein Profilbild wird in deinem Profil angezeigt. Meintest du vielleicht dein Benutzerbild?
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Der höchste Wert, den du so bekommst, ist 1 unter dem angegebenen Höchstwert, also 998 bzw. 504. Siehe Doku
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Man kommt aber nicht mit Buchstabendrehern von "nicht" auf "net". In dem Beispiel ist nur die Reihenfolge der Buchstaben verändert, es fehlt nichts, und die Reihenfolge der Vokale ist sogar unverändert. Ein ganz anderes Wort mit anderen Buchstaben könnte sich also durchaus störend auf den Lesefluss auswirken. Sicher. Ich kann auch gar nicht ausschließen, dass ich regionale Spracheigenheiten, die ich selbst kenne und in der mündlichen Sprache verwende, hier gar nicht wahrnehme oder sogar selbst benutze.
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Was hat denn das mit Freiheit zu tun? Es ist eine Frage der Höflichkeit. Und es zeigt, wie wichtig man sich selbst im Vergleich zu seinen Lesern nimmt. Im Internet gibt's aber kein "hier". Wo ich lebe, gibt es auch sprachliche Eigenheiten, die einfach dazugehören. Trotzdem verkneife ich sie mir, damit Leute wie du keine Probleme beim Lesen meiner Texte bekommen.
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Verständnisprobleme sollte das eigentlich nicht hervorrufen. Das eine ist ein Partikel, das andere ein Substantiv, und damit haben die beiden Wortbedeutungen einen deutlichen syntaktischen Unterschied. Oder kannst du einen Satz mit "net" konstruieren, der für beide Wortbedeutungen syntaktisch richtig ist? Ich finde allerdings, dass die Verwendung von "net" anstatt "nicht" (oder auch "des" anstatt "das") den Lesefluss stört. Jeder macht mal Schreibfehler, aber diese Art von absichtlichen Fehlern ist meiner Meinung nach einfach unhöflich.
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Warum schließt du die offensichtliche und vermutlich effizienteste Möglichkeit der Performancesteigerung von vornherein aus? Ist deine Animation in irgendeiner Weise interaktiv? Falls nicht, könntest du das vorher rendern und dann hinterher einen Film abspielen.