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Klotzkopp

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  1. Nicht richtig. Bitte.
  2. Das hier ist eine Deklaration, in C sagt man auch Prototyp: LRESULT CALLBACK WndProc( HWND hWnd, UINT uMsg, WPARAM wParam, LPARAM lParam ); Damit sagst du nur, dass es die Funktion gibt. Du musst in deinem Code auch noch festlegen, was die Funktion tut. Das ist die Definition: LRESULT CALLBACK WndProc( HWND hWnd, UINT uMsg, WPARAM wParam, LPARAM lParam ) { // Hier kommt der Code der Funktion hin }[/code] Irgendwo in deinem Programm, außerhalb der anderen Funktion(en).
  3. Du hast die Funktion WndProc deklariert, aber du hast sie nicht definiert. Sie fehlt schlicht und einfach.
  4. Wie gibst du denn EOF ein?
  5. Das sollte so funktionieren, wenn EOF direkt hinter einer ununterbrochenen Reihe von gültigen Eingaben folgt. Du solltest dir aber auch Gedanken darüber machen, was passieren soll, wenn scanf 0 oder 1 zurückgibt. Schau dir doch bei so einer Endlosschleife mal an, welchen Wert scanf konkret zurückgibt.
  6. Vielleicht kannst du ein paar Vererbungsbeziehungen im GUI unterbringen. Welche GUI-Bibliothek verwendet ihr denn?
  7. Der Cast auf (char**) ist falsch, wenn du zweidimensionale char-Arrays sortierst. Da kommen dann die Adressen der Unter-Arrays rein, und die entsprechen der Adresse des ersten Zeichen. Mach mal ein paar Sternchen weg: return strcmp((char*)sp1, (char*)sp2);
  8. Den Namen "EciImportData" hast du dir doch nicht selbst ausgedacht, oder?
  9. Da sind mehrere Fehler drin. free darfst du nur auf Zeiger anwenden, die du mit malloc reserviert hast. Der Parametertyp von LexBubblesort passt nicht. char *array[] deklariert ein Array von Zeigern. Du brauchst einen Zeiger auf ein Array, und du musst die Länge des Arrays angeben: char(*array)[20]. Die Parametertypen deiner Quicksort-Vergleichsfunktion müssen const void sein. Du willst doch char-Arrays der Länge 20 sortieren. Also musst du bei qsort auch diese Größe angeben, nicht sizeof(char). strcmp allein liefert dir keine alphabetische Sortierung, weil damit Großbuchstaben grundsätzlich vor Kleinbuchstaben einsortiert werden.
  10. Da läuft ja schon mal etwas schief. Der Rückgabetyp von von RegisterWindowMessage ist 32 Bit, nicht 64. Und der Wert ist entweder 0 oder zwischen 49152 und 65535. Wenn man die oberen 32 Bit von diesem Monsterwert ausblendet, kommt man auf 50054, das klingt schonmal nicht komplett falsch. Hast du jetzt eine Doku zu dieser Nachricht, die die Parametertypen beschreibt? Auch der Rückgabewert von SendMessage ist nur 32 Bit groß, nicht 64. Was der Rückgabewert von SendMessage bedeutet, hängt von der verschickten Nachricht ab, auch hier ist die Doku notwendig.
  11. Warum schreibst du eigentlich immer "des" statt "das"? Ist das irgendwie cool? Laut Aufgabenstellung brauchst du nur 3 Klassen, nicht 3 Basisklassen. Eine Vererbungsbeziehung sollte reichen, dann hast du auch gleich das mit der Polymorphie erschlagen. Mögliche Klassen wären z.B. Gruppe, Begegnung, Mannschaft. Die beiden Teilnehmer einer Begegnung könnte man z.B. als abstrakte Klasse modellieren, die dann entweder als tatsächliche Mannschaft konkretisiert wird, oder als Sieger einer anderen Begegnung, oder als bestimmter Rang in einer Gruppe.
  12. Wenn du was tust? Man kann Variablen nichts "übergeben". Was sagt denn die Dokumentation dieser Nachricht? Bist du sicher, dass du diesen Namen richtig geschrieben hast? Welchen Wert hat msg?
  13. Deklarier wParam als String. Bei SendMessage werden wParam und lParam für sehr viele unterschiedliche Typen benutzt, je nach Message. Es könnte zusätzlich sein, dass du SendMessageW statt SendMessageA verwenden musst.
  14. Nein, du hast einen String, den du als Parameter einer Nachricht an ein Fenster schicken möchtest. Dass dieser String einen Dateipfad enthält, ist hier irrelevant. Wie hast du SendMessage deklariert? Bekommst du eine Fehlermeldung?
  15. Dateien liegen üblicherweise in Dateisystemen, und diese wiederum in aller Regel nicht im Hauptspeicher. Windowsnachrichten kannst du nur an Threads oder Fenster schicken, nicht an Dateien oder Speicheradressen. Beschreib doch mal etwas genauer, was du vorhast.
  16. Meine Meinung, bin kein Anwalt: Sachen sind nur körperliche Gegenstände (§90 BGB), Programme sind also keine Sachen. §950 BGB bezieht sich auf "bewegliche Sachen", also kommt der hier nicht zur Anwendung. Deine Rechte beschränken sich auf die Urheberpersönlichkeitsrechte (§ 12 - 14 UrhG). Der Arbeitgeber hat die Verwertungsrechte, solange nicht anderes vereinbart ist (§ 69 b UrhG).
  17. Du hast Pflichten? Du musst etwas lernen, das du nicht lernen willst? Das ist krass. Auch total unrealistisch in Bezug auf das spätere Berufsleben. Das ist es durchaus nicht. Du willst, das jemand deine Arbeit macht. Das eigentliche Problem ist aber, dass du die Leistung hinterher als deine eigene ausgeben willst. Ja, solidarisch sein ist einfach, wenn man etwas braucht, aber nichts anzubieten hat, wonach Bedarf besteht. Streichst du meine Türen? Polierst du mein Auto? Mähst du meinen Rasen? Richtig, die gibt es. Das sind aber leider auch genau die Leute, die keine Lust darauf haben, irgendwann mal mit jemandem zusammenarbeiten zu müssen, der nur auf dem Papier etwas kann, weil er eine fremde Leistung als seine eigene ausgegeben hat. Gibt es hin und wieder. Aber die wollen immer nur was und bieten nichts. Frag doch mal auf einem Künstlerboard, wo jemand mit deiner Gegenleistung eventuell etwas anfangen kann. Aber nicht ärgern, wenn der dann seinen Namen unter dein Bild schreibt und es als sein eigenes verkauft. Solidarisch muss man da schon sein. Es macht dir ja schließlich Spaß. Um es mal zusammenzufassen: Du kannst es nicht und willst es auch nicht lernen, also sollte die Bewertung deiner Leistung das auch wiederspiegeln. Verwässere nicht dein Abitur und das deiner Mitschüler, indem du dich mit fremden Federn schmückst. Thread geschlossen, wer Kernseife helfen möchte, möge sich per PN an ihn wenden.
  18. Man sollte den Speicher freigeben, wenn man ihn nicht mehr braucht. In deinem Fall wäre das vor der return-Anweisung in deiner Tausch-Funktion. Ich hatte dich in deinem "malloc-Anomalie"-Thread schon darauf hingewiesen, dass du den Rückgabewert von malloc nicht casten sollst.
  19. Verschoben -> Delphi/RPG+CL/Sonstige.
  20. Das heißt, dass die Variable x1Up nicht definiert ist. Was meinst du denn mit x1Up? Soll das überhaupt ein Variablenname sein?
  21. counter +1 ermittelt den Wert dieses Ausdrucks, er ändert aber nicht die Variable counter. Du musst das Ergebnis dieser Berechnung counter wieder zuweisen, wenn du die Variable ändern willst: [COLOR="Red"]counter =[/COLOR] counter+1
  22. Zunächst mal: "Funktioniert nicht" oder "will nicht laufen" ist keine ausreichende Fehlerbeschreibung. Bekommst du eine Fehlermeldung? Falls ja, welche? Falls nein: Wie genau unterscheidet sich das beabsichtigte Verhalten vom beobachteten? Zum Problem: Was meinst du denn, was counter 1tut?
  23. Ich hoffe, du gibst den Speicher hinterher auch wieder frei, sonst hast du da ein Speicherleck.
  24. Das ist ein sogenannter uninitialisierter Zeiger. Der zeigt (weil du bei der Definition nichts anderes angegeben hast) auf irgendeine Speicheradresse. Dass du dabei zufällig eine Adresse erwischst, an die du deine Texte kopieren kannst, ist unwahrscheinlich. Du willst Arrays tauschen, also sollte deine Zwischenspeicher-Variable auch ein Array sein, natürlich in ausreichender Größe.
  25. Warum int*? Was hast du dir dabei gedacht?

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