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Klotzkopp

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  1. Wenn andere Benutzer mal dasselbe Problem haben, wäre es hilfreicher, wenn man Problem und Lösung stehenlässt.
  2. Lass bei den ints die & weg, sonst gibst du nur deren Adressen aus.
  3. Ich sehe im gezeigten Code keine Ausgabe. Wie gibst du denn aus?
  4. Du liest da gar nicht in int-Arrays ein. SerienNr mag ein int-Array sein, aber SerienNr ist ein einzelner int, und die liest man z.B. mit %d ein.
  5. Man kann Arrays nichts zuweisen. Im allgemeinen Fall kopiert man Arrays Element für Element, mit einer Schleife. C-Strings (char-Arrays) kopiert man mit strcpy.
  6. Für neue Probleme mach bitte in Zukunft einen neuen Thread auf. Ein Thread pro Thema, nicht pro Benutzer oder Programm. Das hat ja nun nichts mehr mit Quicksort zu tun. Zum eigentlichen Problem: Warum sind deine int-Arrays denn überhaupt zweidimensional? Welche Bedeutung hat die zweite Dimension? Bei den char-Arrays kann ich es ja noch verstehen, aber bei int?
  7. Abgesehen davon, dass ein char[3] viel zu klein ist, um darin dieses Datum unterzubringen (dafür würdest du mindestens char[9] brauchen): Warum setzt du nicht gleich den ganzen Dateinamen mit wsprintf zusammen? char dateiname[21]; GetLocalTime(&sysdate); wsprintf(dateiname, "%02d%02d%02d_Verlauf.txt", sysdate.wYear, sysdate.wMonth, sysdate.wDay); lbTextAnzeige->Items->SaveToFile(dateiname);[/code]
  8. qsort muss Arrays von allen möglichen Dingen sortieren können. Die Arrayelemente können ganz unterschiedliche Größen haben, je nachdem, was man da sortiert. Zeiger sind immer gleich groß. Daher übergibt man die Adressen zweier zu vergleichender Elemente als untypisierter Zeiger, das ist eben void*. In der Vergleichsfunktion müssen diese Elementzeiger dann auf den richtigen Typ gecastet werden. In deinem Fall hast du ein Array von char-Zeigern. Die Vergleichsfunktion wird mit den Adressen dieser Elemente aufgerufen, also kommen char-Zeiger-Zeiger rein (char**)
  9. 169 ist vermutlich nur ein Tippfehler, oder? Richtig. Nein, 126 ist die letzte verteilbare Adresse, 127 ist die Broadcastadresse, denn da sind alle Host-Bits 1. Da geht nichts weiter, da ist Schluss. 192.168.0.127 ist die letzte Adresse in 192.168.0.0/25
  10. Was hast du herausgefunden? Wo ist denn jetzt da der Unterschied zum Code, den du ursprünglich gezeigt hattest?
  11. fflush(stdin) erzeugt undefiniertes Verhalten und funktioniert nur bei ein paar Compilern. Portabel ist das nicht.
  12. "%1.02f" wäre bei printf ein gültiges Formatfeld, aber bei scanf sicher nicht. Was willst du denn damit erreichen?
  13. Kann ich nicht reproduzieren. Zeig den Code doch mal am Stück, oder noch besser ein vollständiges Minimalbeispiel, nicht nur solche Fetzen.
  14. Das liegt an der Operatorbindungsstärke, das würde dir auch mit ints passieren. << bindet stärker als +=, das Klammern ist hier also unvermeidlich.
  15. Arrays kannst du nicht in einer Initialisierungsliste initialisieren, das ist richtig. Trotzdem solltest du eine solche Liste, soweit möglich, benutzen. Bei komplexeren Membern (wie z.B. Klassenobjekten) kann eine direktive Initialisierung erheblich einfacher sein als eine Default-Initialisierung mit anschließender Zuweisung. Bei const-Membern und Referenzen geht es gar nicht anders. Wenn dein a*b übrigens erst zur Laufzeit feststeht, hilft dir ein Array sowieso nicht weiter. Lass den Operator einfach nicht void, sondern MyClass& zurückgeben (und dann natürlich *this als Rückgabewert). Die Prüfung auf Selbstzuweisung im Op= könntest du weglassen, die frisst vermutlich mehr Performance, als sie einspart, denn Selbstzuweisung ist sehr selten. Außerdem macht sie deinen Op= wieder Exception-unsicher(er), weil der Adressoperator überladbar ist, und damit werfen könnte.
  16. Dein Operator+ gibt ein const-Objekt zurück, was auch richtig ist. Dein Operator<< will aber ausdrücklich ein MyClass &A, also nicht const. Du kannst kein const-Objekt übergeben, wo ein nicht-const-Objekt gefordert ist. Andererseits ist es natürlich so, dass dein Operator<< das MyClass-Objekt nicht ändert, also auch prima mit einem const-Objekt arbeiten könnte. Darum ändere einfach den Parametertypen auf const MyClass &. Ein paar Anmerkungen: Benutz in den Konstruktoren Initialisierungslisten statt Zuweisungen Implementiere deinen Op= mittels Copy&Swap Eine Using-Direktive im Header ist keine gute Idee Return ist keine Funktion, lass die Klammern weg.
  17. Klotzkopp

    cursor abfrage

    Portabel geht das nicht. Für welches Betriebssystem soll's denn sein?
  18. Die MSDN Library empfiehlt: Zumindest solltest du aber deine STARTUPINFO-Strukturen ordentlich initialisieren.
  19. Bitte Code-Tags verwenden Bitte das richtige Forum wählen (BCB-spezifische Klassen und Funktionen gehören nach C++: Compiler, IDEs, APIs) Bitte den Aufruf von GetNICInfo nicht vergessen. Brüller
  20. Schau dir mal mit dem Dependency Walker an, wie das exportierte Symbol der DLL wirklich heißt.
  21. Weißt du, was Zeiger sind? Variablen vom Datentyp char repräsentieren ein Zeichen. Der Typ char* ist ein Zeiger auf char. In C benutzt man char-Arrays und char-Zeiger als Strings. Gar nichts, der Teil sieht gut aus.
  22. sizeof(char) ist Unsinn, deine Array-Elemente sind (vermutlich) char*, nicht char.
  23. Das stimmt bei dieser Aufgabe, aber im allgemeinen Fall stimmt das nicht. Wäre die Nachfragekurve flacher (Steigung -0,05 statt -0,1) bei gleichbleibendem Schnittpunkt, läge das Umsatzmaximum bei 750 * 37,50 € = 28.125 €.
  24. Der maximale Umsatz muss nicht im Schnittpunkt liegen, er kann auch irgendwo auf der Nachfragekurve rechts vom Schnittpunkt liegen. Der Angebotsüberhang bei 70 Euro ist Angebot bei 70 Euro minus Nachfrage bei 70 Euro.
  25. Verschoben -> Anwendungssoftware

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