Klotzkopp

Doch, natürlich ist das änderbar.

Weil das unter Windows das Standardverhalten ist. Das erste Steuerelement in der Tabreihenfolge bekommt den Fokus, und wenn ein Textfeld den Fokus bekommt, wird der gesamte enthaltene Text markiert.

Für "nochn" Problem bitte "nochn" Thread aufmachen.

Ich würde sagen, das sind die ganz normalen Ungenauigkeiten bei Fließkommatypen. Du könntest das prüfen, indem du in C++ testweise einem der doubles vor der Ausgabe den Wert 1.338 zuweist.

Wikipedia erklärt das meiner Meinung nach ganz gut: http://de.wikipedia.org/wiki/Relation_(Datenbank)

Im alten C-Standard von 1989 kann man Funktionen verwenden, die vorher nicht deklariert wurden. Der Compiler geht in diesem Fall davon aus, dass die Funktion einen int zurückgibt. Wenn also jemand die alloc-Funktion verwendet, ohne vorher einen Prototypen angegeben zu haben (z.B. weil er vergessen hat, den Header einzubinden), und dabei auf einer Plattform arbeitet, auf der int und void-Zeiger nicht gleich groß sind, kann es sein, dass er sich den Stack zerschießt. Ohne den Cast kommt es dann zumindest zu einer Warnung, z.B. von Visual C++: Mit dem Cast wird genau diese Warnung aber unterdrückt. Der Code compiliert dann ohne Probleme, und fliegt dir dann zur Laufzeit um die Ohren, wenn du Glück hast. Wenn du Pech hast, passieren irgendwelche komischen Dinge an ganz anderen Stellen im Code.

Das Problem hat gar nichts mit deiner alloc-Funktion zu tun. Die Werte, die du deinen dereferenzierten Zeigern zuweist, passen einfach vom Typ her nicht. "E" ist char*, nicht char. Nimm 'E' "2" ist char*, nicht int. Nimm 2 Der Cast ist unnötig. In C ist ein void-Zeiger implizit in jeden anderen Zeigertyp konvertierbar. Der Cast kann unter bestimmten Bedingungen sogar schädlich sein, also lass ihn besser weg.

Wenn du dir den Beispielcode in der MSDN Library ansiehst, wirst du feststellen, dass du dich darum schon selbst kümmern musst. LinkLabel kümmert sich nur ums Anzeigen des Links. Wenn beim Klicken etwas passieren soll, ist das deine Aufgabe.

Welche anderen Dateien? Wenn das die Dateien sind, in denen die Funktionen aus den verwendeten Headerdateien definiert sind, musst du sie natürlich dem Projekt hinzufügen.

ist keine ausreichende Fehlerbeschreibung.

Ein paar zusätzliche Informationen wären hier nützlich gewesen. Ich gehe einfach mal davon aus, dass Astro ein namespace ist. Offenbar wurde in diesem Namespace ein Streamausgabeoperator für Time deklariert, aber nicht definiert. Das kann daran liegen, dass die Definition schlicht fehlt, oder an ungünstig gesetzten using-Direktiven. Wie gesagt, mehr Informationen wären gut. Ein kompilierbares Minimalbeispiel, das den Fehler reproduziert, wäre am besten.

Sieht so aus, als würde etwas im Konstruktor von Interface.KampfFenster immer noch die irrKlang-Assembly referenzieren. Vielleicht ein Member dieser Klasse oder einer ihrer Basisklassen?

Es wäre sinnvoller, den Fehlertext als Text hier reinzustellen, statt eines Screenshots, in dem man nur einen winzigen Ausschnitt des Fehlertexts sieht. Und kleiner wäre es vermutlich auch.

Nein, damit nimmst du alles außer WS_EX_APPWINDOW raus. exStyle = exStyle & ~WS_EX_APPWINDOW; [/CODE] oder gleich [CODE]exStyle &= ~WS_EX_APPWINDOW;

Implementiere die Methoden nicht innerhalb der Klassendefinition, sondern trenne das sauber in .h (Klassendefinitoin) und .cpp (Methodendefinitionen) auf. Dass eine Klasse ein Freund ihrer eigenen Basisklasse ist, halte ich übrigens für einen Designfehler. Dafür gibt es private, protected und public.

Wie äußert sich denn das "zu groß"?

Was steht denn in den Projekteinstellungen der DLL unter Linker > Optimization > References?

Ein Ansatz wäre, das erste Zeichen zu suchen, das keine Null ist, und den Substring ab dieser Position zu nehmen.

Ehrlich gesagt, ich weiß nicht, was du meinst. Kannst du beschreiben, wie man dahinkommt?

Project -> Set programs' arguments...

Was du suchst, nennt sich Versionsverwaltung oder auch Versionskontrollsystem.

Warum?

Wenn du Klassen als Void-Zeiger übergibst, hast du dasselbe Problem. In C++ könntest du das Problem vielleicht eher durch Überladung lösen. Kannst du nicht für jede Struktur eine eigene Funktion einführen?

Der Beispielcode, auf den du verlinkt hast, ermittelt zu Anfang die maximale Rekursionstiefe aus dem Logarithmus der Arraygröße. Die wird als zusätzlicher Parameter übergeben und bei jedem Rekursionsschritt um 1 verringert. Ist der Wert bei 0 angelangt, wird auf Heapsort umgestellt.