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@dgr243 Uns wurde jetzt von der Katzen-Vermittlerin empfohlen, die neue Katz mal aus ihrem Versteck zu nehmen, streicheln und versuchen, ihr bisschen was zu trinken zu verabreichen, wenn sie es zulässt. Eigentlich soll man die doch in Ruhe lassen, besonders in ihren Verstecken. Ich hab bei der aber auch irgendwie das Gefühl, dass sie einen kleinen Anstubser braucht und von allein nie rauskommen würde. Wenn sie bis morgen immer noch nicht trinkt, würde sie sie wieder abholen. Irgendwelche Tipps?
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Klos haben wir auch getrennt. Einmal ist die neue schon mal durchs Streu getippelt (die Spuren haben sie verraten) aber benutzt hat sie es noch nicht. Wir würden die Vermittlerin heute Abend noch einmal informieren und dann soll sie entscheiden, ob und wie lang man dem noch Zeit gibt. Scheu sein und im Versteck chillen ist ja total ok, aber wenn sie über Tage nichts zu sich nimmt, ist das irgendwann ja auch nicht mehr gut.
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Das hätte ich auch so gemacht. Das Tierchen wurde uns gebracht und die Katzen-Frau meinte, nach ihrer Erfahrung kann man die ruhig vorsichtig gleich zusammen tun (und natürlich aufpassen, dass nicht die Fetzen fliegen). Sie macht das halt paar Mal die Woche, diese Katzenvermittlung und -zusammenführung und da haben wir uns danach gerichtet. War ja auch alles ok, bisschen Gefauche, aber schon nach wenigen Stunden ist unsere immer neugierig zum Raum, wo die Neue sitzt gelaufen und nachgeschaut. Ein paar mal hat sie auch aus ihrem Versteck "geantwortet", als unsere rumgemaunzt hat. Jetzt haben wir aber doch mal die Tür zugemacht, dann fühlt sie sich vielleicht sicherer und traut sich raus.
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Morgen zusammen und einen schönen Start ins neue Jahr! Silvester war bei uns ganz entspannt. Bei Freunden haben wir schön Raclette gemacht und später Singstar gespielt. Zum Jahreswechsel standen wir irgendwo draußen rum und haben rumgefeuerwerkt bis man wirklich nichts mehr gesehen hat. Es war ohnehin schon sehr diesig und dann von allen Seiten der Böllerqualm. Wir haben übrigens seit nicht ganz 2 Tagen eine zweite Miezekatze bei uns. Läuft natürlich alles nicht nach Plan. Immerhin ist unsere Altkatze überraschend entspannt und tut so als wäre nix, dafür hat sich die neue gleich verkrochen und hat auch noch nicht gefressen. Ab und zu hat man es abends etwas rascheln und klappern gehört, da hat sie wenigstens immer mal das Versteck gewechselt. Aber doll ist das noch nicht.
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Guten Morgen! *schiebt leere Bierflaschen in die Ecke* Die U-Bahn ist leer. Im Büro ist kaum jemand, hier ist auch keiner... Ich fang hier bald an, Strichmännchen und Monitore in den Wandputz zu kratzen. Einen Volleyball mit Gesicht krieg ich sicher auch noch irgendwoher. Und dann... und dann Wilson, machen wir 2 richtig einen drauf.
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@Enno Ist bei mir ähnlich (1. Labor, 2. Technik, 3. Draußen im Grünen, 4. Körper und Geist, 5. Medien & Unterh.) Ich glaub, an der Reihenfolge wird sich auch nichts mehr ändern, nach knapp 2500 Spielen sollte das eine relativ solide Statistik sein. So, ich mach mich jetzt vom Acker. Ich wünsch euch schon mal einen fleißigen Weihnachtsmann!
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Ich hab mir mal so überlegt, wenn man sich seine besten 5 Kategorien bei Quizduell nimmt, ob sich daraus ein Berufsfeld ableiten lässt oder das sogar genau auf einen bestimmten Job hindeutet, der einem sehr gut liegt. Ich hätte in dem Fall ganz klar Biotechnologie studieren sollen und ärgere mich jetzt, dass ich vor 11 Jahren noch kein Quizduell gespielt hab
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Moin. Wir hatten das Problem ja mit unserer Katze. Also wir das Tier bekamen, war noch nicht zu erkennen, ob es ein Männchen oder Weibachen wird, aber man meinte, das wird ganz sicher ein Kater. Also haben wir ihn Nordmann getauft Nach ein paar Wochen meinte unsere Freundin nach Begutachtung des Tieres "Eh, das is'n Mädchen." Und nun standen wir da. Weibliches Tier und es heißt Nordmann (den Namen fanden wir auch einfach zu gut). Was macht man da? Nicht weit hergeholte Adaptionsideen wie "Nordfrau" waren uns alle nichts. Die Lösung war dann "Frau Nordmann" Inzwischen nur noch Manni.
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Genau, das war ja auch nur sinnbildlich dafür gemeint, dass wir eigentlich immer weniger Speichermedien zu Hause brauchen (um wieder auf unser gestriges Philosophieren am Mittagstisch zurück zu kommen). Ob man sie trotzdem da hat und fleißig befüllt, sie kauft, sammelt oder einfach seit Jahren nur mit sich rumschleppt, ist nochmal eine andere Frage.
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Ah ja, danke für den Tipp. Wird gleich mal gebookmarked. Ganz so enttäuscht von The 100 bin ich (noch) nicht, mir fehlt aber auch noch die Hälfte der 2. Staffel, allerdings nervt mich jetzt schon tierisch, dann bald auf Staffel 3 warten zu müssen... Ist in diesem Fall ja nicht so lange, aber dann spätestens auf die Nächste. Das leidige Thema. Ich kann mich aber nicht erinnern, jemals Lust am Serien sammeln gehabt zu haben, erst recht, wenn sie für mich so "einmal gesehen und gut" sind. Bei LOST fing es zwar etwas an, das hab ich auch alles mehrfach geschaut. In der Zeit des Streamings würde ich mir die Mühe aber wohl nicht mehr machen.
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Und er hat ja auch nur geschrieben "Da es aber so viele Serien gibt" (gute, wie schlechte bzw. archivierte und gelöschte) So hab ich es verstanden und wäre auch echt verwirrt, wenn jemand alle Akte-X oder Dr. House Staffeln speichert. Ich guck übrigens grad The 100. Nette Serie, mit angenehmem Suchtfaktor, ist mir stellenweise aber doch etwas zu konstruiert und viel zu nah an LOST.
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Die lieben Habseligkeiten. Moin. Ich schlepp auch noch alte Festplatten und CDs voll buntem Zeug mit mir rum und verstaue es immer möglichst weit unten/hinten. Aber wenn man sich das nach 10 Jahren mal wieder rauskramt und durchklickt sitzt man vor Lachen mit Tränen in den Augen am Rechner. Wie so'n Fotoalbum von früher.