Ich bin heil froh, dass ich mich damals für die Ausbildung und gegen das Informatik-Studium entschieden habe. Zum jetzigen Zeitpunkt ist ein ergänzendes Studium zwar denkbar, aber andersrum wäre damals aus der ganzen Sache nichts geworden.
Wie gesagt: Halbwissen und Behauptungen, du solltest dich da besser informieren. Das Schul- und Hochschulwesen obliegt der Zuständigkeit der Länder. Deshalb gehen die Schüler hier 12 Jahre, dort 13 Jahre zur Schule und müssen hier Studiengebühren zahlen und woanders nicht.
Aber nochmal zum Thema: Wenn die Fachrichtung noch völlig offen ist, ebenso das konkrete berufliche Ziel, dann kann man vielleicht auch über ein Praktikum nachdenken, um zumindest etwas Gewichtung herzustellen. Im Idealfall kann es aber wirklich egal sein, welche Fachrichtung man für die Ausbildung wählt, sofern einen der Betrieb thematisch ausreichend voranbringt.