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Ich haette hier noch eine allgemeine Empfehlung fuer USB-Festplattengehaeuse: ALTERNATE - HARDWARE - Gehäuse - Laufwerksgehäuse - eSATA - Zalman ZM-VE200 Man muesste sich jedoch zur Sicherheit noch ein Y-USB Kabel besorgen, oder eine SSD einsetzen. Das Gehaeuse kann ISO/ IMA - Images mounten und virtuelle Bluray-Laufwerke simulieren. Nicht offiziell, aber es kann bis zu vier verschiedene Disketten oder normale Laufwerke zusaetzlich simulieren. Extrem praktisch fuer den IT-ler.

Hoert sich so an als ob das Netzteil tot ist oder ein Kurzschluss auftritt. Das RAID 0 ist relativ unproblematisch. Das RAID0 laesst sich per Software, so lange du keine Aenderungen an den Laufwerken vor nimmst, wieder auslesen. Google dafuer mal ein bisschen. Falls das Mainboard defekt sein sollte, ist der Austausch gegen ein identisches oder gegen ein Mainboard mit aehnlichem Chipset auch ohne Probleme machbar. Hast du einen ICH9R z.B. und das RAID daran erstellt, kannst du problemlos auf ICH10R wechseln z.B. Zumindest laesst sich das RAID dann in Betrieb nehmen, Booten wuerde ich da aber nicht mehr, sondern Windows neu aufsetzen. Aber ein anderes Thema. Ziehe mal bitte alles ab. Schliesse nur das Netzteil an und den Power-Schalter. (PC-Speaker, falls nicht aufgeloetet, ebenfalls) Mehr nicht. Auch den RAM entfernen. Was passiert dann? Piept das System? Kannst du, wenn das Geraet aus geht, es gleich wieder einschalten oder musst du eine Weile warten? Letzteres wuerde auf einen Kurzschluss hindeuten. Was passiert, wenn du ein anderes Netzteil nimmst? Versuche es erst immer ohne RAM. Je nach Chipset kann es uebrigends normal sein,d as das System einmal kurz anspringt, dann aus geht und danach wieder an geht um zu booten. Das tritt nach Aenderungem an Einstellungen fuer den Speichercontroller und Northbridge auf, oder nach Abklemmen der Spannungsversorgung. Das Erste was du machen solltest wenn das Mainboard defekt ist: Schliesse die zwei Platten an ein anderes System an. Der dortige RAID-Controller muss von Intel sein und das System sollte den Controller in den RAID-Modus geschaltet haben. An Sonsten hilft nur spezielle Software. Damit kenne ich mich aber nicht so gut aus. Hast du deine Platten nicht an dem Intel-Controller betrieben sondern an einem Marvell oder Silicon Image z.B., musst du einen Rechner finden, der ebenfalls ueber einen solchen Chipset verfuegt. Er muss nicht unbedingt identisch sein, aber vom selben Hersteller.

Ist wohl eher ein Hardwareproblem. Meist hilft das Reinigen. Die Tasten sind normalerweise Scherengelenke. Guck dir an wie diese funktionieren und dann kannst du die problematischen Tasten einfach abnehmen und die Silikonnoppen raus nehmen reinigen. Die Kontakte ebenfalls. Mit einem mit Isopropanol angefeuchteten Tuch kann man die Kontakte wieder reinigen, auch die des Silikonhuetchens. Wenn das nicht hilft, kann man die Tastaur austauschen. Das ist aber je nach Notebook leicht oder fast gar nicht moeglich. Bei einfachen Notebooks ist so etwas oft nur schwer zu bewerkstelligen, ohne das ganze Geraet, welche meist auch noch schlecht zu oeffnen sind, zu zerlegen.

Wenn Loetzinn bei 130°C fluesig wird fress ich nen Besen Das Backen hilft normalerweise nur voruebergehend.

Auf welchem Port lauscht der Webserver denn?

Die minimale Zugriffszeit wird durch die hoehere Umdrehungszahl auch reduziert. Wenn die restliche Hardware der Platte mitspielt versteht sich... Hier punkten die Platten mit hohen Umdrehungszahlen am Meisten.

Kaspersky Openspace Security. Denk aber dran, das die großen Scanner auch ganz Groß im Konsumieren von Systemleistung sind.

? Habs doch schon abegaendert gehabt... Ne, hatte vor dem Post etwas von HP gelesen. Verklickt, sozusagen.

Duden hilft. Wenn der Server staendig abstuerzt ist es entweder ein Firmwareproblem oder es gibt Probleme mit dem RAM. Habt ihr da Speicher nachgeruestet? Ob es ein Problem mit dem RAM gibt, kann man mit Memtest 86+ antesten, und mit Prime95 etwas genauer pruefen. Beide Programme finden aber nicht alle Probleme bezueglich RAM/ Chipset. Ihr solltet bezueglich des Servers den Support von Hardware-Hersteller kontaktieren. Stell dich schon einmal darauf ein, das es was kosten wird. Besonders wenn ihr da Sachen reingesetzt habt, die nicht von Hardwarehersteller bezogen wurden. Was mich wundert ist, das du keine Meldung ala "Parity Error" oder so bekommst. Zudem muss ich hinzufuegen, das ein Problem mit dem RAM nicht heist, das dieser defekt sein muss. Meist hat das Mainboard Probleme mit ihm umzugehen, oder ist falsch eingestellt.

Das hab ich uebersehen/ vergessen. Und? Nichtwissen ist wohl ziemlich uebertrieben...

Dann lies mal richtig, ich hab mich nicht verhaspelt. Ich habe nur vergessen, das es die Fritz! Card DSL auch fuer USB gab. Die hatte ich jedoch nie. Und in der Antwort auf deiner Anfrage hatte ich doch eigentlich differenziert, oder nicht? Wie sich die USB-Variante der DSL-Karte bezueglich ISDN schlaegt, weiss ich nicht.

Ich rede nicht von der ISDN/ DSL USB-Karte (Die war rot?) Ich rede von der Fitz! Card USB ohne DSL-Modem. (Blau) Und da war auf der Platine mehr los als bei der normalen ISDN-Karte. Ich kenne die aktiven ISDN-Karten von AVM... Mit denen hatte ich auch geliebaeugelt. War mir jedoch viel zu teuer. Die erste Variante der PCI DSL/ ISDN Karte hatte eine RISC-CPU. Ob der ISDN-Teil jetzt aktiv war oder nicht, weiss ich nicht. Laesst sich aber herausfinden. Der ISDN-Part ist da aber nur ein Notbehelf.

Ich habe mal kurz Google bemueht. Ich scheine nicht der Einzige zu sein, dem es aufgefallen ist: fritzcard DSL , isdn schlechter ping - DSLteam.de Community

Huhu, ja, leider habe ich keinen beleg dafuer, da ich die Karte mal vor 6 - 7 Jahren in meinem PC eingesetzt hatte, weil ich dachte, die aktive ISDN-Karte mit integriertem DSL-Modem waere schneller als die normale Fritz! Card PCI. Pustekuchen. Sie mag die CPU entlasten, aber der Ping war unter aller Sau. Gut das Doppelte gegenueber der USB und PCI- Fritz! Card ISDN. UT war damit unspielbar. Langsam solltest du wissen, das ich mir nichts einfach so aus der Nase ziehe. Sie ist dann wieder rausgeflogen. Und die PCI-ISDN Karte kam wieder rein. Ich habe nicht gesagt, das die USB-Variante eine Aktive ist. Aber ich habe sie aufgeschraubt. Und da steckt Einiges mehr drin als auf der normalen Fritz! Card PCI. Da war sogar ein dickes EEPROM/RAM (Weiss nicht mehr genau, auch 6 - 7 Jahre her) mit dabei. So weit ich weiss konnte die Datenkompression in Hardware bewaeltigen. Wurde leider von kaum einem Provider angeboten. Auch eine Firmware wurde mit jedem Treiberpaket ausgeliefert 7und automatisch eingeladen. Einfach gestrickt war die USB-Variante jedenfalls nicht. Die ISDN-DSL Kombikarte ist natuerlich als Fax usw. eine gute Loesung.

PS: Ich kann auch die Fritz-Card USB empfehlen. Sie hat ihren Preis, da steckt nicht nur ein kleiner Chip drin... (Ich musste sie sogar zwei mal kaufen, erst kostete sie 128€, dann um die 100€) Latenzen sind minimal hoeher als mit der Fritz! Card PCI. (Etwa 1ms) Aber alle drei Karten taugen als Fax usw.

Die Fritz! Card DSL/ ISDN ist doch die mit dem RISC-Prozessor?! Die taugt nur zum Surfen! (Zumindest bei ISDN) Wenn du spielen willst etc. nimm die bloss nicht. Da hast du Ping 60 anstatt 30 mit ISDN. Der DSL-Part ist auch nicht mehr aktuell, laeuft nicht an jeder Leitung...

Fuer diese mickrigen Aufloesungen ist die 460iger vollkommen ausreichend. Die 470iger geht noch so, die 480iger ist dann deutlich unterfordert. Besonders wenn du einen TFT mit nur 60 - 75Hz hast, ist die 460iger ausreichend. Die 470iger bringt dir fuer die Zukunft etwas mehr Performanz. Aber auch nur "Etwas" Die 460iger ist so schnell wie eine GTX285, nur das sie DirectX11 unterstuetzt. Die GTX285 ist immer noch ein boesartiges Geschoss. Und ATI hat auch Einiges zu bieten. Die neue 6xxx-Serie solltest du dir auch anschauen, wenn du keinen Wert auf PhysX/ Cuda legst. Gerade frisch vom Grill. Ich kann AMD/ ATI zwar in Sachen Grafikkarten nicht ausstehen, aber ich sollte sie trotzdem nennen. Die neue Serie soll performant/ guenstig sein. Zudem hat ATI ausnahmsweise mal die Nase vorne, was Anti-Aliasing und Anisotrophen Filter angeht. Da hat sich was getan

Da weder Aufloesungen und Spiele als Angaben existieren, wuerde ich dir zu einer GTX460 von raten. Wie alt ist das BeQueit-Netzteil? Je nach Alter koennte es ein boeses Erwachen geben. (Das Netzteil koennte zu traege reagieren und sich mit der verbauten Grafikkarte beissen) Ist es etwa 2 Jahre alt, gehoert es zu der Risikogruppe. Auch halte ich das 580Watt-Netzteil fuer unterdimensioniert, sobald eine GTX460 oder Vergleichbar dazugesteckt wird. 750 Watt - Netzteile waeren aber auch mehr als genug. Die alte 8800ter wuerde ich dann als PhysX-Karte hinzustecken, wenn das Spiel das nutzt. UT3 oder die meisten Unreal 3 Engine-basierenden Spiele koennen das. Ob das Netzteil ausreicht kannst du relativ gut testen, in dem du Prime95 auf allen CPU-Kernen laufen laesst und dan Furmark zusaetzlich laufen laesst. Furmark mit im Grafikkartentreiber deaktiviertem Vsync starten und zusaetzlich im Nvidia-Treiber die Anti-Aliasing Einstellung aufs Maximum setzen. (Gerne auch Multisampling einschalten, fuer Transparente Texturen) Bei Furmark selber dannn moeglichst hohe Aufloesung waehlen. Das gibt ne schoene Ruckelorgie, die Grafikkarte sollte dann aber locker zu mindestens 95% ausgelastet sein. Laeuft das System damit eine halbe Stunde ohne neu zu starten, sollte das Netzteil reichen. Die 8800ter wird, wenn sie dazugesteckt wird, garantiert nicht mehr mit dem 580Watt-Netzteil klar kommen.

Kommt gut hin.

Auch zehn Zugriffe in der Minute kann eine Standardplatte locker verkraften. Eine SAS-Platte lohnt nur zum Speichern von groeßeren Datenmengen bei relativ hoher Performanz gegenueber Standardfestplatten. Die Performanz von SAS-Platten ist aber auch nicht so ueberragend. Der Server verfuegt mit Sicherheit auch ueber so viel RAM, das er eine gewisse Last abfedern kann. Wenn richtig Halligalli los ist, solltest du per SATA auf eine SSD, MArke Intel oder so zurueckgreifen. Die haben dann auch eine I/O-Performanz, die sich gewaschen hat. Falls der Server ein Windows-OS nutzt, solltest du ueber Traffic-Shaping nachdenken. Cfosspeed reisst da mehr als eine SAS-Platte.

1. rede ich keinen Bull****. 2. Die oder Die war fuer mich irrelevant, weil ich von solchen Karten nur abraten kann. Gruende habe ich dir bereits genannt, und wenn du schlau bist, beachtest du sie auch besser. Ich habe schon einmal 425€ verbrannt. Und eine 460iger oder 470iger habe ich dir auch nicht vorgeschlagen, der Vergleich hinkt also etwas. Ich wollte dir nur anraten, dein Geld mit geringem Risiko zu verbraten. 3. Deine CPU ist nicht schlecht, aber trotzdem nur Mittelklasse. Im realem Umfeld ist die nicht mal schneller als eine Q9550 wenn dieser mit 400MHz FSB betrieben wird. Die 6 Kerne bringen dir bei Spielen wenig bis nichts und auch deine Aussage das die 960iger langsamer ist trifft nur in ganz speziellen Anwendungen zu. Beim Rest wird die 960iger den AMD gnadenlos zersaebeln. Ich habe bei Spielen Probleme die Q9550, die ich selbst habe, voll auszulasten. Und da ich diese CPU jetzt schon ganze zwei Jahre habe hat diese bestimmt ein besseres Preis-Leistungsverhaeltniss als die AMDs zu der Zeit. Denn du musst schon die aktuell schnellsten AMDs kaufen, um es mit der Q9550 um uebertaktetem Zustand wirklich aufnehmen zu koennen. 4. Die GTX480 mit Standardtakt reicht fuer dich garantiert aus. Die anderen Karten sind maximal 10% schneller. 5. Die Bildwiederholrate des Monitors oder der Grafikkarte haengt nicht von der Aufloesung ab, sondern vom Pixeltakt. 6. Die Intels moegen, wenn man nicht allzu genau hinschaut, die Teureren sein. Dies trifft im unterstem Einsteigersegment auch zu. Bei der Mittelklasse relativiert sich das ganz schnell.

Jetzt hab ich deine Gefuehle verletzt. Tut mir wirklich leid... Ich habe keine Lust mit dir eine grundsatzdiskussion anzufangen. Wenn du meinst du musst es dir kaufen, dann kaufs dir einfach. Die Frage ist warum du dann hier einen Eintrag ins Forum setzt. Wenn du deinen eigenen Kopp hast war das ueberfluessig.

Die von dir Gewaehlten sind uebertaktet! Und doch, es kann sehr schnell gehen. Sobald Nvidia die Spannungen per Treiber anpasst hast du ein Problem. Ich habe keine XFX GTX280 XXX oder GTX280 AMP! gesehen, die heute noch einwandfrei laeuft. Meine GTX280 war nur mit dem letzten 17x.xx Treiber 100% funktionsfaehig. Danach war Sense. Und ich wuerde an deiner Stelle nen Teufel tun und mehr Geld auszugeben als noetig. Die GTX480 an Leistungsgrenzen zu Treiben ist schon ziemlich schwierig. Besonders bei einem TFT-Monitor mit nur 60Hz. Fuer wenige % Mehrleistung die Karte nach spaetestens 2 Jahren abrauchen zu sehen muss nicht sein, denke ich. Besonders mit so einer Mittelklasse-CPU wie deiner.

Nimm die Gainward GTX480 mit Standardtakt. Gibts bei Alternate fuer 400€. Mit den Uebertakteten waere ich extrem vorsichtig. Mit meiner GTX280 XXX von XFX bin ich auf die Schnauze gefallen. Die Gainward GTX480 habe ich auch. Die hat sogar eine sehr gute VGA-Signalqualitaet. Spricht fuer die Verarbeitung. Bei den Uebertakteten hast du das Risiko, das, wenn Nvidia etwas am Treiber aendert, du nur noch Grafikfehler hast weil die Karte z.B. nicht mehr genuegend Saft bekommt. Ohne das du dann selbst Hand anlegst kannst du mit der Karte dann nicht mehr viel anfangen.

Wenns nicht grad ein Spiel ist, ist es normalerweise absolut wurscht, ob es ein Netzwerklaufwerk ist oder nicht. Bei Spielen kommt aber der Kopierschutz daher. Und da ein Netzwlaufwerk anders funktioniert als ein lokales Laufwerk ist dein Wunsch nicht erfuellbar. Denn Spiele benoetigen Zugriff auf die Hardware, was sie sich mit Filtertreibern/Rootkits etc. sichern. Bei einem Netzlaufwerk ist dies nicht moeglich.