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@ Chief, stimmt, hatte ich verdraengt... Aber gewisse Limitierungen sind ohne Terminalserver halt da.
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Das Passwort kann man nirgendwo auslesen. Also muss man es loeschen. Wenn du es nicht löschen kannst, musst du einen Account haben, den du reaktivieren musst. (Lokaler Administratoraccount) Mehr sag ich nicht dazu.
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Das Mainboard mag die CPU zwar laut Asrock unterstuetzen, du wirst aber unter Garantie nicht die BIOS-Version auf dem Mainboard haben die du benoetigst, um die CPU zu betreiben. Da der Aufwand wegen dieses Billigst-Mainboard nicht mal im Ansatz lohnt, wuerde ich dir anraten dir ein vernuenftiges Mainboard zu besorgen. Von ASUS/ Gigabyte gibts fuer etwa 100€ Zuverlaessiges zu kaufen. Da hast du dann auch eine Performanzsteigerung zu erwarten, die Asrock-Teile sind meienr Erfahrung nach nicht gerade die Schnellsten von den Langsamen. (Eine Ausnahme duerften die x58 Boards von Asrock sein, die von Details abgesehen gut mit den Hochwertigen mithalten koennen)
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Wenn das DVD-ROM auch am SATA-Controller haengt wird direkt beim Starten des eigentlichem Setup kein DVD-ROM mehr gefunden und es gibt nen BSOD. Deswegen: USB-Diskettenlaufwerk >> treiber drauf >> beim Starten des XP-Setup F6 betaetigen wenn man dazu aufgefordert wird und die Treiber einladen lassen. Vorsicht, die Treiber muessen ueber eine OEMSETUP.INF verfuegen, sonst klappt das nicht! Beim Hersteller des Chipset gibts meist einen XP-Treiber mit Diskettenversion fuer XP.
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Das geht halt nicht. Du kannst dich auch nicht mehrmals mit dem selben Account per Remote einloggen. Selbst wenn du einen Terminalserver + Terminallizenzsserver installierst. Ohne Terminalserverlizenz hast du da keine Chance ueberhaupt mehere Benutzer gleichzeitig ueber RDP zu fuettern.
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Das kannst du nicht reparieren.
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Das denke ich auch... Ob Linux laeuft ist doch schnurz? Laufen != stabiler Betrieb. Wenn du keine Ahnung hast und auch auf Loesungsvorschlaege nicht viel gibst >> geh zum Fachmann.
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Du hast ACPI ausgeschaltet? 1. Grober Schnitzer. Ohne ACPI und APIC ist ein aktueller PC nicht vollumfassend funktionsfaehig. Die Probleme das beim Lesen von Archiven Probleme auftreten ist praktisch immer einem instabilen System zuzuordnen. Dein Mainboard und dein RAM hacken sich gerade gegenseitig die Augen aus. Hast du den Speicher nach der Kompatibilitaetsliste des Mainboards eingekauft? Hast du die Speicherspannung wie vom Speicherhersteller angegeben im BIOS eingestellt?
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Schuld koennte sein: Treiber (Bei Linux leider sehr gerne der Verursacher) Netzteil (Mal ein vernuenftiges kaufen ab etwa 90€ gibts Brauchbares) Wackelkontakt Festplattendefekt Ein nettes Ratespielchen
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Falsch. 32Bit OS bedeutet nicht, das du nur auf 32Bit Adressraeume beschraenkt bist. Seit Pentium Pro ist der Adressbus fuer x86CPUs 36Bit breit. Und Windows Server und Linux 08/15 koennen das auch nutzen.
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Aehmmmm. So einfach stelle ich mir das nicht vor. Das Projekt sollte wohl eher beinhalten, warum du dich fuer den Scanner entschieden hast und wie er implementiert wird. Problemstellung >> Loesungsfindung >> Umsetzung. Oder so... MCAafe wuerde garantiert bei einer Gegenueberstellung gegen andere Scanner verlieren, behaupte ich mal. Guck dir mal Kaspersky Openspace Security an. Preislich und Funktionell eine ganz andere Nummer. Also wie gesagt: Ein Vergleich waere ein erster Schritt. Die Nummer ala: Ich muss MCaffe auf 5 Rechner schieben und nen kleinen Administrationsserver aufsetzen wird den Pruefer garantiert nicht vom Stuhl werfen.
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Hast du die Papierqualitaet nun einmal auf Pappe oder Folie gestellt?
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Mit welchen Rechten wird der Dienst ausgefuehrt? Sind in den Ordner Daten, die beim Server 2 noch in Benutzung sind? Sind in den zu sichernden Daten Objekte enthalten, welche das Kopieren verhindern koennten? (Symbolische Verknuepfungen etc) Hast du die NTFS-Berechtigungen genau ueberprueft? Sind beide Server in der selben Domaene?
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Also mir gehen die Ideen aus. Deswegen solltest du mal zu einen Fachmann. Da ich das Geraet nicht mal eben in die Hand nehmen kann um genauere Problemanalysen zu machen (Sind halt in einem Forum) waere das empfehlenswert.
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Aso. Aber das geht dann schon eher Richtung KVM-Switch.
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Edit! Und schalte vorruebergehen alle Software-Firewalls ab! (Sitzt du hinter einem Modem, konfiguriere die Firewall so, das nichts geblockt wird)
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Was sagt es denn? Ist der MS-Installer beschaedigt? Du kannst dir per Google eine Anleitung suchen, womit du den Installer "reparieren" kannst. An Sonsten mal Windows neu installieren. Hoert sich ziemlich vermurkst an. Benutzt du einen Proxy und ist der in den Internetoptionen eingetragen? Du musst Windows Update mindestens einmal manuell ausfuehren! (Du hockst wahrscheinlich noch auf einer Uralt-Version) Benutze dafuer den Link in deiner Startleiste. Unbedingt die ActiveX-Plugins installieren. Benutze die erweiterte Suche und installiere alle Updates, auch die zusaetzlichen! Nur auf Windows Live kannst du verzichten.
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Es gibt keine Splitter. (Auch wenn der Begriff benutzt wird, gibt es das bei USB so nicht) Es gibt nur HUBs. Die unterscheiden sich in aktive oder passive. (Extra-Stromversorgung oder Keine) Verstaerkt wird immer. Der HUB ist ein eigentstaendiges Geraet.
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Um das Verhalten zu aendern muss man in die Ordneroptionen. Dann waehlst du Dateitypen. Dort suchst du nach "Ordner" (Nicht Dateiordner) Gehe nun auf "Erweitert". Willst du den linken Verzeichnissbaum deaktivieren, klickst du auf Open und waehlst es als Standard an. Willst du den linken Verzeichnissbaum haben, klickst du auf Explorer und waehlst diese Option als Standard an. Vielen Dank uebrigends. Diese Ansicht ist sehr komfortabel. Hatte bis jetzt auch noch nicht gewusst, wie man sie standardmaessig aktivieren kann.
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Nein, eben nicht. Wenn die Windows-Lizenz auf der Blacklist steht, werden Windows Media Player/ Service Packs etc. nicht mehr installiert.
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Ansicht >> Explorer-Leiste >> Ordner Eigentlich eine sehr sinnvolle Ansicht und kein Problem
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Joa. Bevor wir nun weiter fleissig Raetselraten veranstalten und unnoetig Zeit verbraten: Nimm die Garantie in Anspruch, oder gehe zum Fachhaendler...
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Dafuer braucht es garantiert eine entsprechenden Framegrabber. Ich glaube nicht, das Kameras zu der Zeit, als BNC noch fuer die Netzwerkverbindungen genutzt wurden, mit einer Netzwerkkarte ausgestattet waren. Die Netzwerkarten in den Kameras waeren dann extrem groß ausgefallen. Anfangs waren Netzwerkkarten in PCs mit BNC-Anschluss sogar Full-Size ISA-Erweiterungskarten... Unbezahlbar. Ich denke auch, das es ein analoger Anschluss ist. Mit einem Composite-Signal. Schaue als, wie Chief schon sagte, um was fuer ein Modell es sich handelt.
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Spannungsversorgungsprobleme? Kannst du mal eine externe Platte mit eigenem Netzteil probieren?
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"Leider" ist auch ein Hub nicht ganz so dumm gestrickt. Die meisten Switches muessen ermitteln, welche datenrate verwendet wird. Dann ermitteln sie zumindest noch die Auslastung und die Kollisionsrate der Pakete. Bei solchen Hubs ist dann auch Brief und Siegel: 10MBit bleiben 10MBit. Wuerde der Hub wirklich nur aus Kupferleitungen bestehen koennte es je nach SIgnalqualitaet funktionieren. Ein Verstaerker wird dies jedoch direkt verhinden. Zwischen 10MHz und 100MHz liegen eine Menge Holz. Wozu benoetigt man eigentlich heutzutage noch einen Hub? Schon bei zwei Teilnehmern fangen die Datenpakete an, sich abzuschiessen wie in nem 3D Shooter, ab 3 Teilnehmern wirds richtig boese. Zudem nur Half-Duplex und so weiter. Ein Hub lohnt doch aktuell nur wenn man im Netzwerk herumschnueffeln will, oder nicht? (Switch mit solchen Schnueffel-Ports, gibts inzwischen dafuer )