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Dessen bin ich mir bewusst, das habe ich und auch die Anderen hier, schon erwaehnt.
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Wenn das Netzteil defekt ist, kann alles passieren. Entweder der PC geht aus, oder startet neu. Den bluescreen kannst du meist garnicht sehen. Bei TFT-Monitoren ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, das man da was aufblitzen sieht. Der Rechner stratet bei BSod sofort neu.
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Er laeuft schon in einen Bluescreen, aber er startet dann automatisch neu. Das ist eine Voreinstellung von Windows. Laesst sich unter Systemsteurung System konfigurireren. Mache auf jeden Fall das, was Roemer gesagt hat. Danach Prime95 benutzen. Memtest schlaegt erst bei ganz boesen Problemen an.
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Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, gab es doch nur Probleme bei 32Bit-OS vs 64Bit-OS Profilen?
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Fuer 4Gbyte RAM muss die Option "Memory remapping" gesucht und aktiviert werden. Existiert die Option nicht, wars des. Der Onboard-Chipset stellt zwei SATA-Ports zur Verfuegung. Benutze diese. Den Promise deaktivieren. Benutze die beiden zusammenhaengenden IDE-Ports. Die werden auch vom Chipsatz gefuettert, nicht von dem Promise. Der Promise ist nicht Win7 tauglich, also deaktivieren. (Es sei denn es gibt einen Win7 zertifizierten Treiber...) Untzer 64Bit Windows hast du keine Chance, den ohne zertifiziertem Treiber zum Rennen zu bewegen. Zwei Laufwerke an einem IDE-Starng ist ein noGo, das taugt nur fuer den Notfall. Es kann immer nur ein Laufwerk agieren, das ergibt einen boesen Flaschenhals. So, was hast du jetzt eigentlich alles an Laufwerken? Eigentlich brauchst du nur den Brenner. Kaufe dir einen IDE-Laufwerk auf SATA-Port Adapter. (Genau beachten!) Notfalls zwei. Und klemme die beiden DVD-Laufwerke an den SATA-Controller des Mainboards. (Nicht die Promise-Sata-Ports verwenden!) Jede Festplatte bekommt nun ein einzelnden IDE-Port. Und zwar die beiden IDE-Ports, die nebeneinander liegen. Falls der Hyperion-Treiber nichts installiert, brauchst du keine weiteren Treiber. Ich habe gerade geschaut, fuer Windows 7 gibts den noch nicht. Bei neueren Boards hast du uebrigends nur noch einen IDE-Port. Du solltest dich langsam von dem alten Schund trennen.
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Sry, das halte ich fuer eine Urban Legend. Ich benutze seit Jahren richtige Server-Festplatten (Besser habe genutzt, das SCSI-RAID wurde durch zwei Intel-SSDs ersetzt) Die haben genauso viele Einschaltvorgaenge wie normale Platten ausgehalten. Und meine 5 SCSI-Platten von IBM mit 10K Upm und 9Gbyte tun in meinem CS:S Server immer noch ihren Job. Die duerften jetzt 10 Jahre alt sein. Ebendfalls habe ich fuenf 36Gbyte Platten, teilweise unterschiedlicher Hersteller. Auch wenn eine der IBM Platten schon einen leichten Lagerschaden hat und bruellt wie am Spieß. (Keinerlei Performanzprobleme und defekte Sektoren bei der Platte bisher aufgetreten) Ich schalte meine Rechner aufgrund von Basteleien usw. teilweise ziemlich oft an und aus. Ausserdem laufen die rechner bei mir auch deutlich laenger und oefter als bei einer "normalen Person". Es gibt normale Festplatten fuer den RAID/24h Betrieb und welche, die nicht dafuer geeignet sind. Hier liegt der Unterschied nur in der Firmware begruendet. Eine Festplatte mit RAID-Support muss sich einfach nur im Fehlerfall schnell genug wieder mit dem Controller unterhalten, damit sie nicht aus dem Verbund geschmissen wird. Normale Destop-Platten koennen, sobald sie mal einen defekten Sektor gefunden haben, bei der Selbstheilung etwas laenger brauchen. Zudem wird oft noch eine Selbstdiagnose gestartet, die zu viel Zeit in Anspruch nimmt. Richtige Server Platten, die fuer SAS oder SCSI entwickelt werden unterscheiden sich normalerweise deutlich von ihren kleinen Bruedern. zum Einen muessen 10 - 15k Upm ausgehalten werden, zum Anderen muessen sie per Firmware fuer den Einsatzzweck geeignet sein. Die Unterschiede koennen bei 2,5er Platten relativ gering sein. Hier kann es durchaus vorkommen, das Serverplatten und Destopplatten mechanisch identisch sind. (Mich wuerde nicht wundern, wenn die Velociraptor von WD auch mit SAS-Interface existieren und als Server-HDD vermarktet werden) Bei 3,5er Platten ist dies jedoch recht selten. Besonders ab 10 oder 15K Upm geht die Wahrscheinlichkeit, das Serverplatten und Desktop-Version identisch sind, gegen Null, wenn man von der genannten Ausnahme absieht. (WD Raptor waere wieder so ein Kandidat) Bei 3,5er SCSI/ SAS Platten sind die verbauten Platter oftmals kleiner im Durchmesser (maximale/ Durchschnittliche Zugriffszeit kann so gesenkt werden) und haben ein massives Gehaeuse fuer die Kuehlung. Auch der Aktuator ist oftmals ein ganz anderes Kaliber. Es muessen wesentlich staerkere Kraefte aufgebracht werden, somit muessen die Lager und die Mechanik darauf ausgelegt sein. Die Elektronik muss hoehere interne Datenraten bewaeltigen koennen. Der Stromverbrauch von Serverplatten sollte den Unterschied schon so oder so deutlich machen.
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Ist voellig normal so. Das Geraet meldet seine Eigenschaften per Abfrage. Fuer Windows ist es ein CD/ DVD Laufwerk wie jedes Andere. Da steht hoechtens der Name im Geraetemanager, die Treiber bleiben normalerweise identisch. Egal ob Brenner/ Blueray/ CD/ DVD-ROM. Ob das Geraet jetzt ein DVD-Laufwerk ist, interessiert Windows nicht die Bohne. (Bis auf die integrierte Brennfunktion) Wenn ein Brennprogramm das Laufwerk fragt, was es alles so drauf hat, wird erst unterschieden, ob es sich um einen Brenner handelt oder nicht.
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Hardwarebeschleunigtes Decodieren kann immer mal Probleme verursachen. In dem Fall sollte man einfach alles bei einer normalen Konfiguration belassen (Nur eine Grafikkarte etc) und schauen, ob man einen funktionierenden Treiber bekommt. Sonst schalte man in den Software-Dekodierungs-Modus um. Hier brauchts bei Blueray aber ordentlich Dampf unter der Haube. besonders empfindlich koennen Hardwaredecoder reagieren, wenn man sich Filme anschaut, die Fehler bei der Datenkompression oder unter Datenkorruption allgemein gelitten haben. Falls man z.B. einen Film selbst encodiert hat, kann es auf Grund von Rechenfehlern bei dem Vorgang (Bluescreens sind immer noch keine Seltenheit, stabile Systeme aber schon) zu Problemen kommen. Bei Softwaredecodern sieht man dann oft farbige Pixelbloecke ueber den Bildschirm wandern, zumindest fuer den Moment, wo der Rechenfehler beim Encodieren auftrat. Hardware-Decodieren koennen sich daran foermlich aufgabeln. In dem Fall hilft auch nur noch der Softwaredecoder, wenn beim Abspielen des Filmes das Bild oder das System haengenbleibt. Wie sich das bei aktuellen Formaten aeussert, weiss ich nicht. Aber es kann von Artefakten bis Haengern eigentlich alles passieren. Ich hatte diese beschriebenen Probleme damals mit einer Geforce 4. Irgendwo habe ich auch noch eine Film-DVD rumliegen, wo vom Werk aus der Absturz des DVD-Players mit Hardwaredecoder vorprogrammiert war. Ob das auch bei einem normalen DVD-Player passiert, weiss ich nicht. Solche Geraete benutze ich nicht.
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Joa, so geht das auch. Aber so etwas wie 225 oder so geht in die Hose Vielleicht noch CnQ ausschalten falls es Aerger gibt.
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Du brauchst nur die VIA Hyperion-treiber. mehr sollte gar nicht notwendig sein. Der Rest sollte ohne Probleme funktionieren. Der Promise-Controller benoetigt jedoch zertifizierte Treiber, wenn du die 64Bit-Version installieren willst. Falls bei der Windows-7 Installation keine Laufwerke angezeigt werden, brauchst du fuer den Onboard SATA-Controller oder fuer den IDE-Controller Treiber. Auch die muesste es bei VIA geben. Wenn der IDE/ SATA von Marvell oder Silicon-Image kommt, musst du ihn dort raussuchen. (Anscheinend ist da der Promise am werkeln) Ich weiss leider nicht mehr genau, wie das bei dem Board realisiert wurde. Gibt es nicht zwei SATA-Ports, die von der Southbridge zur Verfuegung gestellt werden? Klemme dort deine SATA-Festplatten an. IDE-Laufwerke sollten (Wenn nicht am Promise angeschlossen) auch funktionieren. Das Board hat ja zwei normale IDE-Ports. Falls es einen SATA-Controller in der Southbridge gibt, schalte sie in den IDE-Kompatibilitaetsmodus! Die 32Bit-Versionb von Win7 startet auch mit nicht-zertifizierten Treibern. Da du eh nur 2Gbyte RAM hast, stellt das doch keine Schwierigkeit dar?
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Uebertakten kannst du bei der A8V vergessen. Nur wenn die CPU einen freihen Multiplikator hat, geht das. Sonst hat man entweder krumme Taktfrequenzen (PCI/ AGP-Takt) oder das Board startet erst gar nicht. Der VIA-Chipset ist ne ueble Gurke. Bei bestimmten Taktfrequenzen bootet er einfach nicht.
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Jepp, dafuer sollte er gehen. Bei dem Athlon macht sich Commandrate 2 fast in allen Bereichen bemerkbar. Wenns nicht stoehrt ist es ok. In gewissen Momenten kann es jedoch ziemlich weh tun. Da das Board bei 4 Modulen auch noch heruntertaktet ist es doppelt schlimm. Spiele sind nicht die einzigen Anwendungen, wo es sich bemerkbar macht, und Spiele sind meist garnicht so Speicherlastig, wie man denkt. Datenkompression, Buslastige I/O-Aufgaben sind eher Speicherlatenz- und Bandbreitenabhaengig.
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Die Asus A8V laeuft einwandfrei mit Vista und Windows 7. Lade bei VIA den korrekten Chipsettreiber herunter, und gut ist. Den Promis-Controller auf keinen Fall am unterem Ende des Mainboards installieren. Der letzte PCI-Slot von der A8V funktioniert nicht korrekt. (Busmasteringprobleme) Ausserdem kannst du nicht einfach die Festplatten an einen anderen Controller haengen, ohne vorher die Treiber zu installieren. Stecke den Controller also an, ohne Festplatten dran zu haengen, und lasse die Platten am Mainboard-Controller. Esrt nach dem der COntroller installiert wurde, kannst du die festplatten an den Promise haengen. Sinn macht das Ganze uebrigends nicht. Lasse den promise einfach ganz weg, und vergiss RAID. In deinem Fall nichts als SPielerei, und mit dem VIA-Chipset, der nicht mal eine X-FI vernuenftig bedienen kann, sinnlos bis gefaehrlich. (Fuer deine Daten). Die Performanz ist auch fuer den Popo. Der Promise ist schnoedes Spielzeug. Und auf der A8V lassen sich auch 4 * 1Gbyte-Module unterbringen. Das problem ist, das es sich heruntertaktet und COmmandrate 2 nimmt. Das gibt einen boesen Performanzverlust. Die IDE-Platten kannst du schon mal knicken. Hoechstens eine davon wird sich im neuem, System verwenden lassen. Da du sogar IDE-Laufwerke (DVD/ Brenner hast) wird es noch unschoener. Da musst du schauen, ob der Promise etwas taugt, um die IDE-Platten zu betreiben. Hier das RAID aber mit Windows-Boardmitteln erstellen. Das Promise-BIOS abschalten und kein RAID darueber erstellen! Was ich dir empfehlen kann, weiss ich nicht. Das klingt sehr nach 08/15. Da tut es eigentlich fast jedes Board um die 100€ - 230€ und der dazu passende Prozessor. Dazu noch RAM bestellen, der in der QVL zum Mainboard gelistet wird. Und voila. Grafikkarte muss auch passen. Gute Einsteigermodelle gibts ab 60€ aufwaerts.
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Ist das eine NVidia G8x Mobile? Dann richt es leider schon nach Bratferkel So wie es aussieht hat die Grafikkarte einen weg. Helfen tut das Austauschen gegen eine identische oder von deinem Notebook unterstuetzte Grafikkarte, wenn es ueberhaupt ueber einen MXM-Slot verfuegt, der kompatibel waere. Wenn man Pech hat, hat dein Notebook nicht das passende BIOS fuer die Grafikkarte, die du dann als Austausch einsetzen moechtest. So wie es aussieht ist das Notebook reif fuer die Tonne. Frage bei Asus nach, ob sie eine Ersatzgrafikkarte haben. Mit etwas Glueck... (Ist das Ding fest verloetet >> Tonne)
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spielt hier noch jemand Archlord ?
FfFCMAD antwortete auf Durben's Thema in Gaming Club's Allgemeine Themen
Am Besten gleich loeschen, den Mist. Da laeuft Gameguard mit. So ein Rootkit hat auf dem Rechner nichts verloren. Das wird sogar ohne Vorwarnung installiert. Einem so kompromitiertem Rechner traue ich keine 2cm ueber den Weg. Ausserdem ist das Spiel extrem verbuggt und todlangweilig. Einmal wegen dem Gerenne, und der nicht vorhandenen Quests zu Leveln. Die Steuerung ist auch mehr als mies. (Habe Archlord kurz gespielt als es noch eine Version ohne Gameguard gab) -
Memory Remapping gehoert eingeschaltet. Irgend ein Windows-Tuning-Tool benutzt?
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Braucht man dafuer nicht eine Extra-Lizenz?
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Jepp, ruf an!
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Das muesste ein Management-Modul sein. Das ist eine extra-Hardware. Schaue dich doch mal bei IBM um. BMC muesste das Teil heissen... Im BIOS kannst du die IP Aendern, oder vielleicht einen Zugangs-Account erstellen.
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Wenn er eine Audigy oder X-Fi hat, die ueber Hardwarebeschleunigung verfuegt (X-FI Extreme Audio und Audigy LE z.B. gehoeren nicht dazu) kann er sich bei creative fuer 5 das DDL Live Packet kaufen. Da ist ein Dolby und DTS Encoder drin. Funktioniert jedoch nur per Digitalausgang. Die Methode, 5.1-Sound analog ueber Stereo auszugeben ist zwar theoertisch moeglich, machen tut sowas aber keiner... Zumindest nicht im privaten Bereich. Ist auch ehrlich gesagt keine saubere Methode.
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Die KX Treiber machen aus jedem Ausgang eine "eigene" Soundkarte. Es sei denn, man stellt es anders ein Des wegen ist es unter Windows wohl auch ausgegraut. Bei mir konnte ich aber noch alles wild einstellen diesbezueglich.
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Das Ganze ist auch etwas kompliziert. creative-Soundkarten mit Standardtreiber koennen einmal unter Windows und einmal mit dem Herstellertool eingestellt werden. So kann die Karte von Windows aus 5.1 SOund entgegennehmen, aber es in Stereo umrechnen. Diese Karten und Audio-Recordingkkarten koennen aber auch je nach Treiber mehrere virtuelle Soundkarten unter Windows einbinden. Dann ist jeder Ausgang ein eigenes Audiogeraet. Und das ist nur der Anfang
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Bei einer reinen 2 Kanal-Soundkarte (2.1 gibt es eigentlich nicht) kann man nicht einfach auf 5.1 knipsen. Du kannst mit 3 Soundkarten 5.1 Sound simulieren, was aber nur schlecht funktioniert. Bei dem Sub muesstest du einen Low-Passfilter in dein Programm integrieren, welches eine Soundkarte simuliert. Fuer die anderen Lautsprecher einen High-Pass-Filter. Und die drei Soundkarten zu synchronisieren, ist unmoeglich, wenn sie keine Uhr und Synchronisationsfunktion mitbringen. (Nur proffessionelle Soundkarten) Eine 5/6/7.1 Soundkarte kannst du mit Windows-Boardmitteln konfigurieren. Unter Linux sollte es auch so gehen. Suche da einen Ansatz.
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Die Methode, wie sich das Betriebssystem mit einem Wechseldatentraeger zu unterhalten hat, ist standardisiert. Ergo: Jedes Betriebssystem, welches Wechseldatentraeger dieser Art (ueber Firewire/ USB/ SCSI/ SATA) unterstuetzt, kann auch mit jedem Wechseldatentraeger etwas anfangen. Wenn es USB-Sticks Schluckt, schluckt es auch USB-Festplatten. Ob da nun Windows 7 tauglich drauf steht, oder nicht.