
FfFCMAD
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Noch besser ^^
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Pass aber mit dem neuem Netzteil auf. Ich wuerde die Kiste, wenn moeglich, noch ein bis zwei Tage beobachten. Nicht das das Mainboard fuer den Tod des vorherigen Netzteils verantwortlich war. (Besonders billige Netzteile sterben gerne bei bestimmten Mainboardkombinationen) Bei meinem ersten Arbeitsrechner hier in der Firma sind drei identische Netzteile abgeraucht. Dann habe ich ein hochwertigeres Netzteil verbaut und dann lief er, bis er seine Schuldigkeit getan hatte. In anderen Rechnern liefen diese Netzteile ohne den Hintern hochzureissen. Deswegen teste ich immer eine ganze Weile, wenn ein Netzteil abgeraucht ist, ob das Neue den Dienst unbeschadet fuer eine Weile ueberlebt.
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Welches Betriebssystem? Welche Grafikkarte? Wenn du eine Nvidia-Grafikkarte und Windows 7 64Bit hast, bitte den alten Treiber deinstallieren und den Aktuellsten aufspielen. Sonst koennte einer der Nvidia-Dienste fuer dein Problem verantwortlich sein. An Sonsten deutet es auf ein Kuehlungsproblem der Grafikkarte hin. Meistens ist eine AGP:PCIe Bridge (Wenn vorhanden) oder eine Spannungswandler schuld daran. Die werden oft nicht optimal gekuehlt, und die Grafikkarte steigt dann aus.
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Bloedsinn. Diskpart (Windows) starten List Disk select disk x (x ist die Laufwerksnummer des gewuenschten Datentraegers) clean all Das zieht einen kompletten Zerofill nach sich. Wiederherstellen der Daten ist selbst fuer ein Datenrettungslabor (Allen Urban Legends zum trotz) unmoeglich. Spar dir diese Datentraegermassakrierer. Ein Zerofill dauert zwar auch ne Weile, die Daten lassen sich aber wie gesagt auch nicht mehr reproduzieren. Solche Programme taugen hoechstens fuer Disketten, selbst da ists schon grenzwertig. Was die Hersteller dieser Tools fuer einen Schwachfug von sich geben ist echt lustig. Mehr aber auch nicht. Falls Diskpart die Platte nicht anzeigt (Passiert gerne wenn ueber USB angeschlossen und wenn ein Virenscanner installiert wurde) die Platte direkt an den IDE/ SATA/ SCSI-Controller anschliessen. SCSI und SAS sowieso
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Oder besorg dir einen Monitor mit 2 Eingaengen. Die meisten TFTs haben das. Wenn du so wie ich auf Roehre stehst, probiere mal den hewlett packard "hp 1230". Den kriegst du mit Glueck gebraucht bei Ebay. Dieses Monster hat zwei EIngaenge. Die VGA-Signalqualitaet muss aber top sein. Murksige Grafikkarten an dem Monitor sind potentieller Augenkrebs.
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Wird die GTX480 von Solidworks unterstuetzt? Die QuadroFX ist garantiert besser geeignet. AALines-Unterstuetzung fuer Wireframe-Modus kriegst du nur mit Quadros/ FireGL oder Geforc 4 TI Karten der A2-Generation Nur ein Beispiel. Viele CAD-Programme laufen mit normalen Karten einfach grottig, weil der Grafikkartentreiber keine Unterstuetzung fuer diese Programme mitbringt. (Diese Probleme sind von den Herstellern hausgemacht, aber da kann man nicht viel machen)
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Nachts ist es kaelter als Draussen? Muh macht die Kuh? Nicht mit dem Commander!
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Rechner vom Netz trennen. Power-Taste druecken. Batterie herausnnehmen, kurz verkehrt herum einsetzen/ Kontakte mit Schraubendreher kurzschliessen. (Bei einigen Geraeten kann es aber noctwendig sein,das der Rechner zum CMOS-Reset mit einem gesetztem Jumper gestartet wird) Speicher einsetzen. Rechner an das Netz und dann Power-Taste druecken. Der Rechner muss auch ohne Speicherbestueckung hochfahren und einen Beepcode von sich geben. Tut er das nicht ist das Problem wo anders. Du sagst, das der Rechner kurz anlaeuft und dann sofort wieder ausgeht. Ueberpruefe bitte, ob der CPU-Kuehler korrekt montiert ist. Also einmal !vorsichtig! abnehmen. (Einige Waermeleitpads und Waermeleitpasten wirken dank der großen headspreader wie ein Kleber, also den Kuehler nicht mit Gewalt herausziehen, wenn es ein AMD/ eine CPU mit Pins ist) Ueberpruefe, ob die CPU kompatibel zu dem Mainboard ist. Schauen ob die CPU mit Waermeleitpaste versehen wurde. Auf jeden Fall ersetzen. Ueberpruefe ob das Netzteil intakt ist. Bei Ueberlastung duerfte es sich eigentlich nicht mehr anschalten lassen, wenn es nicht fuer eine Weile vom Netz getrennt wurde. Ueberpruefe, ob die 12Volt-Stecker fuer das Mainboard/ ATX angeschlossen wurden, wenn vorhanden.
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Die 8Gbyte ermoeglichen unter Windows 7 komfortables und schnelles Arbeiten (Bleibt viel Speicher fuer Datencache) und die Phenom-CPU sollte eine halbwegs solide Leistung bringen. Wenn du Pech hast, wird die Grafikkarte zum Flaschenhals. Bin mir jetzt nicht sicher, aber das ist doch eine Geforce 6 GPU?! Aber wenns dann mit dieser Grafikkarte erst einmal cremig laeuft, sollte das auch reichen.
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Da hast du die Loesung. Du solltest aber besser gleich an ein neues System oder zumindest eine neuen CPU denken. (Per BIOS-Update sicherlich machbar) Die CPU ist schon recht schwach auf der Brust.
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1. Quadro Treiber sind installiert? 2. Der Quadro-Treiber ist (wenns denn geht) auf Solidworks konfiguriert? 3. Der Grafikkartentreiber hat keine zu hohen Qualitaetseinstellungen? (Anti-Aliasing/ Anisotrophe Filterung) Am Besten alles auf "Anwendungsgesteuert"... 4. Arbeitsspeicher laeuft im Dualchannel-Modus? 5. Aktuellste Version von Solidworks ist installiert? (Besser gesagt, letztes Update) 6. In den Einstellungen von Solidworks geschaut, ob es dort eine Option fuer SMP gibt? 7. Unter Umstaenden kann Solidworks 2010 nur eine CPU pro 3D-Modell verwenden, da es sich nicht gut in mehrere Threads aufteilen laesst. Ruf doch mal beim Solidworks 2010 - Support an.
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Einen KVM-Switch fuer den Desktop-Betrieb, der auf VGA aufsetzt, ist boeses Kino. Das kann nicht gut gehen. Nimm ihn weg und verwende nur KVM-Switches mit DVI. Schon bei niedrigen Aufloesungen und Bildwiederholraten versaut so ein KVM-Switch logischerweise das gesamtt Bild. So etwas taugt nur im Server-Bereich, wo so ein Teil nur mal kurz zum Umschalten auf Monitor X und Kommandozeilengefrickel/ Softwareinstallation/ Konfiguration verwendet wird.
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Wenn die Fritzbox nichts im Log ausspuckt, wars das. Unter Umstaenden ist das Log nach einem Neustarts des Geraetes sogar weg. Wer oder Was bei dir zugeriffen hat, kannst du jedenfalls nicht wirklich feststellen.
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MMMH Hast du mal getestet, ob diese Rechner stabil arbeiten? Das Windows-Eigene Backup-Tool komprimiert die Daten, so weit ich weiss. Wenn die Moehre Bits dabei kippeln laesst, wars das. Also guck mal mit Memtest86+ (Von USB-Stick booten) und danach per Prime95, ob der Rechner einigermaßen zuverlaessig arbeitet. Es kann, wie gesagt, auch am SATA-Controller oder der HDD/ Verbindungskabel liegen. Hast du beim Einspielen des Backup auch die Treiber fuer die SATA-Controller installiert?
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Joa, sieht so aus ^^
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Benutze mal das in WIndows 7 integrierte Backup-Programm, wenn es dir denn zur Verfuegung steht. (Je nach Version) Kann sich auch um ein reines HDD-Problem handeln. Nach dem du den ganzen Datentraeger hast kopieren lassen, hat die HDD wohl einen Schwung defekter Sektoren gefunden. Oder die Platte hatte Controllerfehler/ Kommunikationsprobleme durch Fehlerhafte Kabelverbindungen.
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Nur wenig Erfolg / Bitte Bewerbung nachsehen
FfFCMAD antwortete auf Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ich wuerde die Bewerbung den Vorschlaegen gemaeß einmal ueberarbeiten. Da du als Hauptschueler in diesem Land leider das letzte Glied in der Nahrungskette bist (Ich hatte mit einem normalen Realschulabschluss das selbe Problem, zum Glueck hatte ich nach meiner zweiten Ausbildung den Erweiterten nachgeholt), mussst du zu anderen Mitteln greifen. Komplette Bewerbung untern Arm und hin zum Wunschbetrieb. Sich vorstellen, Bewerbung zum Anlesen hinhalten, wenn gewuenscht. Um ein Praktikum bitten, damit der zukuenftige Arbeitgeber sich ein Bild von deinen Leistungen/ Leistungswillen machen kann. In sehr großen Betrieben klappt das unter Umstaenden nicht ohne Weiteres. Suche dir also realistische Ziele aus. -
bildschirm im netzwerk freigeben mit html oberfläche
FfFCMAD antwortete auf doofkopp's Thema in Anwendungssoftware
Ich hoffe doch, dass dies nicht dem Ausspionieren von Mitarbeitern/ Mitbewohnern dient... -
Lass es lieber 1. Die Platte kalbiriert sich selber. Ja, aber es werden nur Temperaturschwankungen und Bewegungen ausgeglichen. Die Platter muessen immer so ausgerichtet sein, wie es in dem EEPROM/ROM oder einem Teil des Platters beim Herstellungsprozess abgespeichert wurde. Sobald ein Platter nicht mehr korrekt aufliegt, geht entweder garnichts mehr, oder die Platte wird recht laut und/ oder langsam, da sie die verschobenen Spuren irgendwie ausgleichen muss. Versetzt du den Platter zu stark, wars das. Die meisten Platten lesen von allen Plattern gleichzeitig, um hohe Geschwindigkeiten zu erreichen. Hier liegt deswegen auch das Problem. 2. Wo die Koepfe geparkt werden, ist unterschiedlich. Einige haben einen Parkmechanismus ausserhalb des Platters, oder die Koepfe landen direkt auf den Scheiben. Alles ist moeglich. Notebookplatten haben normalerweise erstere Option. 3. Die einzige Option, die der Ottonaormaluser hat, ist der Austausch der Elektronik. Das klappt aber nur bei bestimmten Platten. Zwar kann auch mal eine andere Firmware laufen, probieren wuerde ich das aber nicht. Scheitern wird es meist daran, das die neue Platine nicht weis, wo die Spuren liegen. Mehr als mit dem Aktuator rumfuchteln wird eine so "reparierte" Festplatte nicht machen. Und auch wenn es klappt, weil die internen Kalibriertungsdaten auf der Ersatzplatine relativ aehnlich sein koennten, ist das natuerlich nur ein kurzer Zeitgewinn.
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Oha Naja, die Platten kann man danach immerhin noch als Kuehlakku benutzen ^^
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Die Scheiben kann man nicht transplantieren. Mit welchen Mitteln willst du die Platter wieder so ausrichten, das alle korrekt, auf den Nanometer genau, ausgerichtet sind? Man kann die Elektronik austauschen, was auch ein Gluecksspiel ist. (Wenn Kalibrierungsdaten auf der Platine gespeichert wurden oder die Firmware anders ist, wars das...) Wenn die Platte nicht mehr anlaeuft hat man praktisch verloren. Da hilft nur noch ein dickes Konto (Fuer das Datenrettungsunternehmen) Angeblich kann man die Platte noch zur Mitarbeit bewegen, wenn man sie eine Weile ins Eisfach getan hat. Naja... Eher nicht
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Benutze mal einen Rechner mit einem anderem Windows. Z.B. Windows 7 oder Vista/ Server 2008. Fuere dann Checkdisk aus. Checkdisk ist riskant, scanne auf keinen Fall nach defekten Sektoren! (Macht eh keinen Sinn und kann bei einer defekten HDD zum Supergau fuehren) Danach sollte die Platte, wenn nur das Dateisystem beschaedigt war, wieder rund laufen. Zum Einem solltest du dann mal ueberpruefen, ob der USB-Stecker von der Platte fest an beiden Buchsen sitzt (Wackelt gerne) Als Naechstes die Platte immer brav auswerfen. Und als Naechstes ein Gehaeuse mit Netzteil anschaffen, da der USB-Port nicht immer die gewuenschte Spannung liefern kann. Auch dadurch koennen solche Probleme entstehen. Falls das nichts hilft, wuehl dich mal durchs Tomshardwrae-Forum. Dort gibt es einige Beitraege, die dein Problem betreffen. Dort werden auch Programme genannt, die dir helfen, falls garnichts mehr geht.
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Der verwendete SATA-Standard bei USB 2.0 ist relativ wurscht. USB 2.0 packt gerade mal UDMA 33 Geschwindigkeit im Vergleich. Auch bei USB3.0 ist es relativ wurscht, weil nahezu kein USB 3.0 Controller in der Lage ist, die volle Bandbreite zu liefern. Sei es durch seine Anbindung an das Mainboard, seiner internen Performanz, oder des SATA/ IDE auf USB 3.0 Brueckenchips. Eine normale Festplatte wird USB 3.0 sowieso nicht ausreizen. Das Gehaeuse sollte eine Firewire-Schnittstelle und USB haben. Nicht das man Firewire unbedingt barucht, aber zu den Gehaeusen werden normalerweise Netzteile beigelegt. Ein externes Plattengehaeuse fuer Platten ab 2,5 Zoll sollte immer ein Netzteil dabei haben. Sonst ist es ein Gluecksspiel, ob die Platte an einem USB-Port funktioniert oder nicht. Im schlimmsten fall kann das MAinboard oder der USB-Port zerstoehrt werden. ALTERNATE - HARDWARE - Gehäuse - Laufwerksgehäuse - FireWire - RaidSonic ICY BOX IB-250StUE-B Dieses Gehaeuse sollte Ok sein. Wenn dein Computer Firewire hat, die Platte auch ueber Firewire anbinden. Firewire ab 400MBit hat eine bessere Performanz und niedrigere Systemauslastung als USB 2.0. Wenn die Festplatte ueber Firewire und an beiden Seiten ueber das große 6 Pin-Kabel angeschlossen wird, wird uebrigens kein Netzteil benoetigt. Bei USB oder dem Mini-Firewire Anschluss mit 4 Pins muss das Netzteil verwendet werden.
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Bei Linux wird die Festplatte haeuffig geparkt, kurz nach dem auf die Platte zugegriffen wurde. Wenn die Koepfe in eine Halterung gesetzt werden (Je nach Platte unterschiedlich) gibt es dann ein entsprechendes Geraeusch. Die Platte kann auch von der Firmware her so eingestellt sein, das sie sehr agressiv die Koepfe parkt, um Energie einzusparen. Diagnosetools helfen nur sehr wenig, weil sie erst etwas anzeigen koennen, wenn die Platte schon praktisch tot ist. Die Platte verwaltet defekte Sektoren selbststaendig und transparent fuer das Betriebssystem. Da die S.M.A.R.T. - Werte auch nicht Standardisiert sind, und sogar je nach Revision einer Festplatte unterschiedlich sein koennen, ist die DIagnose darueber auch nicht unbedingt ausschlaggebend. Ich bin mir ziemlich sicher, das man dieses zwangsparken der Koepfe, wenn durch die Firmware der Festplatte verursacht, abschalten kann. Schaue ausserdem mal ins Systemprotokoll von Windos (Wenn du es denn benutzt, bei Linux muesste so etwas auch existieren) Tauchen dort massenhaft "disk"-Fehler auf, ist es klug, die Platte zu ersetzen, denn dann ist es bereits kritisch. Taucht dort nichts auf: Mach dir keinen Kopf. Sichere einfach nur deine wichtigen Daten regelmaessig auf einen anderen Datentraeger, um sicher zu gehen.
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Dann guck doch mal, ob du ein vollbeschaltetes DVI-Kabel hast. Unter Umstaenden muss die Grafikkarte auch die Datentransferrate reduzieren, damit es klappt. Guck mal in die Treibereinstellungen.