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Wenn der Dateiserver auch das Active Directory wirft, oder zumindest ueber das Active Directory Benutzer authentifiziert, sollte das Kopieren der Freigaben klappen. An Sonsten kann man es sich sparen. Es gibt dann nur noch Blindeintraege und man muss sie alle neu erstellen und sich die Zugriffsrechte vollkommen neu erstellen.
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Man verlege das Kabel. Es gibt fuer wenig Geld Kabelkanaele, die sich gut anbringen lassen. Ein Cat7-RJ45 Kabel in entsprechender Laenge kostet ein wenig. Darueber sollte dann aber auch Gigabit-LAN ohne Probleme Moeglich sein (Fuer die Zukunft, sozusagen) Ein bissle Arbeit und der Rechner steht zuverlaessig im Netzwerk. An Sonsten: Antennen beim Router austauschen. Antennen an den WLAN-Karten austauschen. Wenn du nur Sticks benutzt, kannst du es gleich knicken. Richte die Antennen so aus, das sie parallel zueinander ausgerichtet sind. (Wenn Antennen am Router senkrecht, dann bitte auch beim Empfaenger senkrecht...) Sonst buesst du 50% Empfangsleistung ein. Der Austausch der Antennen birgt das Risiko, dass es nichts bringt, und du >100€ rausgeschmissen hast.
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Das erkennt der Router normalerweise automatisch. manuell einstellen bringt garnichts, da die Kanaele von den anderen APs dynamisch genutzt werden. Somit kannst du dich mit der Festlegung auf bestimmte Kanaele ganz schoen auf den Bauch legen. Das funktioniert erstmal wunderbar, dann funktioniert garnichts mehr, wenn du Pech hast. Wie gesagt: Primaere Systeme mit Kabel versorgen...
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WLAN wuerde ich nur fuer Notebooks und Geraete benutzen, wenn man sie nicht stationaer unterbringt oder sie nicht per LAN-Kabel anschliessbar sind. Fuer alles Andere nimmt man besser Kabel. Kabel zu verlegen ist nicht schwer. Man kann sie gut verstecken. Dadurch loesen sich Verbindungsprobleme, heftiges Packetloss und lahmarschige Datentransferraten in Wohlgefallen auf. WLAN wuerde ich nur da einsetzen, wo es Sinn macht. An Sonsten schalte mal von 802.11n auf 802.11a/b/g (802.11a benoetigt 5GHz, wird nicht von jedem Geraet unterstuetzt) Wenn es dann funktioniert, ist es noch ein Grund mehr, auf Kabel zu wechseln. Viele Geraete kommen mit 802.11n gar nicht klar, wenn der Router mehr als 5m von dem Geraet weg ist *uebertreib* Habe zu hause einen HP Drucker, der 802.11n garnicht leiden kann und erst nach einigen Minuten eine Verbindung aufbaut, wenn ueberhaupt. Auf 54MBit laeufts dagegen.
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Wie selince schon sagt: Ereignisprotokoll ueberpruefen. Suche direkt nach "disk"-Fehlermeldungen. Falls keiner lei Fehlermeldungen dieser Sorte auftreten, und auch wirklich nur dann! : Checkdisk fuer alle Laufwerke ausfuehren. Fuer die Systemlaufwerke ist dann ein Neustart erforderlich.
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Da der Drucker Daten benoetigt, die er auch verwerten kann, gibt es verschiedene Methoden, mit ihm zu kommunizieren. PDF-Dokumente/ Dokumente allgemein enthalten Text und Bilder in komprimierter Form (Mit unterschiedlichsten Methoden) Um das Dokument drucken zu koennen, muss es nun in ein spezifisches Format gebracht werden, welches der Drucker versteht. Bei guten Druckern ist das normalerweise Postscript. Viele Drucker nehmen PCL entgegen, oder wenn unterstuetzt ASCII-Text. Auch viele Postscript-faehige Drucker werden mit PCL gefuettert, da es oftmals die Voreinstellung ist. Es kommt auch darauf an, wie das Dokument gedruckt wird: Sind Bilder usw. enthalten, wird das Dokument unter Umstaenden als komplettes RAW-Image an den Drucker gesendet. Das Dokument wird also in eine Bitmap konvertiert, die der Drucker dann ausspuckt. Das kostet massiv Speicher. Falls das Dokument in Postscript umgewandelt werden kann, kann der Text etc, wenn vom Drucker unterstuetzt, direkt gedruckt werden. (Wie eine Schreibmaschiene ) Bilder koennen, je nach dem, welches Format, auch direkt per Postscript gedruckt werden. (Bin mir aber nicht ganz sicher, beschraenkt sich wohl auf Vektorgrafiken) Bitmaps werden mit Sicherheit immer direkt in RAW gesendet. Billige Drucker haben ein Problem: Auch wenn der Druckertreiber vielleicht Postscript entgegen nimmt, muss er die Daten so konvertieren, das der Drucker das Dokument als Bild gesendet bekommt. Zudem wird der Drucker meist ueber den Treiber direkt gesteuert, da der Drucker keinerlei Eigenintelligenz besitzt. In Zwischen sind aber auch schon billige Drucker oft ohne Treiber funktionsfaehig. (Drucken per UPnP etc) Also, um den Speicherverbrauch zu minimieren mal Postscript/ PCL mit Vektorgrafiken ausprobieren. Vielleicht auch eine etwas niedrigere Druckqualitaet waehlen, wenn moeglich. Schwarz-Weiß Druck ist auch empfehlenswert, besonders wenn der Drucker eh nur S/W kann. (Bringt nur mit eingefuegten Bitmaps etwas) An Sonsten hilft nur viel RAM.
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Systemsteuerung >> Verwaltung >> Computerverwaltung >> Datentraegerverwaltung
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Du kannst dort festlegen, welcher Benutzer/ welche Benutzergruppe den rechner lokal oder per Remote herunterfahren darf.
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Man schliesst damit einfach die Kontakte kurz und das CMOS wird somit zurueckgesetzt. Funktioniert nur, wenn der Rechner vom Netz getrennt wurde. Wenn er ueberhaupt nicht piepst, einmal die komplette Hardware herausnehmen. (Laufwerke abziehen etc etc) Nur CPU drin lassen. RAM auch weglassen. Dann noch mal einschalten. Wenns piept, den Speicher einsetzen und hoehren, ob der Rechner hochfaehrt. Falls es so weit klappt, Grafikkarte zum testen hineinstecken. Falls das auch gut geht, alle Komponenten nacheinander einbauen und Testen.
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Lass das Programm weg. Ich erkenne keinen Sinn in diesem Tools. Bloatware nenne ich so etwas. Das einzig Wichtige auf der CD ist das ICM-Farbprofil, was normalerweise mit dem Treiber installiert wird. Der Rest ist an dem Monitor selbst oder per Grafikkartentreiber einstellbar. Das ICM-Farbprofil ist aber auch nur wichtig wenn du scannst und Druckst. Ich glaube bei alten Matrox-Grafikkarten konnte die Bildwiedergabe durch das ICM-Profil direkt optimiert werden (Farben wurden direkt angepasst) An Sonsten sorgt es nur dafuer, das das, was du ausdruckst, auch in etwa so aussieht, wie auf dem Monitor dargestellt.
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Sicherheitseinstellungen unter Verwaltung.
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Arbeitsspeicher herausnehmen und den Rechner ohne RAM starten. Piepst es? Laesst sich der Rechner nach 4 Sekuendigem Druecken des Power-Knopfes ausschalten?
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Wenn Memtest nichts findet, bitte mal Prime95 unter Windows anwerfen.
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Ich gehe jetzt besser in Deckung :old Ich hoffe doch, diese Aussage war nicht ernst gemeint. :uli
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Sag ich doch *hust*
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Ich wuerde es mal mit der Unrealengine V2, V2,5 oder v3 probieren. Ums Programmieren kommst du aber nciht herum. Als Einzelnder wirst du es wohl auch nie schaffen, ein halbwegs zeitgemaesses Spiel zu erstellen. Die Verwendung der Unreal-Engine hat fuer dich Vorteile: Viele Texturen schon da Leveleditor vorhanden Engine vorhanden Auf dich kommt dann noch: Planung, Scripten, Programmieren, Designen, Modellieren und so weiter zu. UDK: UDK - Unreal Development Kit - Epic Games
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Hier stellt sich eigentlich nur die Frage, was auf euren rechnern fuer eine Gruetze installiert ist? Adware? Spyware? Bloatware (Treiber mit Zusatzprogrammen, die kein Mensch braucht)
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Mal den neuesten Treiber installieren. Ist doch sicherlich irgendein Realtek-Gedoens. Windows 7 ist auf dem neuesten Stand?
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Sind die von dir eingebauten Module mit einer ECC Unterstuetzung versehen? Wenn ich das jetzt richtig gelesen habe, wird das bei dir gerade emuliert. Oder es wird ein Mirror angelegt. Endweder schaltest du den ECC-Modus ab/ konfigurierst ihn korrekt, oder du steckst Speichermodule rein, die ECC mitbringen. (3, 5 oder 9 Chips auf einer/ jeder Seite) Im BIOS des Rechners muesste eigentlich Entsprechendes drin stehen. Die Emulation wird uebrigens Leistung kosten. Schon alleine des wegen sollte so etwas vermieden werden.
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Was hast du denn damit vor? Das Ipad und das Wetab sind alles nur Spielzeuge. Ernsthaftes Arbeiten damit ist fernab der Realitaet. Ein netter Gadget sozusagen. Wenn du Tablets brauchst, die auch arbeitstauglich sind, schaue dich mal eher bei Notebooks um, die sich in einen Tablet verwandeln lassen. Die koennen viel mehr, kosten aber auch. Enttaeuscht wirst du jedenfalls nicht, ich glaube nicht, das diese Geraete nach nem Monat in der Ecke einstauben.
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Eine IBM x3550 oder x3250 wuerde ich mal ins Auge fassen. Zusaetzlich noch eine Intel Netzwerkkarte dazu und entsprechende Festplatten. Intel 1000PT Server Pro Quad/ Dual/ Single Vorteile: 1. Kein Gefrickel sondern vernuenftige, leistungsfaehige und aktuelle Hardware 2. Je nach Bestellung guter bis sehr guter Support und Vor-Ort Service. 3. Du musst dir nur noch Gedanken machen, wieviel Leistung du brauchst und was mit der Kiste angestellt werden soll. 4. Auch wenn das Geraet etwas mehr kostet (Aus meiner Sicht jedoch nicht viel) ist das die Investition wert. Diese Maschienen halten normalerweise ein paar Jahre, wenn man beim Kauf gleich auch in etwas mehr Leistung investiert. 5. Features, die man im Server-Bereich benoetigt, sind dabei. Besonders die Wartung und Remotesteuerung ueber LAN/ Telnet ohne das das Betriebbsystem auf dem Server laeuft ist Gold wert. Neben den Features wie Selbstheilung etc. (Es koennen Spare-Speichermodule definiert werden usw.)
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Der groeßte Vorteil an meiner Methode ist, das der Kaffee kalt richtig gut schmeckt. Morgens nicht ausgetrunken, abends dann lecker kalten Kaffee
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Meistens schwarz. Trinke praktisch nur noch auf Arbeit Kaffee. Als ehemaliger Kaffeesuchti kams mir igrendwann merkwuerdig vor, dass wenn ich drei Tage lang keinen Kaffee mehr getrunken hatte, sich boese Kopfschmerzen einstellten. ich konnte sogar ne kraeftige Kaffeebombe trinken (Weiter unten beschrieben ) und danach gemuetlich einschlafen. Bevor ich mit dem heftigem Kaffeekonsum aufhoerte, bruehte ich den Kaffee gern direkt auf: Zwei große Kaffeeloeffel voll Pulver in eine relativ große Tasse. Viel Zucker, so das der Loeffel drin steht und man nicht umruehren muss ^^ Heisses Wasser drauf: Nicht ruehren! Warten. Nach etwa 5 - 10 Minuten einmal auf die Oberflaeche Pusten. Ist der Kaffee sichtbar, einmal kurz mit dem Loeffel vorsichtig Bewegung reinbringen, damit man nur den reinen Kaffee an der Oberflaeche hat. Das war mein perfekter Kaffee Und nein, er war nicht zu sueß und schmeckte auch nicht bitter. Kaffeemaschienenploerre ist eher zum Abgewoehnen. Sowas trinke ich auf Arbeit.
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Und ist die Empfangsanlage digital? Wie sieht die Empfangsqualitaet aus?
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1. RTFM = Read the ****in manual 2. War der Griff zu dieser Karte ein Griff ins sprichwoertliche Klo. Warum? Weil die Hauppauge wohl die einzigen TV-Karten herstellt, wo man den Ton abgreifen muss. Guck mal genau deswegen in die Anleitung. Oder besser: Bring sie zurueck und hol dir ne andere. Denn nicht mal Dolby Digital oder DTS-Formate kannst du mit der Hauppauge nutzen, wenn ich richtig liege. Nur Stereo... Die Karte ist schon deswegen ein NoGo. Was dein EMpfangsproblem angeht: Bei mir hats an einer kaputten Multischalter gelegen. Man konnte an einer der Anschlusspaare zwar wunderbar analog empfangen, fuer Digital war das Signal jedoch zu schwach. Musste die Buchse dann fuer ein Zimmer verwenden, die noch einen analogen Receiver hatte. Denke ausserdem daran, die Schuessel korrekt auszurichten. Leihe dir dafuer einen Professionellen SAT-Finder vom Eletro-"Heini" um die Ecke aus. gute Geraete erlauben dir das Suchen und anzeigen von bestimmten Staelliten etc. Horizontale und Vertikales Ausrichtung, Daempfung etc...