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Staendiges Defragmentieren wird die SSD wohl auf Dauer um einen gewissen Anteil an Lebenszeit bringen. (Das ist definitv "schaedlich") Ein RAID das auf Stripes basiert, wird ohne Defragmentierung nicht die volle Datentransferrate bringen koennen. Das gilt auch fuer SSDs. In dem Fall sollte man schon -mal- die Daten defragmentieren und konsolidieren lassen. OCZ hat bloß Angst, das sich die SSDs schon waehrend der Garantiezeit flachlegen. Das waere mir persoehnlich voellig egal.
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Tuning und Cleaning-Tools sind ueberfluessig wie ein Kropf. Zudem weist du nicht, was diese Programme treiben. EInige Einstellungen kannst du nicht mal korrekt rueckgaengig machen. Zudem gabs schon Tests (Nein, diesmal such ichs nicht raus) wo der Rechner nach Nutzung dieser Programme labngsamer lief als vorher. Mit ein wenig Grundwissen kann man die relevanten Dinge mit Windows-Boardmitteln erledigen. Und wer dieses Grundwissen nicht mitbringt, der ist fuer solche Programme schon mal garnicht qualifiziert. Ich waere sogar mit dem Microsoft Tool TweakUI vorsichtig... Und auch wenn sich viele fuer megaschlau halten und mit diesen Tools und hirnrissigen Tipps aus dem Netz ihr System zerfrickeln, die Programmierer aus dem Hause Microsoft haben sich schon etwas dabei gedacht. (Man vergleiche mal XP zu SP1 und SP2) Und wer bei Windows 7 oder Vista noch was rumzufrickeln hat, dem ist echt nicht mehr zu helfen. zudem wiederlegt Microsoft einiger soclher Tuningtipps sogar in den eigenen Artikeln zu den Betriebssystemen. Man schaue sich mal die Performanzoptimierung fuer SMB an.
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Servicepack 2 und danach Servicepack 3 installieren. Dann klappt das mit dem WLAN. Dann bringt Windows selber Unterstuetzung fuer aktuelle Verschluesselungen bei WLAN mit. Falls es dann immer noch nicht gehen sollte, mal das vom Hersteller mitgelieferte Programm zum Verbinden benutzen. Oder falls ihr dieses gerade verwendet: Deaktivieren. Und wenns danach immer noch nicht geht (Was mich wirklich wundern wuerde): Andere WLAN-Karte besorgen. Kostet nicht allzuviel. Bei Thinkpads etc drauf achten, das eine vom Notebookt unterstuetzte FRU-Nummer drauf pappt. Wnen nicht, gibts Gefrickel. WLAN-Karten mit FRU-Nummer kosten natuerlich etwas mehr
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Werden Icons und Fenster ausgeblendet? Das dient eigentlich dem Schutz des Servers. Den VNC-Dienst sollte man immer installieren, wenn man es denn benutzt.
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CCLeaner ist das Letzte, was auf einen PC gehoert! Der Rest ist aber Ok. Browsercache etc kann man einfach leeren, sollte aber nicht ausschlaggebend sein. Vielleicht gibts ein Festplattenproblem und die Festplatte laeuft im extrem langsamen PIO-Mode, der das ganze System auslastet. Aus dem Autostart nur Programme entfernen, die man zuordnen kann! Alles was zu Microsoft gehoert drin lassen. Aus dem Autostart kann man mit dem Programm Msconfig Sachen wie den Adobe Starter oder Nero etc einfach abschalten. Was man nicht kennt oder zuordnen kann (Google hilft) nimmt man nicht raus. Speziell Windows-eigene Programme drin lassen. Defragm,entierung etc ist auch eine wichtige Maßname. Bei RAID0 etc sowieso. Bei RAID auch bei SSDs.
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Battlefield 2 problem, bitte um hilfe.
FfFCMAD antwortete auf ZauZorA's Thema in Gaming Club's Allgemeine Themen
Nein, es gibt so Spezis. Erst ein mal ist ein Online Game immer aktuell zu halten, weil man sonst garantiert vom Server fliegt. Spaetestens ein Anti-Cheat Tool wird eine zu alte Version vom Server kicken, wenn so konfiguriert. 3,7GHz fuer ne P4 ist schon absolut die Kroehnung. Das der ueberhaupt laeuft ist schon ein Wunder. Da kommt aber auch schon das eigentliche Problem: Swas schafft man nur mit einem krummen FSB. Und dieser krumme FSb wird wohl der Schuldige an dem "Return to Desktop" sein. Der PCI/ PCIe/ AGP Takt wird rigendein geschwurbel mit 35MHz usw sein. Da ist soetwas schon vorprogrammiert. Wenn uebertakten, dann richtig. Und wenn man keine Ahnung hat, Finger weg. (Und nein, auch das festsetzen auf 33/100MHz ist keine Garantie, das die Erweiterungskarten den korrekten Takt aufgebraten bekommen) Die absolute Dreistigkeit ist jedoch, hier ueberhaupt zu fragen. Wer sein System uebertaktet macht das auf eigene Gefahr hin. Bei moderatem Uebertakten gehe ich noch von eimen stabilem System aus, aber bei Soetwas ist auf jedem Fall Schluss. Der P4 wird ueberigends nicht mehr lange leben. Teilchenmigration wird der CPU in kuerzester Zeit einen schnellen Tod bescheren. Vielleicht ist der "Return to Destop" schon mal ein leichter Vorgeschmack. Ich wuerde Angst kriegen, wenn sich nach dem Heruntertakten und Patchen auf dem neuestem Stand kein stabiles System mehr erreichen laesst. Der P4 war beruechtigt fuer das Sudden Death-Syndrom. -
Naja, der P4 ist wohl langsamer als die P3s. Gegen einen Tualation haben zumindest die Williamette-P4s keine Chance. Dein Notebook hat doch sicherlich einen Pentium M? Der basiert auch auf einem aufgebohrtem P3. Deutlich flinker als ein gleichgetakteter P4. Intel Atoms haben zumindest mit nur einem Kern, gegen einen Tualatin 1400 Pentium 3-S keine Chance. Ich habe hier einen Magnia Z310 mit zwei solcher CPUs. Das knallt immer noch mehr als ausreichend. Fast so schnell wie mein Pentium M Notebook mit 1,7GHz. Aber auch mit dem Z310 kommt man mit einem aktuellen Virenscanner an die Grenzen, wenn der staendig im Hintergrund laeuft.
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Versucht es mal testweise mit Trafficshaping. Cfosspeed ist eine gute Idee in diesem Fall. Bei meinem Gaming-Server hat cfosspeed es erst ermoglicht, das 8 Leute bei meiner kleinen DSL-Leitung vernuenftig zu bedienen sind. Wenn das auf dem Server installiert ist, sollte dieser automatisch eine schnellere Reaktionsszeit aufweisen. Ich weiss nicht, ob Regeln fuer die Priorisierung von RDP etc. vorhanden sind. Sollte sich aber einstellen lassen. Ob dies auch ueber einen VPN-Tunnel funktioniert, kann ich nicht sagen. Der Tunnel selber kann jedenfalls Priorisiert werden. Der interne Netzwerkverkehr wird uebrigends nicht beeinflusst. Bei der Installation wird der Netzwerkadapter fuer einen Moment nicht verfuegbar sein. Das Programm laeuft mindestens 30 Tage als Testversion. Probiere es aus... Das sollte wenn ausgiebig getestet werden. Ich hatte bisher nie Probleme mit Cfosspeed, aber man weis ja nie. Auch ein Update des Programms sollte vorher getestet werden. Zu dem Problem gibts uebrigens noch einen Microsoft Artikel, wenn zu der langsamen Performanz auch noch Fehlermeldungen im Ereignissprotokoll auftauchen: http://support.microsoft.com/kb/317249 Das betrifft dann aber das interne Netz. Hier hilft Cfosspedd garnx.
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Wofuer VNC da drauf installieren? Schon mal was von Remotedesktop gehoert? Mindestens zwei Leute koennen gleichzeitig auf dem Server arbeiten. VNC auf Windows Server zu installieren ist in jeder Hinsicht voelliger Quatsch mit nur wenigen Ausnahmen (Wenn man nicht bereit ist, Terminalserverlizenzen zu bezahlen etc) VNC frisst Ressourcen, benoetigt einen Treiber, der unter Umstaenden Aerger macht. (Besonders bei integrierten Grafikkarten waere ich vorsichtig) Ohne den Treiber frisst VNC richtig boese Ressourcen. Ich behaupte, das der Remotedesktop von Windows Ressourcenschonender und schneller ist. (Zudem noch eine einfachere Handhabung)
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Ich wollts halt einfach halten. Klar gibts noch andere Betriebssysteme ^^ Die 2 Restaurants wuerde ich mit VPN-Gateway an eine UTM-Firewall mit der Hauptstelle uebers Internet verbinden. Somit koennen die anderen "Restaurants" auf das Netzwerk der Verwaltung zugreifen. Die meisten UTM-Firewalls erlauben es, eine DMZ einzurichten. Guckst du mal terra Black Dwarf VPN Gateway. In der Verwaltung braeuchte es schon eine etwas groeßere Maschine, wenn da auch noch ein Webserver drueber gehen soll. Guck mal bei Securepoint ein, da gibt es entsprechende Loesungen. *Schleichwerbung mach* An Sonsten gibts natuerlich noch UTM-Firewalls und VPN-Gateways anderer Hersteller. In Restaurants faellt nach meiner Erfahrung nach ein großes Kontingent an Druckauftraegen an. (Werbung/ Speisekarten/ Bestellungen/ Warenwirtschaft) Das loest man mit einem leistungsstarken Farblaserdrucker, der alleine schon 2500 -5000€ kostet. Dieser machts dann aber meist auch 10 Jahre. Der Druckserver sollte, wie Chief schon sagt, ueber sehr viel RAM verfuegen, damit große Druckauftraege nich zum Stoillstand des Servers fuehren. usw usw...
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Du brauchst 5 PCs fuer die Verwaltung. Das sind auch die Clients. Du brauchst einmal ein Betriebssystem: Clients haben Windows 7, Vista oder XP Dann kommt noch hinzu, was fuer die Arbeit gebraucht wird: Office , Thunderbird fuer E-Mails usw. oder halt deren Spezialprogramme, wenn vorhanden. Virenscanner waere auch nicht schlecht. Beim Server werden solche Programme nicht installiert, es sei denn sie lassen sich ueber den Server erreichen. Der Server hat normalerweise nur das Server-Betriebsystem installiert. Und dann die entsprechende Server-Rolle (Dateiserver, Domaenecontroller, Web-Server) Und denke daran, dir fuer jeden Fachbegriff auch eine kurze Erklaehrung zurecht zu legen. Nichts ist schlimmer als die Frage: "Was ist denn bitte ein Bladingens?"
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Ach so, sag lieber Active-Directory, das ist der Nachfolger der Domaene Ich lebe noch im Gestern ^^
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Bleib cremig! Also: Als erstes macht man eine Ist-Analyse. Danach kommt das Soll. Das Soll kann man nur schwer umsetzen, wenn man keinerlei Bezug zu dem Thema hat. Was braucht der Kunde? Wie viele Clients gibt es? Was muss auf den Clients installiert sein? (Hierraus ergeben sich auch schon die mindest-Hardwareanforderungen) Netzwerk: Alle Clients kommen in einem einfachen Szenario an einen Switch. Der muss also nur die Menge an Ports haben, die die Anzahl der CLients uebersteigt. Drucker und Server etc brauchen normalerweise auch einen LAN-Port. Wenn ein Server benoetigt wird, muss auch ein Server-Betriebssystem vorhanden sein. Die Einfachste Moeglichkeit wird wohl Windows Server 2008 Standard sein, um die Clients (Die auch ein entsprechendes Betriebssystem haben muessen) in eine Domaene zusammenzufassen. Benutzeraccounts und Geraete/ Daten werden dann ueber den Domaenecontroller (Das ist der Server) verwaltet. Im einfachen Szenario existiert dieser Server wohl nicht, somit muessen Daten und Ressourcen ueber die Windows Freigabe realisiert werden. Vorteil der Domaene-Server Architektur (Also High-End) - Benutzerkonten werden zentral auf dem Server verwaltet - Je nach Einstellungen sind sogar die Benutzereinstellungen und Daten auf dem Server, somit ist auf jedem Client das sofortige Arbeiten moeglich, egal welcher Benutzer an welchem Rechner ist. (Man kann flexibel den Arbeitsplatz wechseln, oder einen defekten Rechner austauschen) Zumindestens kann man sich auf jedem rechner einloggen. - Der Domaenecontroller kann auch als Dateisserver agieren, alle Daten koennen auf ihm abgelegt werden - Zu den Benutzerkonten werden auch Zugriffsrechte/ Benutzerrechte vom Server verwaltet (Passworte lassen sich zuruecksetzen etc) - teuer - benoetigt administration ------ Wenn kein Server vorhanden ist - Billiger - Jeder Rechner ist frei nutzbar, jeder kann machen, was er will (Was das lokale Benutzerkonto hergibt) - Verwaltungsaufwand hoeher. Jeder Rechner hat seine eigenen Benutzerkonten etc - Ab einer bestimmten Menge an Clients unueberschaubar - Billiger - Noch billiger (Das duerften die fuer dich wichtigsten Punkte sein ) Und das ist nur die halbe Miete. besser du suchst dir jemanden, der Ahnung hat. Warum nman dir so ein komplexes Thema vor die Fuesse wirft, ist mir unverstaendlich.
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Bin halt nicht so der Netzwerkprofi ^^
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Ich bin mir jetzt nicht 100%ig sicher, aber ein HUB wird wohl kein Full-Duplex bieten. Tausche ihn gegen einen Switch aus, wenn moeglich. Hier ein Link dazu. Die Netzwerkperformanz sollte durch einen Switch deutlich steigen, wenn viele Teilnehmer dran haengen. http://www.wer-weiss-was.de/theme13/article897977.html
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Haengt das Ding an einem Hub? Kabel sind OK? Die anderen Netzwerkteilnehmer koennen Full-Duplex?
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Fuer Unterwegs nimmt man zum Arbeiten eher ein Subnotebook. Ich benutze ein uraltes x31 von IBM. Das hat nicht die Bombenaufloesung und ich musst noch mal 300€ reinstecken, wegen Festplatte und RAM etc. Aber ein Netbook sieht dagegen immer noch alt aus.
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Netbook und Arbeiten schliesst sich gegenseitig aus. Lege lieber ein wenig zusammen und hol dir ein Notebook welches Arbeitstauglich ist. Notfalls gebrauchtes Thinkpad oder HP-Businessgeraet, oder fuer etwa 800€ ein neues Thinkpad etc.
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Steck die Soundkarte mal in einen anderen PCI-Slot. Der verbaute VIA-Chipset hat so seine Macken bezueglich PCI-Performanz und Funtkionen. Bei der Asus A8V war der unterste PCI-Slot nicht funktionsfaehig (kein Busmastering/ staendige Auslastung eines CPU-Kerns), auf der KV2 Extreme von ECS gabs mehrere Slots ohne Busmastering und generell mit verringerter Performanz. Es waren nur 2 PCI-Slots korrekt nutzbar. (meine SCSI-Controller sprangen nur in den zwei Slots an, einer davon wurde von der Grafikkarte verdeckt ) War auch der Grund, warum ich mir die Ageia PhysX um sonst gekauft habe. Die funktioniert mit diesen Boards naemlich nicht zuverlaessig. Und wenn sie mal angesprungen ist, dann war die Performanz unter aller Sau. Als ich dann auf die Asus P5E WS Pro umgestiegen bin, war die Ageia obsolet, da ich die GTX280 gekauft hatte . Aber sie lief dann mit voller Performanz. Und komme nicht auf die Idee, ne X-FI da rein zu stecken. Das gibt garantiert Aerger. Die lief auch erst mit nem x38 Board ohne Probleme. (Entweder gabs je nach Lust und Laune nach dem Booten ein lautes Piepen, oder es knisterte wenn der SCSI-Controller loslegte)
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Das Image muss einen MBR mit dabei haben. Nachtraeglich ist schwieirg, da das Dateissystem ja nicht nur einen Bootsektor haben muss, sondern auch die Dateieen, die zum Laden des OS benoetigt werden. Man kann den MBR auch nachtraeglich erzeugen. Im Normalfall ist der MBR jedoch in einem bootfaehigen Image enthalten. Es gibt Sticks, die eine CD-ROM EMulation haben. In diesem Fall wird ein ISO-Image gemountet. Das geht aber vom Stick aus. Normalerweise ist dieser Teil des USB-Laufwerks nicht aenderbar. Ein normalers ISO-Image funktioniert nicht. Wie gesagt: Unterschiedliche Datenformate.
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Beim letzten mal, wo ich diesen realtek-Treiber fuer ein Schulungsnotebook installiert hatte, war im Realtek-Treiber das noetige Windows Update mit drin und wurde automatisch installiert. Notfalls hilft google, um das passende Update zu finden. Ohne dieses Update funktioniert der Treiber fuer den HD Audio-Gedoens nicht. AC97 != HD Audio
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Bei Realtek den aktuellsten Treiber fuer den Onboard-Chip herunterladen. Wichtig ist, das der Treiber ein WIndows-Update installiert, was den Betrieb der Onboard-Audiokrueppel unter WinXP erst ermoeglicht.
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Und wie immer die selbe Laier: RAM steht in der QVL des Mainboards? Spannungen sind korrekt fuer den SPeicher eingestellt? Speicherspannung uebertrifft nicht 1,65Volt bei Intel I3/I5/I7 CPU? Wenn keiner der genannten Punkte zutrifft: SPeicher raus. MAximal zwei Module reinstecken, die in der QVL des MAinboards aufgelistet sind. Vorzugsweise Adata Vitesta oder Kingston Hyper X. Spannungen korrekt einstellen. BIOS vorher einmal zuruecksetzen (CMOS Reset, nicht Standardeinstellungen laden!)
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1. Im BIOS gibts oftmals verschiedene Methoden, um von einem Stick zu booten. Oftmals laesst er sich meist direkt auswaehlen. Dann erkennt das BIOS selbstaendig, welcher Typ von Boot-Medium drin steckt. Bei USB gibts verschiedene Boot-Medien: FDD/CDROM (Bei USB-Stick unueblich)/LS120 (Bei USB-Stick unueblich)/ZIP/HDD. Wenn diese Methoden vorhanden sind, einfach mal alle nacheinander auswaehlen. WIchtig ist, das nach jedem Versuch der USB-Stick neu mit einem Image zu bespielen, da einige BIOSse gerne den Bootsektor verhunzen, wenn falsch drauf zugegriffen wurde. Auch kann sich WIndows gerne verabschieden, wenn so ein Stick waehrend des Betriebes eingesteckt wird. Also wenn, das Windows mit eingestecktem Stick wieder hochfahren und neu bespielen. 2. Ein Stick benoetigt einen Bootsektor. Normalerweise muss das Datentraeger-Image nur mit einem entsprechendem Tool auf den Stick extrahiert werden. (Securepoint Imaging Tool z.B.) Da ein ISO-Image eine voellig andere Datenstruktur hat, kann ein ISO-Image nicht auf einem USB-Stick funktionieren, es sei denn er besitzt eine CD-ROM Emulation. Nutzbare Images haben normalerweise die Endung "IMG" 3. Der Stick kann durchaus Probleme machen. Oftmals ist die interne Organisiation einfach ungeeignet, und das Image kann einfach nicht korrekt aufgespielt werden. Oder dem BIOS wird es unmoeglich gemacht, den Stick beim Booten korrekt einzulesen. Sticks groeßer als 4Gbyte stellen oft ein Problem dar.
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Was ist das fuer eine Soundkarte? Audigy? X-FI? Hast du den neuesten Treiber installiert? Welche API verwendest du fuer die Aufnahme? (Asio/ DirectSound/ WA) Ich bin mir nicht sicher, ob es schon laufende 32Bit ASIO-Treiber fuer Win7 64 gibt. Du muesstes dich da einmal genau umschauen. An Sonsten kaufts du dir einfach eine entsprechende Recording-Soundkarte fuer Firewire oder halt den Internen Einbau. Die sind Zweckdienlicher, da die Soundkarten von Creative meist keinen so guten AD-Wandler mitbringen. Zudem muss man bei einer Audigy oder X-FI genau wissen, was man macht. Da dies keine konventionellen Karten sind, sondern Synthesizer mit programmierbarem Effekt-DSP. Aufnehmen wuerde ich mit einer Audigy nur im Notfall und dann auch nur mit aktivierter Bitgenauen Aufnahme. Der DSP erzeugt sonst einen unangenehmen Rauschpegel, je nach dem welche Effekte in Abhaengigkeit von deren Lautstaerke im DSP durchgespult werden. (Er rendert nur mit 16Bit-Material) Besonders die Audigy 1 ist fuer Aufnahmen absolut ungeeignet.