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Indykomponenten in einer DLL
VaNaTiC antwortete auf aLeXanDer..'s Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Das mit der Hostanwendung ist soweit ich weiss nur zum Debuggen/Testen/Starten aus der IDE. Deine ConnectSM() Funktion schaut problematisch aus. Du solltest keine VCL-Komponenten als Parameter/Rückgaben verwenden. D.h. keine TStringList, sondern lieber feste Parameter mit char* oder mit Stringlängenangabe. Innerhalb der "normalen" DLL kannst Du dann ohne Probleme VCL-Komponenten nutzen. Nur die Parameter/Rückgaben - also die exportierten Funktionen - sollten Standard-C sein. -
Indykomponenten in einer DLL
VaNaTiC antwortete auf aLeXanDer..'s Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Hab ich das richtig verstanden, dass Du ein DLL-Projekt erstellt hast in welchem die Definition Deiner Klasse TSendmail implementiert ist? Und dann möchtest Du aus Deinem EXE-Projekt diese Klasse aus der DLL nutzen? Ist Deine DLL eine Borland Runtime Library (*.bpl)? Und ist das auch in Deinen EXE-Projekt-Optionen so eingestellt? "Normale" Dynamic Link Libraries (*.dll) exportieren Funktionen, keine Klassen. -
Ich denke, dass wird nicht einfach. Soweit sich das mir erschliesst ist das ein Sicherheitsfeature in neueren Browsern um Cross-Site-Scripting zu unterbinden, denn genau das könntest Du dann machen Versuchen könntest Du in den Browsereinstellungen beide Sites als "vertrauenswürdig" einzustufen. Eventuell lässt sich die Warnung damit verhindern.
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Also prinzipiell wird in Java eine Methode anhand ihrer Signatur erkannt. Die Signatur besteht aus Namen+Parameter+Rückgabe. Daraus folgt, wenn Du eine Methode definierst die eine andere Parametersignatur hat, ist das nicht "überschreiben", sondern eine ganz normale Methode (außer die Signatur existiert zufällig bereits in Eltern-Elementen).
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Ergänzend zu lordy hier der Wiki-Link, der recht erschöpfend Auskunft gibt und für noch tiefere Recherchen die Normen benennt: Twisted-Pair-Kabel ? Wikipedia
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..._vc9... klingt nach dem Visual C 9 Redistributable Package Schau mal in Deiner Software-Liste ob das installiert ist. Hast Du mal mit phpinfo() nachgesehen ob das Modul überhaubt geladen wurde? Kannst Du auch in der Error-Log des Apache nachlesen.
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Das klingt so als würde SQL*Plus den Datentyp nicht korrekt auswerten. Es gibt aber diverse Format-Funktionen, nur leider ist mein PL/SQL schon ein bissl getagt. Ich würde mal nach sowas, wie to_char(datum) versuchen. Benutzt Du eigentlich TimeStamp oder Date?
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Weil ich mich mit VB nich auskenne, hab ich mal schnell google befragt und bin da auf ein paar interessante Sachen gestoßen: ActiveVB - VB 5/6-Tipp 0228: Dateien via Winsock Laden Winsock in VB (TCP) - Visual Basic - Tutorials @ tutorials.de: Forum, Tutorial, Anleitung, Schulung & Hilfe Introduction to Visual Basic Socket Programming - Most people might think that Visual Basic and the internet are enemies by nature. Well, they're probably right But still, VB coders have the possibility to write client/server-applications within o 15 Seconds : Using the Winsock Control in Client/Server Applications Wenn ich richtig gelesen habe, dann gibt es bereits ein Winsockte-Control in VB6.
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OPC heißt in diesem Fall aber auf einen OPC-Datenserver von SIEMENS zuzugreifen, der seinerseits selber die Daten per Ethernet abholt. Aus eigener und Erfahrung mit anderen Firmen, die diverse OPC-Server eingesetzt haben (SAIA, SIEMENS, WinCC) sind die entweder nicht immer stabil, nicht gut zu parametrieren, nicht besonders performant oder schlicht einfach zu teuer, weil beispielsweise Lizenzierung pro x-Datenpunkte, pro Verbindung oder eine Kombination davon. Einen OPC würd ich nur einsetzen, wenn es a) nicht anders geht oder sich der andere Aufwand nicht lohnt.
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Du kannst aus VB6 mit Sicherheit auf die WinAPI der Sockets zugreifen. Dort gibt es: socket() connect() recv() send() recvfrom() sendto() ... Und damit kann man rudimentäre Aufgaben sehr zuverlässig lösen. Ich habe selber mit Delphi das SAIA-Protokoll Ether-S-Net (UDP/IP Port 5050) implementiert und eben keine Komponenten genommen. Das funktioniert so gut, dass die Verzögerung vom Abholen aus der SPS und Rausgeben ins WinCC Netzwerk + max. 5ms liegt und nur mit RDTSC genau messbar ist. Das Protokoll der S7 interessiert mich auch. Also wenn Du da Unterstützung brauchst würd ich Dir gern helfen.
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Meinst Du mit RMB den MBR (Master Boot Record)? Wenn ja, dann kannst Du beispielsweise mit diskpart ab Windows Vista USB-Sticks wie "normale" Festplatten behandeln.
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Hast Du schon ein Grundgerüst für einen Bildschirmschoner fertig? Was heißt kommerziell? Soll man dafür bezahlen? Wie willst Du das absichern? Bei google findest Du jede Menge Hinweise zum Programmieren eines Bildschirmschoners unter Windows. Sogar solche, was man beachten muss, damit das Vorschaubildchen auch dort ist wo es hin gehört und auch ohne Fehler wieder verschwindet, ...
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Brauchst Du Tipps in technischer oder eher kreativer Richtung?
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Hmm, klingt eigentlich trivial und einleuchtend. Nur ich kann ich nicht mehr erinnern warum ich das nicht so gemacht hab. Deinen Link hab ich mir mal angeguckt. Nur das vorletzte (problematische) DoubleChecked...-Beispiel hinkt, da nicht 2mal synchronized, sondern nur zweimal if ( null ). Und das war eben zu wenig.
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Ich hatte in Multi-Threaded-Umgebungen immer Probleme mit einem einfachen Singleton-Pattern. Deshalb hab ich das immer mit zwei synchronized gemacht. private static Connection instance = null; public static Connection getInstance() { synchronized(DatabaseConnection.class) { if(instance == null) { synchronized(DatabaseConnection.class) { if(instance == null){ instance = getConnection(); }// 2nd if null }// 2nd synchro }// 1st if null }// 1st synchro return instance; } Die Begründung bekomm ich nicht mehr 100%ig zusammen, aber google ist da aussagekräftig.