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Ich hab ein nx6125 und zu hause noch son altes OmniBook mit derselben Auflösung. Auf der HP-Seite hab ich für das alte OmniBook eine Maintenance-Anleitung gefunden, aber mehr als das hier find ich auf die schnelle nich: HP Compaq nc6120 Notebook PC- HP Notebook PCs - nc6110/nc6120/nc6140/nc6320/m2000/nx6110/nx6120/nx6310/nc6320 Parts Replacement Video Library Document - c00818374 - HP Business Support Center

Das hilft Dir so nicht weiter, denn die Icons im SystemTray (neben der Uhr) sind gestartete Anwendungen, die sich selbst da antragen um nicht den Platz in der TaskBar zu verschwenden. Wenn Du weisst, wie das Programm heißt, dann starte das doch über den Explorer. Möglich wäre zB auch, dass es ganz einfach laut Programm-Installation "nur" für diesen Benutzer (also Deinen Kollegen) installiert wurde. Ohne nähere Infos zum Programm selbst, kann man auch keine konkretere Hilfe geben.

Das geht sehr einfach mit String.substring(int beginIndex) String abc = "abc"; if ( Character.isLowerCase(abc.charAt(0)) ) abc = Character.toUpperCase(abc.charAt(0)) + abc.substring(1);

where to_days(bearbeitungs_datum) > to_days(now())-x oder where to_date(bearbeitungs_datum, 'YYYY-MM-DD') >= (SYSDATE - x)

JTable.setRowHeight(int,int) (Java 2 Platform SE v1.4.2) Jetzt musst Du nur noch dafür sorgen, dass Du innerhalb Deines TableCellRenderers eine Referenz auf die JTable herbekommst, so dass Du die Methode ausführen kannst. Eventuell musst Du danach noch ein JTable.update() oder so machen.

"Borland" klingt nach Borland C++ Builder oder der CommandLine-Variante. Wenn meine Vermutung richtig ist, wäre das dann Windows mit 32bit. Wenn das alles soweit passt, dann würde ich Dir google empfehlen mit Stichworten, wie "visual c++ serial com port". Auf den ersten Block waren bereits die Ergebnisse auf der ersten Seite ausreichend. Da wirst Du sicherlich fündig. Fakt ist, dass RS232 kein C/C++ Standard ist, deshalb ist das immer eine native Implementierung, die wahrscheinlich nicht nur abhängig vom OS, sondern manchmal auch vom Compiler ist. Das ist eben das Problem, wenn Compiler "gutmütig" sind Die Funktionen, die Du benötigst sind allesamt aus der WinAPI, ich ich empfehlen kann die MSDN als Unterstützung heranzuziehen. Auch das Windows Platform SDK ist Dir da sicherlich eine Hilfe.

Wichtig bei JScrollPane ist zu wissen, dass man weniger den ScrollPane mit einer Größe setzen muss, sondern immer die Größe des Panels was sich im ScrollPane befindet. D.h. in Deinem Beispiel musst Du die Größe von JScrollPane so belassen oder nur für dessen Container setzen. Das kann man, wie Du schon bei JPanel asdf richtig gemacht hast entweder über die setSize() oder variabel. Fakt ist, wenn JScrollPane mittels getContentPane().add() eingefügt wird, muss es schon so groß sein, wie Du willst. Ansonsten dessen setSize() oder BorderLayout.CENTER. Beispielsweise ist das ScrollPane 400x300 Pixel. Wenn dann das JScrollPane wiederum ein JPanel als Element hat, muss die Größe des JPanels gesetzt sein auf die Größe, die zur Darstellung der Elemente notwendig ist. Beispielsweise ist das ScrollPane 800x600 Pixel. Hier ist allerdings Vorsicht mit variablen Größen geboten, die sich ergeben aus LayoutContainer. Das funktioniert bei mir auch nicht immer. Ich hab leider noch nicht herausgefunden warum. Ich vermute das es problematisch wird, sobald man verschiedene Layout verbindet.

InputFileStream ist nicht notwendig, wichtig ist nur, dass es ein InputStream wäre. Damit lassen sich dann auf der Seite, wo die Datei lokal vorhanden ist ein FileInputStream in einen OutputStream schieben, der übers Netzwerk gesendet wird. Das ist so, wie wenn man ein rudimentäres "copy" in Java programmieren wöllte, nur eben OutputStream nicht in einen FileOutputStream, sondern übers Netzwerk. Auf der empfangenen Seite ist auch wieder nur ein InputStream alles was Du als Schnittstelle zur Verarbeitung benötigst.

Freilich nicht, denn das sollte nur ein Beispiel sein, wie man mittels equals() vergleicht. In Deinem Kontext korrekt wäre wahrscheinlich eine Abfrage nach der Anzahl der übergebenen Parameter in args richtig. Prinzipiell ist aber völlig egal, was in einem zweidimensionalen Array drin steht. Wichtig ist nur, dass man beim direkten Zugriff über Array-Index erst die vordere und dann die zweite Dimension auf legalen Zugriff im Bereich testet.

Hmm, mal davon abgesehen dass ich Deine Motive äußerst fraglich finde, hast Du Dir doch bereits selbst die Lösung gegeben! Du kannst doch sehr wohl, die javaw.exe aus dem JRE so umbenennen, wie Du es bereits getan hast. Musst nur für korrekte ClassPath's sorgen. Aber das findest Du mal schön selbst raus! Admins: please close!

Du brauchst ein JScrollPane als addContentPane() oder setContentPane().

MultiCast in Java, leider nein, denn das ist ein allgemeines Thema und wird nur in der jeweiligen Sprache implementiert. Mein Chat war damals in Delphi mit UDP-Broadcasts. Aber ich hab vorhin mal durch wiki-Link von flashpixx geblättert, das schaut prima aus.

Beide über MultiCast. Der Vorteil von MultiCast in diesem Szenario ist, dass man sich sozusagen mit Öffen eines Ports registriert zum Empfang der Pakete die dieser Gruppe verteilt. UDP-Broadcasts empfangen ersteinmal alle erreichbaren Teilnehmer. Auch die welche keinen Port offen haben. Das sehen Admins halt einfach nicht gern

Genau vor demselben Problem stand ich vor knapp 10 Jahren als ich einen kleinen Chat programmiert hab, damals mit MailSlots. Später dann mit UDP, was in meinen Augen der beste Kompromiss ist. Wie bereits gesagt wurde, ist Fakt, dass ohne einen Port an dem Einer horcht nix geht. Auch bei MultiCast ist das so. Mit UDP ist das ziemlich easy zu machen, jeder Client macht einfach einen festgelegten Port auf. Und dann sendet man mittels UDP-Broadcasts (255.255.255.255) wenn erlaubt oder Broadcast an Netzadresse an alle ein UDP-Paket. Problem ist nur - und da hab ich damals aufgehört - wenn man das auf einem TerminalServer startet, wo dann dummerweise der Port bereits belegt ist, dann muss man das ganze auf Port-Ranges erweitern.

Nummer auslesen, Inkrementieren und zurückschreiben? Das ist wirklich umständlich! Von 20 "Servern"? Meinst Du gleichzeitig? Oder potentiell 20 Abfragende? Transaktionen: SQL ? Wikipedia Funktionen: SQL-Funktionen Stored Procedure: Stored Procedure ? Wikipedia

Gibt es positive Neuigkeiten dazu? Wenn ja, wäre es interessant zu wissen, wo das Problem lag/liegt?

Ich denke schon, dass ich das Problem erkannt habe: // Hier ist der Code für den Zeilenumbruch String text = getText(); String teil1 = ""; String teil2 = ""; if(text.length() > 10){ teil1 = text.substring(0, 5); teil2 = text.substring(6, text.length()); [COLOR="#ff0000"]setText("<HTML>" + teil1 + "<BR>" + teil2 + "</HTML>");[/COLOR] } [COLOR="Red"]//setText("<HTML>" + teil1 + "<BR>" + teil2 + "</HTML>");[/COLOR] return this; } Wenn Du außerhalb der IF-Sequenz mittels setText( teil1 ... teil2 ) den Text immer setzt, dann ist teil1 und teil2 genau immer dann leer, wenn Du halt vorher nicht in die IF-Sequenz reingehst!

Den try-catch wegzulassen ist meiner Meinung nach ziemlich unnötig. Es können zwei Probleme auftreten, die beide aller Wahrscheinlichkeit nach auf dasselbe hinauslaufen, was speedi bereits sagte: Die mysql-JAR muss in ClassPath! Class.forName(): bringt 3 Fehler, ClassNotFoundException, Link-Exception und Initialisierungs-Exception und newInstance(): Instanziierungs-Exception und Illegal-Exception

Für Dein Problem Saban bräuchte man mehr Infos ob das optimiert werden kann. Fakt ist das Problem hier war, dass in getValueAt(int row, int col) jedesmal das SELECT-Query an die Datenbank abgesetzt wurde. Wenn man sich nun überlegt, dass die JTable diese Funktion pro Zeile MAL pro Spalte aufruft, kannst Du Dir vorstellen, wie oft das SELECT umsonst ausgeführt wird. Ganz genau AnzahlZeilen * AnzahlSpalten - 1! Das war damit gemeint. Wenn Du der Meinung bist, dass bei Dir auch irgendwas nicht passt, dann poste doch in einem neuen Thread ein bisschen Quellcode und Infos.

Hehe, das is mal super Beitrag, wo das Problem garnicht erst zu einem Problem wurde

Mir ist aufgefallen, dass Du eine Zuweisung in einer IF-Sequenz machst. Ich vermute Du wolltest aber tatsächlich nur vergleichen. Der Vergleichsoperator in Java ist == Zuweisungsoperator ist = Aber gerade bei Strings scheiden sich die Geister wie man vergleichen sollte! Ich kann nur empfehlen, wie robotto7831a schon sagte, Dir den Vergleich von Objekten mittels equals() anzusehen. Für Strings gibts dann noch so Feinheiten, wie startsWith(), endsWith, equalsIgnoreCase() Und vorallem gewöhn Dir an, wie flashpixx schon sagte, Array's auf legalen Zugriff zu testen. Exceptions die vermieden werden können, sollten das auch! Typisch ist z.B.: if ( args != null // prinzipiell instanziiert && args.length > 0 // mindestens ein Element enthalten && args[0] != null ) // Ja, auch ein Element kann null sein! int i = Integer.parseInt(args[0]);

Tut mir leid, ich glaube das kann ich Dir keiner beantworten. Obwohl ich sowas hasse, muss ich Dir sagen, dass Du das tatsächlich mal am Echtsystem ausprobieren musst. Solange Du aber nicht weisst, wieso Dein Netzwerk so reagiert, kann das nur ein "Workaround" sein, kein "Fix". Und für ein Echtsystem sollte man immer einen Fix anstreben. Ich verstehe Dich nur zu gut. Das ist oft eine total schwachsinnige und an den falschen Kompetenzstellen getroffene Entscheidung. Auch auf die Gefahr hin dass ich mich wiederhole: ohne konkrete Problemanalyse, kein zufriedenstellendes Ergebnis. Eventuell hilft ein wenig Schwarzmalerei für die Kaufmänner Wenn Deine Voranalysen stimmen, solltest Du Dir eingestehen, dass das auch nix bringen wird, denn JVM greift auch nur auf die WinAPI zu, genauso wie Du das mit einer DLL machen würdest. Analysieren solltest Du unbedingt "von Hand" was Deine JVM da im Hintergrund versucht! Wenn Du neue Erkenntnisse hast würd ich mich über ein Feedback freuen.

Wie flashpixx schon sagte gibt es dafür Container-Klassen. Wenn Du das damit machen kannst/darfst, dann würde ich in diesem Fall allerdings eine LinkedList vorschlagen, denn in der verketteten Liste von Einträgen ist sehr viel performanter einzelne Elemente in der Mitte ein- oder auszutragen. Es gibt aber natürlich für die diversen Anwendungsfälle verschiedene Container-Klassen. Einfach mal nachlesen.

Soweit ich weiss, ja. Eine Kollegin hatte komischerweise genau dasselbe Problem. Immer wenn sie eine Funktion im Excel 2007 ausgeführt hat, war das der globale Hotkey für Sprachwechsel in EN. Ich hab ihr das damals auch komplett abgeschaltet.

Hmm, sieht prinzipiell gut aus, aber fakt ist dass beim Aufruf von getCookie() was anderes im Cookie steht. Ich vermute daher, dass an anderer Stelle der Cookie überschrieben wird. Kannst Du das ausschliessen oder prüfen?