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Korrekt, wobei "if Prepare then Prepare;" komisch ist Sollten nicht die Prepare-Bedingung und der Prepare-Call eventuell unterschiedliche Bezeichnungen tragen?
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die mit generator() ist mal geil, da wäre ich so nicht drauf gekommen.
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Der erste Fall ist absolut ok. Du kommst nach einer Verzweigung (if-else) wieder zurück, das ist so richtig. das erste Strukturgramm würde so im Pascal-Code ausschauen: if Bedingung then //nix zu tun bei TRUE else IrgendwasTun bei FALSE Run das Zweite würde zwar genauso funktionieren aber dagegen so ausschauen: if Bedingung then Run else begin IrgendwasTun bei FALSE Run end Und das macht man normalerweise nicht, da hier zweimal an unterschiedlichen Stellen Run gecallt wird, ohne das es wirklich Not tut. Verbessern kannst Du erstes Strukturgramm, falls wirklich bei TRUE nix zu tun sein sollte, indem Du einfach: not Bedingung als if-Abfrage notierst und ins else nix reinschreibst. Das wäre dann folgender Code: if not Bedingung then Irgendwas bei not Bedingung (früher FALSE) Run
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Schreibs halt gleich dazu wie das konkret geht, denn ehrlich gesagt, ich hab das noch nie anders als mit mod gemacht.
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@knuffl: Das ist absolut kein Müll, das is doch fast perfekt. In der for-schleife ist ein Komma drin, das darf da nicht hin, das muss ein Semikolon sein. Wie Hexagon schon sagte, musst Du noch die Zuweisung ergänzen, so dass dann tatsächlich auch im Array am Index was drin steht. Ein Special für Deinen Lehrer wäre zum Beispiel: Anstelle von: if (Index % 2 == 0) Elemente[Index] = 1; else Elemente[Index] = 2; Kannst Du auch: Elemente[Index] = (Index % 2 == 0) ? 1 : 2; benutzen. Hier ist das if-else einfach inline. Ein weiteres Schmankerl wäre, wenn Du anstatt der for-Schleife eine while-Schleife nimmst: int Index = 20; while ( Index-- ) ... Bei heutigen Compilern macht das zwar wenig aus und es füllt das Array von hinten, dafür gehts nen Tick schneller Aber bitte treibe solche inline und kryptischen "Codeverbesserungen" nicht zuweit, da es so im Team schwerer wird Code des Anderen zu lesen. @Hexagone: ich vermute der char ist nur fürs cin gedacht. @T3D: da der for-schleife nur eine if-else-sequenz folgt ist das absolut ok. Die Eingabe ist dafür, dass die cmd-Nox sich nicht sofort schliesst. Cleveres Mädel. Andere hätten jetzt schon wieder nen Thread aufgemacht: "Programm schliesst sich von alleine, bitte helfen"
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Wenn Du die fertige Lösung hier postest, dann schnipp ich Dir noch ein paar Specials rein, die Deinen Lehrer bestimmt gefallen werden. Vorausgesetzt Du hast es nicht bereits dann schon selbst drin.
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Ich hoffe, das is nen Root-Server und nicht nur nen WebSpace. Dann würde ich Dir mal empfehlen einen Zeitpunkt mit den Kunden auszumachen und dann am Server selber zu sniffen. Weil ganz ehrlich, anhand des Wiresharks kann man nix erkennen. Zwischen Paket 5 und Paket 7 ist das Problem, da is nix erkennbar. Wichtig ist, dass die Kunden keinen Proxy dazwischenschalten. Aber das wirst selbst wissen Dann kannst Deinen Kunden nochmal bitten WinMTR mit Deiner Server-IP als Ziel laufen zu lassen, aber ich vermute, dass keiner der HOPs ein Problem darstellen wird. RewriteRules scheiden wahrscheinlich auch aus. Verschiedene Browser werdens auch nicht sein, oder? Mehr Infos zur Systemumgebung wären eventuell hilfreich. Denn sonst ist das ein Faß ohne Boden
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das is schonmal ein kleiner Anfang, ja Ich geb Dir mal ein paar Stichworte und Du schreibst dann den Rest. Gerade/Ungerade kann man mittels Modulo herausfinden. Das ist einer der Operatoren bei einer Integer-Division. Das ganze verpackst Du dann in einer kleinen if-Sequenz und die wiederum in einer Schleife zum Beispiel for... Fertig.
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hmm, also ich seh das so: 15:14:18: Paket5: 192.168.*->213.133.* "GET / HTTP/1.1" 10s 15:14:28: Paket7: 213.133.*->192.168.* "HTTP/1.1 200 OK" paar ms 15:14:28: Paket: 192.168.*->213.133.* "GET /html/ HTTP/1.1" ... Wer ist wer? Sprich, wo lief Wireshark? Ich geh davon aus, dass 213.133. Dein Server is? Aber dann hast Du doch mit 192.168 als Deinem Client auch die Probleme? Die ich übrigens bei mir gerade eben nicht hatte.
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hmm, ich sehe da ein Problem. Nach dem Check Füllstand n.i.o., prüfst Du ob das Verhältnis 0zu1 oder 1zu0 ist um zu entscheiden, welche der Pumpen Du anschaltest. Das funktioniert nicht, weil 1. das Mischungsverhältnis des zu geringen Füllstandes OK ist, ansonsten wäre vorher bereits was falsch! 2. du deshalb niemals anschaltest Du musst definitiv beide Pumpen einschalten und beide für mindestens die Relaiszeit eingeschaltet lassen. Wenn die Mindesteinschaltzeit überschritten ist, prüfst Du das Mischungsverhältnis und schaltest die Pumpen im Verhältnis dazu aus. Dann kehrst Du zurück.
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Ausbildungsverkürzung JA/NEIN?
VaNaTiC antwortete auf just4fun88's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hmm, also ich kenn das noch von Studienabbrechern mit vorheriger technischer Fachrichtung, 1.Lehrjahr übersprungen (keine Probleme). Umschüler mit vorheriger abgeschlossener Berufsausbildung, 1.Lehrjahr übersprungen (problematisch). -
OK, der Einwand ist absolut gerechtfertigt. Für einen Grobentwurf sind meine Punkte 2) und 4) bis 6) zuviel des Guten Aber ehrlich gesagt verstehe ich dann nicht wo das konkrete Problem für einen Grobentwurf liegt. Eventuell hilft uns montana mit seinen bisherigen Gedanken und daraus resultierenden Problemen.
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Moment mal ein paar Anmerkungen! So einfach ist das nicht. 1) es steht: "im richtigen Mischungsverhältnis (z.B.: 1:1) " das bedeutet es gibt Sollwerte für das Mischungsverhältnis x:y. Standard soll eventuell sein 1:1, aber das is auch nur eine Vermutung von mir. Ich kenne kein technisches Messverfahren (berichtigt mich bitte), was unter 100ms ein Mischungsverhältnis für eine größere Menge Substanz ermitteln kann!!! 2) nur weil keine 10ms unterschritten werden dürfen, heißt das nochlange nicht, dass ich mit 11ms gut klar komme. Ich glaube ihr solltet mal ein Relais alle 11ms ansteuern. Und ich meine 11ms, keine 13 oder 10, weil gerade die ausführende Umgebung kein Echtzeit-OS ist. 3) Sowas kann man beispielsweise mit weiteren Sollwerten für eine sogenannte Hysterese-Schaltung machen. Solange Min-Wert unterschritten, muss geprüft werden ob die Pumpen bereits vor kurzem liefen. Das machen wir auf unterschiedlichste Weise. Mit Lüftern im Tunnel oder Gebäude zum Beispiel einfach über einen Ablauftimer (der zum beispiel im Brandfall übersteuert wird). Aber zurück zum Problem: Min-Sollwert von x Litern unterschritten, dann Pumpen x und y solange einschalten, wie Mischungsverhältnis. Zum beispiel eben bei immer in Sekunden rechnen, wenn Mischungsverhältnis x:y, dann Pumpe x sekunden und die andere Pumpe y sekunden. das ist ein sehr vereinfachter Ansatz und vernachlässigt, dass 4) wichtig zu wissen wäre es, ob das Mischungsverhältnis priorität hat, dann müssen die Zeiträume möglichst klein gehalten werden, aber dann würde ich von Relais abraten. Und digitale I/Os nehmen. Zum beispiel eine SPS. 5) eventuell wichtig könnte auch sein, ob das Mischungsverhältnis möglichst on-the-fly geliefert werden soll, oder ob es einen genügend großen Pufferbehälter gibt. 6) geht es hier um 100 ml oder um 100 m³ oder aber wenn es akademisch um die reine Theorie geht ist das sowieso an den Haaren herbeigezogen, dann solltest Du Deinen gewählten Algorithmus nur begründen können.
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Außer im akademischen Bereich muss man das Rad nicht immer neu erfinden. Es gibt zum Beispiel auch boost. Die Bibliothek ist sehr sehr mächtig, kompatibel zu fast allen Compilern und ziemlich guter Code
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Ehrlich gesagt, verstehe ich den Zusammenhang zwischen Deiner Topic-Überschift "Objecte auslesen" und Deine Fragestellung im Text SQL-Abfragen nicht Fakt ist: Du musst kein "select * from tabelle", du kannst auch direkt "select spalte from tabelle" machen. Sehr gut wäre in dem Zusammenhang zu wissen, was Du da eigentlich bezweckst mit der 10ten Zeile?
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break bricht nur die Schleife im aktuellen Scope ab. eventuell hilft Dir die Schleifen in eine eigene Methode/Funktion auszulagern und dort nicht mit break, sondern mit return rauszuspringen. Wenn das nicht geht, kenn ich auch nur die Möglichkeit, die TDM schon sagte mit einer zusätzlichen bool-schen Abbruchbedingung. Sieht man oft in Verbindung mit while-Schleifen.
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Privat: AntiVir Free Berufl. Trend Micro (das Business Server Dingens) Hmm, ich habe da meine Zweifel, was ein Virus ist oder was einfach nur unschädliche Malware ist! Mich ärgern in letzter Zeit extrem die False-Positive-Meldungen von vermeintlich erkannten Dingen. Und wenns nur der Quellcode von SubSeven oder Bo2k ist. Ich vermisse solche Sachen für Profis, wie "permanent ignorieren" oder "merken". Sowas gibts nicht und da is Trend Micro eine unrühmliche Variante. Die blocken auch Netzverkehr. Ich bin in dieser Softwaresparte äußerst misstrauisch was die Zukunft angeht. G-DATA mag vielleicht 99.9% melden, aber soweit ich mich erinnern kann ist laut heise.de/newsticker G-DATA öfter wie alle anderen Hersteller für Falscherkennungen verantwortlich, die dann auch noch andere namhafte Hersteller ungesehen übernehmen, was allerdings nicht bewiesen ist
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Ich vermute, dass Dir da vermutlich nur der ACER-Support konkret helfen kann. Von uns hat jeder nen IBM ThinkPad R- oder T-Serie und bei Beiden kommt es zum Beispiel nach Firmware-Updates zu Effekten, die es vorher nicht hatte. Fast immer liegt sowas aber am BIOS oder Treiber. Gibts da vielleicht was Neues beim Hersteller? Das Zooming abzuschalten ist geräteabhängig, manchmal muss man einfach nur das zugehörige Dienstprogramm des Hersteller aus Software deinstallieren und fertig. Manchmal kann das Programm per Einstellung passiviert werden. Vielleicht kennt sich jemand anders besser mit ACER aus.
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Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Bei nLite kannst mehrere Verzeichnisse mit Treibern reinlinken, das solltest Du auch immer machen, spart CDs Beim Treiber gibt es meist unterschiedliche Varianten, eventuell hattest Du einfach den falschen reingelinkt oder ausgewählt. Beim USB-Disketten-Laufwerk half komischerweise ein älteres aus, keine Ahnung warum, eventuell liegts am USB im Laufwerk. Fakt ist, bis jetzt lags immer an einem der drei Punkte. Vielleicht hilft Dir das aber auch nur um Fehler auszuschliessen
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Es langt jetzt. Es haben bereits zwei Leute darauf aufmerksam gemacht, dass die Art und Weise des Posts zu wünschen übrig lässt. Ehrlich gesagt, hau ich auch keinem, der bereits zwei in der Fresse hat auch noch eine rein, sondern lieber dem, welcher gern den Dritten spielen will.
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Im abgesichertem Modus den Treiber deinstallieren und bitte dringend, den Reboot-Modus ausschalten, damit man einen vernünftigen BlueScreen bekommt. Dort steht dann meist ein Verweis auf die Ursache. Wie: Arbeitsplatz->Rechtsklick->Eigenschaften->Register "Erweitert" Button "Starten und Wiederherstellen": [x] Ereignis in Sys-Protokoll eintragen [ ] Admin-meldung senden [ ] Autom. Neustart durchführen !!! Vollständiges Speicherabbild [ ] Vorhandene Dateien überschreiben ! Jetzt muss Dein Rechner nur nochmal mit nem Bluescreen abstürzen und dann gibts ein paar Tools mit denen Du genau herausfindest, welcher Treiber/Problem im System hängt. Eines der Tools ist WinDbg von Microsoft. Howto: Use the Windows Debugging Tools to analyze a crash dump (BSOD) the back room tech How to solve Windows system crashes in minutes - Network World Fehlerhafte Treiber auffinden und entfernen Analyse eines Bluescreens Bei den Links is leider Werbung dabei, aber ich find die Orginal-Anleitung nicht mehr.
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Die nächst tiefere Variante eines Routers ist eine Bridge.
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In meinen Augen gibt es nichtmal bei Code, der defintiv nur für eine Plattform+Compiler gedacht ist, einen Grund so zu programmieren.
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Crash2001 hat absolut Recht. Man kann zwar ein paar Broadcasts verhindern, z.Bsp. WINS-Server, globale Broadcasts (255.255.255.255) verbieten, MultiCast verbieten, aber das ist in meinen Augen außer für restriktive Umgebungen kontraproduktiv. Bedenke bitte, dass die Netzwerklast pro neuen Rechner durch Broadcasts nicht linear steigt, sondern mehr
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Ich wollte eben gerade NICHT die diversen Methoden nennen, um einen Switch zu bewegen mir doch alles was nicht für mich ist zu senden, so dass man es tracen kann. Mirror-Port heißt zumeist die Einstellung in oder an einem etwas besseren Switch um mal ganz bewusst ein legales Mittel zu nennen!