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Sullidor

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Alle Inhalte von Sullidor

  1. Und warum ist es nicht möglich das alte CentOs durch einem Upgrade auf die neuste Version zu bringen? Das sind nur wenige Befehle bis zur neuen Version. Und dann gibt es wundervolle HowTos wie du dann dein OTRS innerhalb kürzester Zeit auf die neuste Version updatest. Du behältst die meisten Einstellungen, Mitarbeiter oder Kunden. Und ich kann mich auch nicht erinnern, dass es sonderlich schwer war eine VM von einem Xen-Host auf einen neuen Xen-Host zu verschieben. Also hier solltest du dir entweder einen anderen Grund ausdenken oder sehr genau und nachvollziehbar erklären können, warum das gerade bei euch nicht möglich sein sollte.
  2. Da sich bei mir gleichzeitig mehrere Umschüler beworben hatten, habe die zukünftigen Praktikanten einem kurzen schriftlichen Test unterzogen, beim Vorstellungsgespräch. Du kannst also von einem gemütlichem Gespräch bis zu einem schriftlichen Test quasi in jede Situation geraten.
  3. "Chef ich hab hier einen funkelnagelneuen Porsche für den gleichen Aufwand wie für ein Autoradio besorgt" - "Du solltest doch nur ein Autoradio besorgen, also nutzen wir auch nur das Autoradio!" ? Warum nimmst du dann nicht eine Software-Deployment-Lösung anstatt eines kompletten Client-Management-System. Ninite sollte alles können, was du willst. Aber ob das für ein Projekt taugt, bezweifle ich irgendwie. Ich bin mir jetzt nicht wirklich sicher, wo jetzt das Problem liegt. Mal abgesehen von eurer furchtbaren IT-Infrastruktur. Also ich kenne mehrere Systeme, die dies nicht voraussetzen. Da solltest du eventuell nochmal recherchieren. Warum nur für einen Teil? Und ich kann mich hier irren, aber solltest du mit MaxRemote nicht alles abbilden können, was du hier erreichen willst? Ich dachte ich hab darüber mal einen Artikel gelesen. Ja, genau das. Ein voll funktionstüchtiges System wirst du niemals in 35 Stunden hinbekommen. In der Zeit schaffst du gerade mal das Grundsystem einzuführen. Alles andere ist Tagesgeschäft. Weil dein Freund damit durchgekommen ist, muss das nicht zwingend auch auf dich zutreffen. Denn dein Antrag kann auch bei einem anderem Prüfer landen, der es komplett anders sieht. Schau dich doch mal hier im Forum um. Du sollst dir auch eigene Gedanken über dein Projekt machen. Denn wenn er in seine Doku keine 100% hatte, wirst du nicht wissen an welchen seiner Punkte es gehapert hat und was die Prüfer gestört hat. Was ich von den Puffern halte, habe ich ja bereit erwähnt.
  4. Ok, dann sollte hier unterschieden werden zwischen "Kunden" die Geld direkt bringen" und Kunden, die kein direktes Geld bringen. In ersteren Fällen ist Anzug oder ähnliches meist Pflicht. Was meine Zeit als Inhouse IT-Admin betrifft, da habe ich auch meistens einen "lockeren" Anzug ohne Krawatte getragen. Aber ich habe in einer Praxis gearbeitet und bin dort quasi immer auf Patienten getroffen, obwohl ich mit denen selber nur selten verbalen Kontakt hatte. Sobald es aber um Gespräche mit anderen Firmen, Ärzten, Managern, Architekten usw. ging, war ein formeller Anzug mit Krawatte Pflicht. Also quasi bei allem, wo letztendlich Geld in die eine oder andere Richtung floss. In der Inhouse-IT des Institutes sind wir auch alle in Alltagskleidung rumgelaufen. Unrasiert, wirre Haare und zerknittertes Hemd oder ausgewaschenes Metal-Shirt waren da keinerlei Problem. Aber selbst hier gab einige Ausnahmen, immer wenn es um die Außenwirkung des Institutes ging, wo Sakko oder gar Anzug Pflicht waren. Und daher ist z.B. meiner MEinung nach auch "gepflegt" auf Bewerbungsfotos, egal ob mit oder ohne Bart, gerade in der IT-Branche, ein Muss.
  5. Wenn du lieber als Mechaniker oder Bauarbeiter im Dreck arbeiten willst, wird dich hier keiner Aufhalten. In der IT-Branche ist nun mal, anstatt eines Overalls, der Anzug die Norm. Und eventuell sind dir auf einer Baustelle auch schon mal die Typen im Anzug aufgefallen. Das sind normalerweise die Ansprechpartner und Verhandlungsführer, sobald es um Geld oder Entscheidungen geht.
  6. Grundsätzlich finde ich den Antrag schon einmal relativ gut. Ich hatte selber solch ein Projekt, habe später 2 weitere Prüflinge mit so einem Projekt begleitet. Was jetzt kommt, kann man also Meckern auf hohem Niveau bezeichnen. Nimm das Verteilen von Anwedungssoftware raus. Damit beschränkst du ein Client Management System auf nur einen kleinen Teils seiner Fähigkeiten. Wie wäre es stattdessen mit sowas wie "Einführung eines Client-Management-Systems in die bestehende Infrastruktur des Betriebes". Mit einem Paket könnt ihr nicht nur installieren. Ihr könnt die Lizenzen verwalten, Hard und Software auslesen Selbst ein Betriebssystem kann installiert werden ohne den Platz verlassen. Ihr könnt es an das Ticketsystem anbinden und z.B. sofort eine Nachricht darin erhalten, wenn sich plötzlich die Hardware ändert in einem Gerät ohne die vorherige Erlaubnis. Es gibt die Möglichkeit den Usern einen Kioskmode zur Verfügung zu stellen, mit dem sie über das System bestimmte Software installieren können, ohne die IT-Abteilung immer kontaktieren zu müssen Besteht bei euch keine Möglichkeit eines Remotzugriffes? Denn das Ziel erreichst du auch mit einem einfachen Remotezugangs. Ich würde mich mehr darauf konzentrieren, dass man mit nur wenigen Klicks Hunderte von Rechnern, in vielen Standorten zentral verwalten kann und dadurch der Zeitaufwand und die Kosten sinken werden. Und die Arbeitsbelastung der jeweiligen Admins wird ebenfalls stark sinken. Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass schaffst du nicht innerhalb deines Projektes. Ich würde hier eher ein fertiges Paket und ein sehr simples selbst gepacktes Paket zum Testen nutzen. Das neue Erstellen eines Paketes für komplizierte Branchensoftware kann sonst, gerade am Anfang, kann sehr komplex sein und viele viele Stunden kosten. Besonders wenn du dann eventuell noch eine automatische Unterscheidung für 32 und 64 Bit-Clients einbauen musst. Hier die Handreichungen und Tipps deiner IHK durchsuchen ob das gewollt ist. Viele IHK wollen dies nicht, andere tolerieren es. Ich persönlich denke, es gehört nicht in ein Projekt, da Pufferzeiten normalerweise nicht innerhalb eines kritischen Pfades vorkommen sondern bei parallelen Arbeiten innerhalb des Projektes entstehen und berechnet werden. Hier hast du aber mitten im Kritschen Pfad eine Stunde Puffer eingebaut. Du kannst ja selber mal einen (wahrscheinlich relativ linearen) Netzplan dazu anfertigen und versuchen da einen kritischen Pfad zu bestimmen, solange dein extra Puffer dort mit rumschwirrt.
  7. So ein verdammter D**** -.-' Ich habe mir heute das Gateway besorgt nur um festzustellen, das die Google Home/Assistent -Unterstützung erst mit dem nächsten Update kommt. Aber immerhin sind die Fernbedienungen ein echter Mehrwert für unsere Wohnung. Mal sehen ob ich mir nicht doch eine Hue-Bridge besorge. Ansonsten habe ich mir jetzt auch ein NFC-Starterset mit 2 NFC Karten, 2 NFC Schlüsselanhänger, 8 NFC Sticker für knapp 15€ bestellt.
  8. Ich putze nicht, ich "lerne"!
  9. @Monsieur Bate, hast du denn schon einmal an einer Studienberatung einer Hochschule bzw. der Hochschule Worms teilgenommen? Das kann ich dir auch sehr ans Herz legen.
  10. Moin. Ich bin derzeit zur Prüfungsvorbereitung daheim. Meine Wohnung sieht so sauber und gut wie selten aus
  11. Dir ist aber die Vorgeschichte von @Kane85 bekannt? Dir ist bewusst, dass bei einer Arbeitsrechtssache in der 1. Instanz jeder seine Kosten selber trägt? Dabei ist dann völlig egal, wer gewonnen oder verloren hat. Daher ist eine gute Rechtsschutzversicherung ja so wichtig.
  12. Ja, das war in deinem Fall aber bereits klar. Das BBiG sagt auch relativ genau, wo die IHK Entscheidungsgewalt hat und wo nicht. Einmal bei allen Entscheidungen, zu denen es keine klare Reglung per Gesetz gibt. Die IHK hat zusätzlich das Recht, dir die Zulassung zu verwehren, wenn sie meinen, du bist nicht gut genug vorbereitet. Aber die IHK darf und kann dich nicht zulassen, wenn ein Gesetz dies bereits ausgeschlossen hat. Dann musst du dir die Unterschriften einfordern. Notfalls mit einem Anwalt. Wenn du Glück hast, sieht es dein Anwalt dem bisherigen Verfahren dazugehörig und verlangt kein extra Geld. Eventuell hat dein alter Arbeitgeber auch genug von dem ganzen und gibt dir die Unterschriften einfach so. Alternativ kannst du natürlich hoffen, dass die PA dein Berichtsheft nicht sehen will. Aber das wäre mir einfach zu gefährlich. Auch kann dir der Abschluss auch noch eine ganze Weile nachträglich aberkannt werden (Ich habe mal etwas von einem Zeitraum von 2 Jahren gehört, ist aber nur Hörensagen).
  13. Die einzigen Reihen von "Fach"büchern die ich kenne, die wie Schulbücher aufgemacht sind (oder sich selber Schulbücher nennen), sind : T@ke IT und NET IT vom Bildungsverlag EINS Die 4 Bände Basiswissen IT-Berufe: "Einfache IT-Systeme", "Vernetzte IT-Systeme", "Anwendungsentwicklung" und "Wirtschafts- und Geschäftsprozesse" vom Bildungsverlag EINS "Informatik 1", "Informatik 2" und "Informatik 3" vom Schöningh Verlag Ich habe alle diese Reihen (inzwischen wohl in älteren Auflagen) Zuhause. Am besten gefallen mir dabei T@ke IT und NET IT. Danach schauen die Informatik 1-3 relativ gut aus. Die Basiswissen IT-Berufe finde ich persönlich etwas überladen und schlecht verständlich.
  14. Bist du schon exmatrikuliert? Uns wurde damals gesagt, wenn wir es schaffen uns in solch einer Situation selber zu exmatrikulieren, bevor der Brief bezüglich deiner Zwangsexmatrikulation vom Prüfungsausschussvorsitzenden geschrieben wurde, kannst du so das deutschlandweite Verbot ,den Studiengang weiter zu belegen, umgehen. Ob du dir dann aber an einer anderen Hochschule/Fernuni noch einmal bis zu 3 Versuche antun willst, ist natürlich eine andere Sache. Ansonsten kannst du natürlich in einen anderen IT-Studiengang wechseln und dir einiges anrechnen lassen. Eigentlich eher nicht. Viele Betriebe bevorzugen Studienabbrecher und es gibt spezielle Programme um Leistungen auf eine Ausbildung anrechnen zu lassen. Für die Ausbildungssuche eventuell. Aber da wird dir dein Studium an sich größere Dienste leisten. Aber letztendlich bist du nach deiner Exmatrikulation jemand ohne Ausbildung und ohne Berufserfahrung, der bisher nur Teilzeit als Hilfskraft gearbeitet hat. Daher rate ich dir dringend zu einer Ausbildung. Nicht unbedingt. Wenn du aus dem Studiengang Informatik raus bist, bleiben ja immer noch Studiengänge wie Wirtschaftsinformatik, Medieninformatik, Medienwissenschaften, IT-Management usw. usw.. Sichere dir sicherheitshalber deine geleisteten Punkte, denn die kannst du dir in der Regel anrechnen lassen. Ansonsten gibt es den Techniker, den OP und den SP der IHK, du kannst den IHK IT-Fachwirt machen und es gibt unzählige Zertifikate, die dich weiter bringen.
  15. Das sind 2 völlig unterschiedliche Gegebenheiten, die man überhaupt nicht vergleichen kann. Wenn man in der schriftlichen Prüfung etwas hinzuschreiben, wenn man die Antwort nicht kennt, ist dies ratsam da es keine Minuspunkte gibt. Im Fachgespräch irgendwas zu antworten ohne einen Plan anstatt ein "Weiß ich nicht" zeigt kein "Nichtwissen" sondern falsches Wissen. Und wer in der IT normalerweise etwas nicht weiß, der kann sich informieren. Wenn jemand aber falsches Wissen hat, wird er wahrscheinlich etwas kaputt machen. Ich bin nicht sicher ob man dieses Bild von sich in der Prüfung zeichnen will. Und ein einzelnen Fachwort vergessen zu haben aber es beschreiben zu können, da das Wissen vorhanden ist, fällt nicht mal annähernd darunter was @Gottlike da gesagt hat.
  16. Ich mag es nicht ausschließen, aber ich hab noch niemals von jemanden gehört, der nach einem abgebrochenen Studium und ohne Berufsausbildung in der IT eine wirkliche Karriere hingelegt haben Aber einige IHKs und einige Hochschulen bieten Maßnahmen für eine verkürzte Ausbildung von Studienabbrechern an.
  17. Das kommt wirklich zu 100% auf dich selber an. Für meine Frau wäre ein vorherige Ausbildung totaler Schwachsinn gewesen. Da war es von vorne herein klar, dass sie ihr Informatikstudium absolut locker schafft. Ich zähle mich eher zur anderen Fraktion. Ich merke deutlich, dass mir das Studium, aufgrund meiner Ausbildung und Berufserfahrung, sehr viel leichter fällt. Und ich profitiere beruflich jetzt schon deutlich von dem Effekt, dass mir meine bisherigen Vorlesungen als Zusatz angerechnet werden.
  18. Keine Ahnung wo du das her hast, aber ich hab dir weiter oben gerade das Gesetz zitiert. Da steht im § 43 BBiG eindeutig "abgezeichnet" drin.
  19. Diese Aussage halte ich für absolut falsch. Gerade in Studiengängen mit so hohen Abbrecherquoten. Wenn ein Student, ohne vorherige Berufsausbildung abbricht, oder dann gar schon seinen 2 Studiengang, ist er danach jemand der ohne jegliche Ausbildung und mit leeren Händen dastehst. Solche Lebensläufe sind mir regelmäßig untergekommen. Und doch hat jedes mal ein jemand frisch von der Schule die Ausbildungsstelle erhalten, weil er einfach besser war. Ein Freund von mir ist am Ende Koch geworden. Wenn du aber mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung abbrichst, bist du ein Fachinformatiker, der sich zusätzliche Fähigkeiten in der Hochschule angeeignet hat.
  20. Im schlimmsten Fall wirst du nicht zur Prüfung zugelassen.
  21. Hallo ganz kurze Antwort: Ja
  22. Wenn da bei Praktika keine 0 hinter der 2 steht, sehe ich mit dem Zeugnis eher schwarz. Gerade die IT-Berufe sind schwer gefragt. Ich sehe da aber 4 Möglichkeiten für dich. 1. Mit deinem Können zu überzeugen. Dazu musst du aber ein Praktikum nach dem anderen absolvieren. (Das klappt übrigens überraschend oft) 2. Schulische Ausbildung oder Vorausbildung. (Es gibt (kostenpflichtige) Schulen, da geht es über Unterricht und Praktika zum Abschluss.) 3. Dich deutschlandweit auch in den kleinsten Klitschen am A***** der Welt bewerben. 4. Kontakte.
  23. Hört sich zwar gut an, aber da es sich hier um besonders sensible medizinische Daten handelt, die aus ganz Deutschland übertragen werden, würde ich hier zwingend noch darauf eingehen, wie der Datenschutz, die Datenintegrität und die Datensicherheit gewahrt werden. Oder wenigstens kurz im Text drauf hinweisen. Soll bedeuten, wie sieht es damit aus, dass nur berechtigte Personen auf das System zugreifen können, wie wird verhindert, dass die Daten durch oder über dieses System verändert werden können und wie wird abgesichert, dass die Daten bei einem Ausfall des Gerätes/Systems verloren gehen?
  24. Ich persönlich denke du liegst derzeit als Entwickler mit Ausbildung und 3 Jahren Berufserfahrung mit 36300€ bei 12 Monatsgehältern im unteren Durchschnitt. Es ist jetzt nichts, worüber man sich groß beschweren kann aber mit den Voraussetzungen solltest du eigentlich locker eine Firma finden, die dir ~ 45000 zahlt. Wenn du einige Fortbildungen und einige Berufsjahre mehr auf dem Buckel hast, sollten auch~ 60000€ drin sein. Alles was danach kommt setzt normalerweise schon ein Studium oder Glück voraus.
  25. Bei dem Gehalt ist aber auch mit reiner Berufserfahrung und Stellenwechsel noch kräftig Platz nach oben.

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