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Sullidor

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Beiträge von Sullidor

  1. vor 15 Stunden schrieb Byte.:

    Meine Frage: Ist es realistisch mit derartigen Noten sowie Erfahrung eine Ausbildung anzufangen oder sollte man das Abitur abschließen? 

    Du solltest definitiv das Abi abschließen, wenn du die Chance hast. Sonst verbaust dir auch selber mehrere Chancen und ärgerst dich in einigen Jahren zu Tode.

    Aber ich denke auch, du wirst mit deinen Noten momentan problemlos einen Ausbildungsplatz erhalten. Aber wenn ich mir deine Antworten so ansehe, würde ich mir an deiner Stelle auch eher Sorgen um dein Auftreten machen. Deine Antworten hier kommen wirklich etwas Großspurig rüber. Wenn dies beim Anschreiben und einem Bewerbungsgespräch ebenfalls so scheint, wird dies deine Chancen aber drastisch senken. Ich habe solche Bewerber immer ziemlich schnell aussortiert. 

    Und gerade weil dies hier von so vielen angemerkt wird, darunter von einigen entscheidungsberechtigten Ausbildern, würde ich mir des zu Herzen nehmen.

     

    /edit:

    ich sollte hier noch einmal klarstellen, dass ich mit mit "Großspurig" nicht die erwähnten Kenntnisse und seine eigene Einschätzung derselben meine. Wie gut er wirklich ist wird spätestens, nach einigen Fragen, im Vorstellungsgespräch klar. Ich meine eher wie er sich ab dem ersten Post gibt. Wie er schreibt,  reagiert und antwortet. 

    Wie gut er letztendlich wirklich ist, kann ich hier nämlich überhaupt nicht sagen. Weder anhand seiner Noten, noch anhand der  Selbstdarstellung seiner Kenntnisse. 

    Was ich aber aus den Massen von Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen als Erfahrung heranziehen kann, ich würde mit jemanden der sich so gibt, als Ausbilder nur sehr schlecht auskommen.  Am Anfang meiner Zeit als Ausbilder habe ich noch stark auf Noten und Kenntnisse geachtet. Aber mit wachsender Erfahrung traten diese immer weiter in den Hintergrund und der Charakter des Bewerbers wurde wichtiger. 

  2. vor 35 Minuten schrieb count71:

    Hm, irgendwie widerspricht sich das, einmal kann man bei Überstunden früher gehen, andererseits gibt es keine Zeiterfassung. Gut, du nimmst das Angebot wohl eh nicht an, aber wenn eine Firma schon zwei sich widersprechende Aussagen trifft, gilt im Zweifelsfall immer die für dich ungünstigere.

    So eine Vertrauensarbeitszeit funktioniert in kleineren Teams relativ gut. Wird relativ oft in wissenschaftlichen Einrichtungen genutzt, wo  es hauptsächlich auf die Ergebnisse ankommt. Besonders kurz vor einer Deadline werden in kurzer Zeit sehr viele Überstunden gemacht. Die können dann in ruhigeren Zeiten angebummelt werden. 

    Du musst dich halt selber drum kümmern, dass  die Ergebnisse stimmen, Deadlines eingehaltenen werden und du dabei deine Überstunden im Blick hast. 

     Wenn du es ausnutzt, fliegt es dir auch relativ schnell um die Ohren. Entweder fällt es dann auf, wenn du deutlich weniger da bist als die anderen Teammitglieder oder du kannst die geforderte Leistung nicht liefern. 

    Meist gibt es bei solchen Stellen auch nur zeitlich begrenzte Verträge. Wenn also jemand wirklich das System exzessiv ausnutzt, wird nicht das System für alle anderen geändert, sondern die betreffende Person bekommt einfach keine Verlängerung. 

    vor 14 Minuten schrieb count71:

    Ich persönlich lehne so etwas wie eine Vertrauensarbeitszeit ab. Den Vorteil für den Arbeitnehmer sehe ich nicht wirklich. Aber das kann natürlich jeder selber für sich entscheiden. Von der Arbeitgeberseite ist das meiner Meinung doch ein klarer Versuch, sich einer nachprüfbaren Zeiterfassung zu entziehen und eine höhere Stundenzahl ohne jeden Ausgleich durchzusetzen. 

    Das mag in einigen Fällen durchaus vorkommen, aber gerade in den von mir geschilderten Fällen, ist dieses System mit der Vertrauensarbeitszeit relativ erfolgreich und eine Win/Win-Situation für beide Seiten. Probleme gibt es erst, wenn hier die gewonnene Freiheiten z.B. durch Kernzeiten usw., beschnitten wird. Dann läuft das komplette System nicht mehr rund. 

     

  3. vor 17 Minuten schrieb peterstein:

    Wie meinst du das? Mir wurde doch empfohlen die Projektarbeit hier reinzustellen um Probleme vorher zu ermitteln.

    Dir wurde empfohlen den Antrag einzustellen. Und die Leute gingen dabei davon aus, dass du diesen nicht bereits gestellt und genehmigt bekommen hast. Dann hätte man dir im Vorfeld Tipps gegeben, was du ändern könntest und worauf du achten musst, wenn du deine Projektarbeit durchführst. So bist du bereits an deinen den Antrag gebunden und musst ihn auch so, im Rahmen deiner Zeitplanung, durchführen.

     

  4. vor 50 Minuten schrieb peterstein:

    Meine letzte Projektarbeit ist u.a. daran gescheitert. Bzw. wollte ich verhindern "Ich" zu verwenden und hab dann häufig z.B. "mit Hilfe von" geschrieben. Das war der IHK ein Dorn im Auge weil dadurch mein Eigenanteil nicht klar erkennbar war.

    Warum ersetzt man denn ein "Ich" durch "mit Hilfe von"?  man schreibt dann anstatt z.B. "Ich habe mich über Peterstein gewundert" so was wie "Es wurde sich über Peterstein gewundert" oder "Über Peterstein musste sich gewundert werden".  Und nicht so etwas wie "Mit Hilfe von neinal wurde sich über Peterstein gewundert".  Natürlich geht dann der Eigenanteil flöten. Damit ergibt sich dann doch ein völlig anderes Ergebnis und auch völlig falsch.

    vor 56 Minuten schrieb peterstein:

    PS: Bitte in pdoku_fisi ändern. Der Antrag is bereits durhc.  

    Und warum stellst du einen bereits genehmigten Projektantrag hier rein? Da kann dir hier doch niemand mehr helfen. Und die Doku musst du auch selber schreiben. Wenn die vorher, auch nur in Teilen, im Netz auftaucht, bist du sofort durchgefallen.

  5. vor 7 Minuten schrieb FS16A:

    @neinal wird man hier immer sofort so angemacht oder wie ist das ? I

    Sie hat doch nur gefragt, wie so etwas passieren kann? Damit mein Azubi verkürzen konnte, mussten wir einen Antrag stellen den der Azubi und einer der Geschäftsführer unterschreiben musste und die Schule musste ebenfalls eine Beurteilung dazu abgeben.

    Und eine vorher festgelegte Verkürzung müsste bereits im Vertrag stehen.

  6. vor 11 Minuten schrieb Maniska:

    Um das Thema mit dem ALter nochmal zu vertiefen: Hat einer von euch schon Erfahrungen mit Zahnimplantaten gemacht? Was kostet so was denn ungefähr (Backenzahn)?

    Ich hab letztes Jahr meine erste Füllung erhalten. Ich hab da 50€ für bezahlt. Und mich immer noch nicht wirklich dran gewöhnt.

     

  7. vor 18 Minuten schrieb Hecht1234:

    In der GA1 oder GA2 oder eventuell Wiso-kommt dort irgendwo ReWe(Rechnungswesen) vor?

    Wir haben nämlich ReWe im Unterricht und ich wüsste nicht ob es vorkommt und wenn doch wo und wieviel Anteil an ReWe.

    Aufgaben aus dem Rechnungswesen oder damit verwandte Aufgaben, können in unterschiedlicher Ausprägung, in jeder der 3 Prüfungen vorkommen. Wenn du dir die Prüfungen der letzten Jahre ansiehst, wirst du sehen, dass es auch immer wieder unterschiedlich verteilt auf alle Prüfungen auftritt.

    Wenn du also Pech hast, wirst du in allen 3 Prüfungen damit konfrontiert. Und hier wird dir auch keiner wirklich sagen können, mit wie viel Anteil.

  8. vor 10 Minuten schrieb peterstein:

    In der Handreichung steht ziemlich sicher keine Begrenzung des Anhangs. Deswegen gehe ich von einer "unlimitierten" Variante aus

    Wobei mir bisher keine IHK bekannt ist, die nicht einmal so etwas angibt wie, man solle den Anhang nicht aufblähen oder nur projektrelevante Dokumente einpflegen. Gelegentlich sogar mit einer Aufzählung was alles rein gehört (So war es z.B.damals bei uns). Mein Dozent (der hier auch Prüfer ist) sagte, wir sollen hier als FISI, über den Daumen gepeilt, maximal 20 - 25 Seiten anstreben.  Und wenn ich mir die Vorgaben anderer IHKs ansehe, sehe ich darin einen relativ guten Richtwert.

  9. vor 19 Minuten schrieb Whiz-zarD:

    Aber genau damit macht es sich die IHK und den Azubis das Leben schwerer, als es in Wirklichkeit sein muss.

    Die Ausbildungsordnung erzählt nichts von exakten 35/70 Stunden, sondern das tut einzig und allein die IHK. Die Vorgabe des Gesetzgebers ist lediglich nur, dass die Stunden nicht überschritten werden dürfen.

    Aber die "zuständige Stelle" hat bei allem, was das Gesetz nicht abdeckt, relativ große Befugnisse.

    Besonders §9, 46, 47, 76 erlauben der IHK die Prüfungen so ablegen zu lassen wie sie es für richtig hält, solange es sich nicht direkt gegen Vorschriften oder das Gesetz verstößt. 

    Zitat

    § 9 Regelungsbefugnis

    Soweit Vorschriften nicht bestehen, regelt die zuständige Stelle die Durchführung der Berufsausbildung im Rahmen dieses Gesetzes.
    Zitat

    § 32 Überwachung der Eignung

    (1) Die zuständige Stelle hat darüber zu wachen, dass die Eignung der Ausbildungsstätte sowie die persönliche und fachliche Eignung vorliegen.
    (2) Werden Mängel der Eignung festgestellt, so hat die zuständige Stelle, falls der Mangel zu beheben und eine Gefährdung Auszubildender nicht zu erwarten ist, Ausbildende aufzufordern, innerhalb einer von ihr gesetzten Frist den Mangel zu beseitigen. Ist der Mangel der Eignung nicht zu beheben oder ist eine Gefährdung Auszubildender zu erwarten oder wird der Mangel nicht innerhalb der gesetzten Frist beseitigt, so hat die zuständige Stelle dies der nach Landesrecht zuständigen Behörde mitzuteilen.

    § 33 Untersagung des Einstellens und Ausbildens

    (1) Die nach Landesrecht zuständige Behörde kann für eine bestimmte Ausbildungsstätte das Einstellen und Ausbilden untersagen, wenn die Voraussetzungen nach § 27 nicht oder nicht mehr vorliegen.
    (2) Die nach Landesrecht zuständige Behörde hat das Einstellen und Ausbilden zu untersagen, wenn die persönliche oder fachliche Eignung nicht oder nicht mehr vorliegt.
    (3) Vor der Untersagung sind die Beteiligten und die zuständige Stelle zu hören. Dies gilt nicht im Falle des § 29 Nr. 1.
    Zitat

    § 39 Prüfungsausschüsse

    (1) Für die Abnahme der Abschlussprüfung errichtet die zuständige Stelle Prüfungsausschüsse. Mehrere zuständige Stellen können bei einer von ihnen gemeinsame Prüfungsausschüsse errichten.
    Zitat

    § 46 Entscheidung über die Zulassung

    (1) Über die Zulassung zur Abschlussprüfung entscheidet die zuständige Stelle. Hält sie die Zulassungsvoraussetzungen nicht für gegeben, so entscheidet der Prüfungsausschuss.
     
    Zitat

    § 47 Prüfungsordnung

    (1) Die zuständige Stelle hat eine Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zu erlassen. Die Prüfungsordnung bedarf der Genehmigung der zuständigen obersten Landesbehörde.
    Zitat

    § 76 Überwachung, Beratung

    (1) Die zuständige Stelle überwacht die Durchführung
    1.
    der Berufsausbildungsvorbereitung,
    2.
    der Berufsausbildung und
    3.
    der beruflichen Umschulung
    und fördert diese durch Beratung der an der Berufsbildung beteiligten Personen. Sie hat zu diesem Zweck Berater oder Beraterinnen zu bestellen.
    (2) Ausbildende, Umschulende und Anbieter von Maßnahmen der Berufsausbildungsvorbereitung sind auf Verlangen verpflichtet, die für die Überwachung notwendigen Auskünfte zu erteilen und Unterlagen vorzulegen sowie die Besichtigung der Ausbildungsstätten zu gestatten.
    (3) Die Durchführung von Auslandsaufenthalten nach § 2 Abs. 3 überwacht und fördert die zuständige Stelle in geeigneter Weise. Beträgt die Dauer eines Ausbildungsabschnitts im Ausland mehr als vier Wochen, ist hierfür ein mit der zuständigen Stelle abgestimmter Plan erforderlich.
    [...]
    (5) Die zuständige Stelle teilt der Aufsichtsbehörde nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz Wahrnehmungen mit, die für die Durchführung des Jugendarbeitsschutzgesetzes von Bedeutung sein können.

    Um da was zu ändern, musst du wohl in die Politik oder mindestens Einfluss auf die IHK erhalten. Ansonsten kann ich dir, als zukünftigen Ausbilder, nur empfehlen die Regeln der IHK möglichst so auszulegen wie es die jeweilige IHK macht und nicht wie es für dich mehr Sinn ergeben würde. Vorzugsweise rufst du bei Fragen die betreffende Beraterin einfach an. Dafür sind diese Berater nämlich auch da. Und aus Erfahrung würde ich behaupten, normalerweise sind sie auch bemüht dir zu helfen.

  10. Wer sich im September 2018 gerade in Tokyo aufhält, kann sich gerne einem geplanten kleinen Treffen mit mehreren Mitgliedern des Forums anschließen. Der genaue Termin und der exakte Ort sind jetzt noch nicht fest, aber es wird wohl zwischen dem 12.09.2018 und dem 22.09.2018 stattfinden. 

     

  11. Gerade eben schrieb Gurki:

    Eine Umschulung ist keine Ausbildung (in dem Sinne)

    Natürlich ist eine Umschulung eine Berufsausbildung!  Das ist gleich an erster Stelle im BBiG festgelegt:

    Zitat

    Berufsbildungsgesetz (BBiG)

    Teil 1

    Allgemeien Vorschriften

    § 1 Ziele und Begriffe der Berufsbildung

    (1) Berufsbildung im Sinne dieses Gesetzes sind die Berufsausbildungsvorbereitung, die Berufsausbildung, die berufliche Fortbildung und die berufliche Umschulung.

    Es ist eine Ausbildung, unter Berücksichtigung der besonderen Erfordernisse beruflicher Erwachsenenbildung. 

     

     

  12. vor 13 Stunden schrieb schumi40:

    Ich habe mir dein Post erstmal in Ruhe durchgelesen

    Anscheinend nicht wirklich....

    vor 13 Stunden schrieb schumi40:

    Du greifst mich nahtlos an stellst mich hin als Motzki und Faultier,  auch merke ich das du gar nichts verstanden hast was ich eigentlich geschrieben habe um mich kurz zu fassen.

    Ich habe dich weder angegriffen noch dir irgendwas unterstellt. Im ersten Absatz habe ich nur eine relativ allgemeine Feststellung getroffen, die aus meiner eigenen Erfahrung stammt. Und die war auch weniger an dich gerichtet, als an alle zukünftigen Umschüler, die gerade ein Praktikum suchen. 

    Ich hab dir auch nirgends unterstellt, "Motzki und Faultier" zu sein. Wenn du dir diesen Schuh unbedingt anziehen willst und er passt, dann bitte.

    Ich habe habe lediglich mehrere Nachfragen bezüglich von dir getroffener Aussagen gestellt. Denn wie du bereits festgestellt hast, fand ich deine Ausführungen etwas verwirrend und habe den Gesamtkontext nicht völlig überblickt.  Hättest du die Fragen einfach nur beantwortet, hätte sich vermutlich ein positives Gesamtbild ergeben.

    Dein letzter Post  hat aber eigentlich bereits gereicht um ein passendes Bild von dir zu erhalten.

    vor 13 Stunden schrieb schumi40:

    Mein Praktikum ist nächste woche zu Ende sprich ich kann mir kein neuen Praktikumsplatz suchen.

    Ich habe nicht gefragt warum du dir jetzt kein neues Praktikum suchst sondern warum du im Juli, als du freigestellt wurdest, nicht angefangen hast dir ein neues Praktikum zu suchen.

    vor 14 Stunden schrieb schumi40:

    Ich hatte vorher in mein Bericht erwähnt das es Ende Juli war sorry dafür hatte ja mein Projektantrag noch im Steuerfachbüro erstellt und Abgabe war am 08.08.2017 die Chefin war noch im Urlaub darauf die Woche genau sorry am 18.08.2017 war dort mein letzter Arbeitstag

    Ich kann leider nur auf die Infos eingehen, die du auch (richtig) einstellst.

    vor 14 Stunden schrieb schumi40:

    Also bitte erzähl mir nicht das ich mich unkorrekt verhalten habe 

    Sowas hab ich nicht einmal angedeutet. Sondern ich habe dich, aus meiner Warte aus, sogar in Schutz genommen bei der Sache mit dem Mitarbeiter, weil ich sowas selber bereits mehrfach bei unseren Azubis und Praktikanten erlebt habe. Sie verhielten sich zwar korrekt, aber ich erhielt trotzdem regelmäßig Beschwerden über sie. (Weil man sich ja z.B. nicht bieten lassen kann, dass sich ein Azubi/Umschüler einfach erdreistet Befehle zu geben. Obwohl dieser nur drum gebeten hat, den Rechner neu zu starten damit die die vorgenommenen Änderungen wirksam werden). 

    Aber nach deinem letzten Post kommen mir inzwischen einige Zweifel an deiner Version.

    vor 14 Stunden schrieb schumi40:

    Also bitte erzähl mir nicht das ich [...] schlechte Arbeit geleistet habe

    Am 11.10.2017 um 19:21 schrieb schumi40:

    In der Hoffnung weil es kein Fachinformatikbereich ist das es abgelehnt wird und ich von dem Bildungsträger ein neues Projekt bekomme.

    Etwas bewusst so zu machen, dass es abgelehnt wird ist in meinem Verständnis sogar der Inbegriff von gewollt schlechter Arbeit!

    Und warum sollte Datev, ASCII, CSV, Exel und die Digitalisierung einer Schnittstelle denn bitte nichts mit dem "Fachinformatikbereich" zu tun haben? Ich sehe hier sogar sogar Potenzial für Systemintegration und Anwendungsentwicklung

    <sarksm>Aber ein Umschüler, der bereits 2 Monate im Praktikum ist, kann sowas bestimmt viel besser entscheiden als sein Ausbilder oder die IHK</sarksm>

    vor 14 Stunden schrieb schumi40:

    Um auf dein Punkt Austausch zwischen Praktikumsbetrieb und Bildungsträger zu kommen muss ich dich entäuschen der hat wojl nie statt gefunden, den jedesmal waren Sie überascht als ich kam und Ihnen das mitteilte.

    Am 11.10.2017 um 19:21 schrieb schumi40:

    die Antwort war natürlich das tut nicht zur Sache aber ich kann mit Abstimmung des Bildungsträger mein Projekt zu Hause aus machen und wen das beim Kunden eingerichtet werden soll würden Sie mich kontaktieren.

    Wenn es eine Abstimmung mit dem Bildungsträger gab, von dem du vorher nichts wusstest, dann gehe ich natürlich davon aus, dass es im Vorfeld eine Abstimmung und damit einen Austausch gegeben hat.  Ich wiederhole noch einmal, ich gehe nur auf die Infos ein die du hier reingestellt hast. 

    vor 14 Stunden schrieb schumi40:

    Als der Admin wieder da war haben wir explizit um meine Tätigkeit gesprochen und die Digitilisierung von Schnittstellen und Aufbau Datev Online war mein Projekt und Prüfungsaufgabe. [...] Ich habe mich über Datev  und schnittstellen belesen um vorbereitet zu sein . (Weiß nicht was daran verwerflich ist und schlechte Arbeit oder Eigeninitiative sein soll.)

     Hier hast du doch relativ am Anfang deines Praktikums eine explizite Aufgabe zugewiesen bekommen. In deinem ersten Post hast du aber geschrieben :

    Am 11.10.2017 um 19:21 schrieb schumi40:

    meine Tätigkeit sah so aus im Keller sitzen und Internet surfen, nach mehrmaligen Fragen in darauffolgenden Wochen ob ich mal tun kann hieß nur nein ich darf keine Zugange zu den Servern haben Administratorenarbeiten darf ich nicht durchführen.

    Nach 2Monaten bin ich gefrustet zum Umschulungsbetrieb und denen mein Sachverhalt geäußert zur Antwort bekam ich, einfach geduld haben oder nach anderen Aufgaben nachfragen ich bräuchte nicht unbedingt Admin zugänge.

    Ok ich wieder hin, sollte dann für ein Mandant Schnittstellen digitalisierung in ASCII und CSV Fomat machen,

    Das widerspricht sich doch irgendwie. Hast du jetzt ohne Aufgabe 2 Monate da rumgesessen und gesurft oder hattest eine Aufgabe (und hast 2 Monate lang gesurft)?

     

    Ich will aber jetzt eigentlich auch nicht mehr weiter darauf eingehen. Und ich erspare dir hier auch ein ausführliches Fazit. Denn gegenwärtig würde es, aufgrund der derzeitigen Infos, eher negativ für dich ausfallen. 

    Aber wir sind ja trotz allem hier um zu helfen. 

    Ich bleibe hier bei meiner Meinung, du solltest dich DRINGEND bei deiner IHK melden und du solltest auf keinen Fall bei deinem Projekt betrügen. 

    Hier lesen auch etliche Prüfer mit. Und wenn einer von denen einen Umschüler dabei hat, der in einer Steuerkanzlei eine Mandatenschnittstelle für Datev als Projektarbeit abgegeben hat und diese eine Auflagen bezüglich Datev Sicherheit enthält, dann bist du ziemlich angearscht. Denn in dem Fall hättest du einen Betrugsversuch unternommen, der nur dir alleine angelastet wird. 

    Also völlig egal was ich oder jemand anderes von der ganzen Sache halten, ich würde es nicht riskieren mit dem Projekt erwischt zu werden. Denn trotz aller eventueller Kritik  an dir, ist das Verhalten des Betriebes dir gegenüber trotzdem ein ziemlicher Verstoß gegen die Regeln und Vorschriften der IHK und wahrscheinlich sogar gegen Gesetze. Aber das kann dir letztendlich nur ein Anwalt sagen.

     

     

  13. vor 16 Minuten schrieb Whiz-zarD:

    Nein, eben nicht, weil das Projekt die 35/70 Stunden nicht überschreiten darf. Das heißt aber nicht, dass es exakt 35/70 Stunden sein muss. 

    Ich mache gerade mein AdA-Schein und hatte vorgestern meine schriftliche Prüfung. Ich habe die Ordnung auch direkt vor mir liegen. Ich bin also noch up-to-date

    Wenn das Projekt unter 35 /70 Stunden dauert, muss es entweder erklärt werden oder es gibt Punkteabzug. Genau so, wenn es länger dauert. Und ich hab nicht nur einen ADA-Schein, sonder auch Erfahrung als Ausbilder und einige Jahre mit einem Prüfer zusammengearbeitet (der übrigens auch einer meiner Prüfer war) und mich viel mit dem darüber unterhalten und er hat mir mal einen der Bewertungsbogen gezeigt, den sie benutzen. 

    /edit:

    @stefan.macke hat als Prüfer für Anwendungsentwickler auch mal etwas dazu geschrieben.  Der Einfachheit halber, hab ich mal einfach die Antwort dazu auf seiner Webseite verlinkt.

  14. vor 6 Stunden schrieb peterstein:

    Leider ist das gefühlt bei unserer IHK aus Leipzig nicht so einfach.

    Die meisten anderen Azubis und Umschüler schaffen es aber auch in Leibzig ohne größere Probleme den Projektantrag genehmigt zu bekommen oder das Projekt zu bestehen.

    Ich habe bisher auch noch nichts übermäßig negatives über die dortige IHK oder die PA gehört, wenn ich deine Berichte mal außer Acht lasse. Ich glaube auch nicht, dass die dortige IHK oder der Prüfungsausschuss es direkt auf dich abgesehen hat. Dafür sind dort zu viele Personen beteiligt. 

    vor 6 Stunden schrieb peterstein:

    Da es sich um kleine Anpassung gehandelt hatte, lag es wohl erneut an meiner IHK.

    Wenn es dich stört, gibt es gleich mehrere Möglichkeiten Einspruch einzulegen oder den juristischen Weg. Aber solange keine der zuständigen Stellen einen Fehler festgestellt hat liegen alle Probleme und alle Schuld völlig offiziell bei dir!

    vor 6 Stunden schrieb peterstein:

    Da es sich um kleine Anpassung gehandelt hatte, lag es wohl erneut an meiner IHK. Der Antrag wurde vorher von 5 IT´lern meiner Firma abgesegnet (2 davon Ausbilder).

    Dann sind den 5 Personen deines Betriebes anscheinend die Vorgaben für die PA nicht bekannt. Gerade die Ausbilder sollten sich hier eventuell mal an die IHK wenden und sich diese genau erläutern lassen. 

    vor 7 Stunden schrieb peterstein:

    Das Problem war nicht dass der Antrag abgelehnt wurde, sondern dass die IHK nicht bereit war mir zu helfen. Ergänzt habe ich 3 Sätze und auf Nachfrage wurde ich abgewiesen weil es wohl zu viel Arbeit machen würde, mir da vorher zu helfen. (erst nachdem der Projektantrag 4 mal abgelehnt wird, nimmt die IHK Kontakt mit der Firma auf) Die Überprüfung hat übrigens 3 1/2 Wochen gedauert.

    Wenn es diese Vorgabe gibt, gelten diese nicht nur für dich, sondern auch für alle anderen. Und wenn sie für dich eine Ausnahme machen, müssten sie diese Ausnahme auch für alle anderen Prüflinge machen.  Womit wir wieder bei potenziellen 300 Nachfragen wären.

    Und du schreibst ja selber, dass du über 4 Chancen hast einen vernünftigen Projektantrag abzugeben. Ich persönlich würde hier bereits nach 3 Versuchen einen Schlussstrich ziehen. Wer auch nach dem 3. Versuch nicht in der Lage ist einen vernünftigen Projektantrag zu stellen, der ist eindeutig noch nicht soweit diesen Beruf auszuüben, geschweige denn die Projektarbeit zu bestehen. 

    vor 7 Stunden schrieb peterstein:

    kann man da schon von einem besonderen Druck sprechen der in dieser Form wohl nicht mehr auftreten wird.

    Hier stimme ich dir teilweise zu. Der Druck ist schon enorm, auch ohne ein zusätzliches Studium. Ich fand den damals ebenfalls fast unerträglich. Aber dieser Druck kann leider sehr wohl erneut auftreten. 

    Mein Fazit hier:

    Ich glaube das Problem ist hier deine Einstellung zum Thema Abschlussprojekt. Mir scheint es, du nimmst es einfach nicht ernst genug, weil es ja "nur" für die IHK ist. Dazu kommt deine Panik erneut durchzufallen.  Aber die guten Ratschläge hier einfach wegzudiskutieren und die Leute anzugreifen ist eher kontraproduktiv. Denn die Leute, die dir hier so knallhart sagen, was sie denken, sind ebenfalls die Leute, die dir anschließend normalerweise am engagiertesten helfen dein Projekt auf die Reihe zu bekommen.

    Also nimm die Kritik, auch wenn sie Hart ist, einfach an und frag doch stattdessen was du anders machen kannst und was sie dir Raten würden jetzt zu tun. Widerstehe dann dem Verlangen dich weiter zu rechtfertigen und mach einen neuen Thread mit deinem Projekt auf. Ich denke dann wird hier quasi sofort ein anderer Ton angeschlagen. 

     

  15. vor 16 Stunden schrieb schumi40:

    Ich hatte mir seit Dezember letzten jahres ein PP gesucht und mir ein Wolf geschrieben an Bewerbungen am 03 April hat das Praktikum angefangen und bekommen habe ich ein erst am 10.April in einem Steuerfachbüro.

    Zeugt meist davon, dass du zu spät angefangen hast dich zu bewerben oder deine Bewerbung nicht gepasst hat. Beides mündet meist darin dass die guten Praktikumsplätze bereits vergeben sind und man sich mit einem Platz zufrieden geben muss, der weder zu einem passt noch eine wirklich fundierte Ausbildung bieten kann. Für eine gute Ausbildung, gerade bei einem Umschüler mit nur 6 Monaten, bedarf es Zeit für Planung und Vorbereitung. Passiert leider sehr vielen Umschülern, weil sie die Praktikumssuche massiv unterschätzen.

    vor 16 Stunden schrieb schumi40:

    Ich war total happy aber das legte sich nach 3Wochen wieder den meine Tätigkeit sah so aus im Keller sitzen und Internet surfen, nach mehrmaligen Fragen in darauffolgenden Wochen ob ich mal tun kann hieß nur nein ich darf keine Zugange zu den Servern haben Administratorenarbeiten darf ich nicht durchführen.

    Für eine Ausbildung/Praktikum werden erst mal keine eigenen Adminrechte benötigt. Besonders nicht auf den produktiven Servern. Die hatte mein eigener Azubi nach 12 Monaten noch nicht. Alles andere wäre, gerade bei einem Steuerbüro, auch absolut fahrlässig.  Und im Keller sitzen mit Internetzugang ist ja auch erstmal nichts schlechtes. Wie hast du deinen Ausbilder kontaktiert? Hattest du irgendwelche andere Aufgaben, auf wenn die sich erstmal nur geringfügig anhörten?

    Du hast da also mehrere Wochen  rumgesessen und im Internet gesurft bevor du gefragt hast ob es etwas zu tun gibt? Hattest du Zugang zum Ticketsystem oder hast du anderweitig mitbekommen wo es Probleme gab? Wenn ja, warum hast du das Internet denn nicht genutzt um Lösungsvorschläge zu sammeln und dem Admin vorzulegen?

    vor 16 Stunden schrieb schumi40:

    Nach 2Monaten bin ich gefrustet zum Umschulungsbetrieb und denen mein Sachverhalt geäußert zur Antwort bekam ich, einfach geduld haben oder nach anderen Aufgaben nachfragen ich bräuchte nicht unbedingt Admin zugänge.

    Sehe ich genau so. Und ich lese hier auch heraus, dass du besonders gefrustet warst, keinen Adminzugang erhalten zu haben. Da sonst der Bildungsträger da wohl nicht so explizit drauf eingegangen wäre. Hast du denn vorher mit deinen Vorgesetzten das Gespräch gesucht und mit der Chefin. Ich meine nicht zwischen Tür und Angel kurz angesprochen, sondern extra einen Termin vereinbart und dich auf das Gespräch vorbereitet? Oder bist du ohne klärendes Gespräch los um dich offiziell beim Bildungsträger zu beschweren? Anscheinend standen anschließend Betrieb und Bildungsträger ja in Kontakt.

    vor 16 Stunden schrieb schumi40:

    Ok ich wieder hin, sollte dann für ein Mandant Schnittstellen digitalisierung in ASCII und CSV Fomat machen, ok dachte ich mir machen wir ein wenig Excel  nebenbei schon mal den Projektantrag für die IHK erstellt und dem entsprechend auch die Digitalisierung für Datev Schnittstellen erstellt.

    In der Hoffnung weil es kein Fachinformatikbereich ist das es abgelehnt wird und ich von dem Bildungsträger ein neues Projekt bekomme.

    Du hast also bewusst schlechte Arbeit geleistet, weil dir die Arbeit nicht gefallen hat bzw. weil du denkst du willst lieber Aufgaben in einem anderen Bereich? Und den Projektantrag schon 2 Monate nach Praktikumsbeginn?

    War es mit deinem Ausbilder bereits als Projekt abgesprochen? Und warum solltest du vom Bildungsträger ein neues Projekt erhalten? Das Projekt muss im Betrieb stattfinden und der Bildungsträger kann dem Betrieb nicht vorschreiben dir ein Projekt zu geben, was dir besser gefällt. 

    vor 16 Stunden schrieb schumi40:

    In der Zwischenzeit wurde mir von der Chefin des Praktikumsbetrieb mitgeteilt das ich ende Juli nicht mehr kommen brauch da Sie meinen Arbeitsplatz benötigen offiziell,

    Inoffiziell wollte Sie Ihre Mitarbeiter schützen weil ein Mitarbeiter/in nicht mit mir zusammen arbeiten will, "ich dachte what the Fuck"

    wie zum Teufel kann das sein wo ich doch alleine in einem kleinen Kellerbüro saß?

    Was ich bisher gelesen habe, zusammen mit der die Tatsache, dass du deutlich gefrustet warst , kann ich mir relativ lebhaft vorstellen, warum es so gekommen ist. Gerade in der IT muss man manchmal extrem vorsichtig sein, was und in welchem Tonfall man etwas sagt.  Verschäft sogar als Azubi oder Praktikant. Da kann man sehr schnell in Fettnäpfchen treten, ohne es zu bemerken. So meine Erfahrungen jedenfalls.

    Ich versuche  das Problem wirklich ohne Vorurteile nachzuvollziehen und bisher kann ich die Reaktion deines Betriebes auch ein Stuck weit nachvollziehen. 

    vor 17 Stunden schrieb schumi40:

    Ich natürlich gefragt wer das bitte denn sein soll da ich allein in ein Kellerloch arbeite, die Antwort war natürlich das tut nicht zur Sache aber ich kann mit Abstimmung des Bildungsträger mein Projekt zu Hause aus machen und wen das beim Kunden eingerichtet werden soll würden Sie mich kontaktieren.

    Scheinbar ist dein Bildungsträger bei dieser Lösung bereits im Vorfeld involviert gewesen und hat den Betrieb unterstützt. Was erneut die Frage aufwirft, wenn du wirklich im Recht warst warum hat dein Bildungsträger so einer Lösung ohne vorherigen Absprache mit dir bereits zugestimmt und dich nicht da rausgeholt? Es lagen ja noch mehrere Monate Praktikum vor dir

    Der Betrieb scheint bis hier bemüht gewesen, dir noch eine kleine Chance zu geben anstatt dich einfach zu feuern. Das überrascht mich etwas. 

    vor 17 Stunden schrieb schumi40:

    Ok was solls, ich natürlich seit August jede Woche angerufen wenn den der Termin, natürlich wurde ich immer vertröstet. [...] Ich natürlich Druck gemacht wegen dem Mandanten Termin [...]

    Du hast dann also von Juli bis zum heutigen Tag nur Zuhause verbracht und einmal pro Woche frustriert da angerufen und deinem Ärger Luft gemacht?  Warum hast du dir denn keinen anderen Praktikumsplatz gesucht für die letzten 3-4 Monate?  Und was ist mit den Tätigkeitsnachweisen/Berichtsheft? Einige PA lassen sich das Berichtsheft vor der Präsentation vorlegen.  Ohne ausgefülltes Berichtsheft lassen dich die meisten dann gar nicht erst zu bzw. du bist umgehend durchgefallen. 

    Und auch hier stimmte der Bildungsträger ihnen zu? Ist da zwischenzeitlich noch etwas vorgefallen? 

    vor 17 Stunden schrieb schumi40:

    Es gibt 2 möglichkeiten IHK gehen und das Projekt canceln aber dafür wäre es zu spät oder nachbauen per simulation. [...] mir gesagt das es zu spät sei um bei der IHK das Projekt zu canceln

    Wer hat dir sowas gesagt? Hast du dich bisher denn überhaupt bei der IHK gemeldet und mal nachgefragt ob es möglich ist? Und was haben die zu der Situation gesagt?

    vor 4 Stunden schrieb schumi40:

    Irgendwie muss ich mich da durchbeißen und eine Simulation hinzaubern was annährend der realität entspricht. [...] 

    Und dazu werd ich von mein Bildungsträger in der Hinsicht im Stich gelassen [...] wie gesagt er lässt mich weitgehends im stich die befürworten das mit der Simulation vermeiden wohl jeden Widerstand

    Der Bildungsträger ist für dein Projekt nicht zuständig. Dies muss in einem Betrieb und mit einem existierenden Ausbilder stattfinden. Dir beim Fälschen eines Projektes helfen, kann sie die Lizenz kosten. Ich vermute denen sind momentan ebenfalls die Hände gebunden. 

    vor 3 Stunden schrieb schumi40:

    n den halben Jahr verlängerung muss man nicht nochmal ein Praktikum machen, da lernt man nur noch für die Prüfung.

    Habe den Verantwortlichen für die Prüfung eine Mail geschrieben und den Sachverhalt geäußert bin mal gespannt was er dazu sagt.

    Aber du musst in dem halben Jahr eigentlich für die Zeit eines Projektes in einen Betrieb. Was also bedeutet, du solltest in dem halben Jahr hauptsächlich Bewerbungen schreiben und einen Platz finden in dem du ein Projekt realisieren kannst. Ich persönlich halte dies übrigens für die beste Möglichkeit.  

    vor 3 Stunden schrieb schumi40:

    Ist auch nicht mein Verschulden, mein Verdacht liegt nah das sich der Praktikumsbetrieb damit überworfen hat und denen dann klar wurde das die mich in der Hinsicht nicht unterstützen können bzw. den Aufgaben eines Fachinformatiker einfach unzterschätzt haben.

    Und um gut aus der Sache rauszukommen haben Sie sich einfach den Blödsinn und den ungeheuerlichen Vorwurf einfallen lassen.

    Was leider für die Prüfung völlig irrelevant ist. Wenn du ohne Projekt oder Berichtsheft da auftauchst, bist du durchgefallen. Wenn du zu schlecht bist, wirst du durchfallen. Wenn du des Betruges überführt wirst, bist du ebenfalls durchgefallen. Und der Vorwurf des Betruges kann dich auch noch einige Jahre später nachträglich den Berufsabschluss kosten

  16. vor 51 Minuten schrieb neinal:

    Warum muss auf so etwas:

    Am 4.10.2017 um 17:38 schrieb jan_klg:

    Alkohol trinke ich nur ungern, da es mir wichtig ist volle Kontrolle über mein Handeln zu haben, aber selbst mit ausreichend alkoholischen Getränken ändert sich nichts daran.

    mit "Trink Alkohol" geantwortet werden?

    Ja, ihr Banausen. Er sagte doch, er will keinen Alk trinken. Ratet ihm also besser gleich zu Drogen! 

     

     

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