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Sullidor

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Beiträge von Sullidor

  1. Die neue Anordnung finde ich auch sehr viel besser. Ich würde aber die "Grundkenntnisse"  ebenfalls durch eine Zeitangabe ersetzen oder komplett rausnehmen. Das stört das Komplettbild.

    Du solltest ebenfalls die Klammern komplett entfernen und durch eine dritte Spalte ersetzten, in der du konsquent zu jedem Punkt aufschreibst wie oft du es benutzt. Beispielsweise mit "Tägliche Nutzung", "Regelmäßige Nutzung", "Seltene Nutzung" und "Einmalige Nutzung".

    Du könntest übrigens unter diese Auflistung noch hinzufügen welche Projekterfahrung du besitzt und in welcher Rolle.

     

  2. vor 7 Minuten schrieb erdmelone:

    SharePoint

    Wenn es eine Problemstellung gibt, bei der du nach reichlicher Prüfung auf Sharepoint als Lösung kommst,  ein guter Projektansatz. Über ein bestehendes Sharepoint eines der Unterpunkte zu realisieren, finde ich zu wenig.

    vor 8 Minuten schrieb erdmelone:

    Softwareverteilung automatisieren

    Inwiefern automatisieren? Ein Client-Management-System einführen wäre als Projekt denkbar. Bei allem anderen müsstest du genauer werden um eine Einschätzung zu bekommen.

    vor 10 Minuten schrieb erdmelone:

    2-Faktor-Authentifizierung einführen

    Für was? Für Webseiten usw. ist das meist viel zu oberflächlich. Ansonsten auch hier, bitte präzisieren.

    vor 12 Minuten schrieb erdmelone:

    Linux

    Ich habe keine Ahnung wie du da ein komplettes Projekt daraus stricken willst. Meist ist das nur der Unterbau, auf dem die eigentlichen Projekte realisiert werden. Aber ich lass mich gerne überraschen

  3. vor 1 Stunde schrieb vakon:

    Dann haste entweder den falschen AG oder ne kleine IT-Klitschee vor dir sitzen.

    Da muss ich @SebastianB. aber leider zustimmen. Ich habe vorher ein Beratungsgespräch bei der IHK besucht und hier wurde mir ganz klar von der Prof.-Weiterbildung abgeraten und ein Studium empfohlen. Mir wurde da ziemlich deutlich gesagt, dass diese Fortbildung nicht den gewünschten Stellenwert in der Wirtschaft bekommen hat, der geplant war und es sich nur lohnt, wenn es absolut keine Möglichkeit besteht, ein Studium zu beginnen.

    Ich hab jetzt im Studium, neben vielen Technikern, auch einen IHK-Professionell aus einer großen deutschlandweiten Firma sitzen, der das gleiche Problem hat, wie alle Techniker in einer großen Firma. Er hat zwar eine Stelle mit mehr Geld und Verantwortung erhalten, aber weiter aufsteigen ist nur möglich, wenn er ein Studium vorzuweisen hat.

  4. vor 29 Minuten schrieb Crash2001:

    Ich habe nirgends behauptet, dass es besser wäre, sondern das ich das ähnlich lecker finde.

    Das habe ich auch nirgends behauptet. Ich habe hier lediglich meine eigene Meinung dazu wiedergegeben. So funktioniert eine Unterhaltung meines Wissens nämlich.

    vor 29 Minuten schrieb Crash2001:

    Kobe Rind ist auch nichts anderes. Das ist genauso auch Waygu RInd

    Das ist ungefähr so, als würdest du behaupten Jamón Ibérico ist auch nur Schinken von schwarzen Schweinen.  Aber selbst wenn es so wäre, kannst du das bewerten, weil du beides gegessen hast? Wenn ja, darfst du mir gerne mehr davon erzählen. Ansonsten verlass ich mich lieber auf die Aussagen unserer japanischen Freunde, die Kobe-Beef in Kobe genau so wie Wagyu-Beef in Europa und Amerika gegessen haben und dies daher auch aus erster Hand bewerten können.

    vor 29 Minuten schrieb Crash2001:

    nur stammt es aus der Region Kobe

    Könnte dies eventuell der Grund sein, warum wir dafür dieses Jahr direkt nach Kobe wollen? 

  5. vor 3 Stunden schrieb Eratum:

    abe mit dem Besuch im Steakhaus gestern meine Frau versaut. Die rührt nie wieder was anderes als Wagyu an :D 

    Ich finde Wagyu-Beef ja schon unglaublich genial. Aber wir haben gehört, das Orginal Kobe-Beef soll noch mal besser sein. Daher haben wir auf unser diesjährigen Japanreise auch einen Tag Kobe eingeplant. Mir läuft jetzt schon das Wasser im Munde zusammen :D

    vor 3 Stunden schrieb Crash2001:

    Dann probiert mal Bison. *sabber*

    Ich finde Bison zwar lecker, aber besser als Wagyu find es jetzt nicht.

  6. vor 17 Minuten schrieb maxii:

    Ich will es ja erstmal im Support versuchen, oder wird man da gleich abgelehnt?

    Und wenn das gut klappt, dann wollte ich mich halt hocharbeiten (Admin), oder halt nebenbei mich weiterbilden und dann nochmal neu bewerben.

    Wenn du sowieso Admin werden willst, bewirb dich lieber direkt auf Adminstellen bzw. auf Junior-Adminstellen.

  7. vor 2 Stunden schrieb sylenz:

    Mit einem Studium ist die Weiterbildung schwer vergleichbar, da der Fokus ein ganz anderer ist. Die Gleichwertigkeit halte ich aber - aus persönlicher Erfahrung - durchaus für angemessen. 

    Ich glaube es ging @neikei hier nicht um die wirkliche Gleichwertigkeit, sondern um die Gleichwertigkeit in den Augen der Wirtschaft. Und da hat sich bisher leider nichts gleichwertiges zu einen Studium etabliert. Was ich persönlich übrigens ziemlich schade finde. Ich denke sogar wir brauchen eine Gleichwertigkeit, gerade in Hinblick auf den anderen Fokus dieser Weiterbildungen.

  8.  

    vor 37 Minuten schrieb jkcoding:

    Wenn eine Bewerbungen mit genau dem Satz auf deinem Tisch landet, weißt du Bescheid.

    Wenn unser derzeitiger Praktikant geht, nehmen wir erst einmal weder einen neuen Praktikanten noch einen neuen Azubi. Es kommt durch ein großes Projekt so viel auf uns zu, dass wir uns einfach nicht genügend um jemanden kümmern können, der ausgebildet werden soll. Daher haben wir uns entscheiden lieber auszusetzen als jemanden nicht die Aufmerksamkeit bieten zu können, die eine Ausbildung verdient.

  9. vor 5 Stunden schrieb jkcoding:

    Der Punkt ist, ich bekomme kein Gehalt.

    Mir würde jetzt spotan einfallen, dies in einen Satz zu verpacken wie:

    "Dies ist ein Pflichtpraktikum der Berufsausbildung und fällt somit nicht unter das Mindeslohngesetz. Sämtliche Kosten der Vergütung und für Versicherungen werden vom Bildungsträger übernommen.

    (Diese Ausnahme ist meines Wissens in §22 MiLoG festgelegt.) Damit sagst du dann auch alles wichtige zu den Kosten ohne zu behaupten es würden keine Kosten auf den Ausbildungebetrieb zukommen. Das ist natürlich nur eine Möglichkeit sowas nett zu verpacken.

    /edit

    vor 3 Minuten schrieb jkcoding:

    Triggered.

    Ist mir selber bereits aufgefallen, aber da hast du es bereits benatwortet

  10. vor 7 Minuten schrieb maxii:

    Naja aber für ein Praktikum wäre ich wohl etwas zu alt.

    Ein Praktikum geht immer

    vor 8 Minuten schrieb maxii:

    Da ist die Frage wie man praktische Fähigkeiten bekommen soll? Wie machen das denn die Hochschulabsolventen? Schreibe die ihre Arbeit bei einer Firma und sind dann gemachte Leute? Was bringen mir die vielen Kenntnisse und Fähigkeiten??

    Auch die fangen meist mit einer "Juniorstelle" an und arbeiten sich hoch. Aber ihr Abschluss öffnet ihnen Karriereoptionen, die einem mit einem IHK-Abschluss oder einem Techniker leider oft verschlossen bleiben. Ob das so sinnvoll ist, steht auf einem anderem Blatt.

    vor 12 Minuten schrieb maxii:

    Ja Annerkennung scheint ja ziemlich lächerlich zu sein, da hab ich jetzt auch vieles gelesen.

    Damit hast du leider absolut recht.

    vor 13 Minuten schrieb maxii:

    Würde es jetzt also sinnfrei sein Scheine zu machen, dann lieber gleich Studium und dabei eine Firma suchen, die ein später eine Einarbeitung gibt?

    Du kannst dich ja auch gezielt auf Juniostellen bewerben. Die sind speziell für Leute ohne Berufserfahrung gedacht. Eventuell bist du ja damit schon zufrieden. Ansonsten kannst du auch ein Fern- oder Onlienstudium beginnen.

  11. vor 3 Minuten schrieb AVEN:

    Bei uns hat es nur zu ner Packung "Grillanzünder" gereicht... und Kakaopulver... zählt das?

    Wie @allesweg ja auch schon feststellte, bei uns gab es immer Schokolade. Aber wir hatten auch Dosenwurst, die 1955 abgepackt wurde in unseren EPAs. Immerhin hatten wir schon teilweise Cracker dabei und nicht nur Panzerkekse.

  12. vor 2 Minuten schrieb allesweg:

    Eine Tafel Hartbitter + eine Packung Panzerplatten = eine Woche San-Station. Hat einer während meiner AGA erleben müssen.

    Mich hat immer gewundert, dass die Schüsseln in den Kasernen nicht aus Stahl waren und trotzdem das Ende der vielen Biwags überlebt haben. :lol:

  13. vor 14 Stunden schrieb jkcoding:

    - Praktikum kostet den Arbeitgeber "nur" Zeit

    Wenn du diesen "Vorteil" einem potenziellen Arbeitgeber gegenüber erwähnst, dann kann dies bereits dein Aus bedeuten. Ich persönlich war als Ausbilder in Vorstellungsgesprächen oder in Anschreiben bei solchen Aussagen immer gleich bedient.

    Es muss ein Arbeitsplatz inklusive eines zusätzlichen Rechners, extra Lizenzen für Programme, Server usw. gestellt werden, Strom wird ebenfalls verbraucht, eine Fachkraft muss abgestellt werden, die euch betreut und in der Zeit aus normalem Arbeitsbetrieb und gegebenenfalls sogar aus dem Wertschöpfungsprozess abgezogen werden muss.

     Ein Umschüler bekommt vom Betrieb zwar kein Gehalt, aber im Gegensatz zu einem Azubi erreicht ein Praktikant auch nur sehr selten die "Reife" um aktiv und gewinnbringend für die Firma eingesetzt zu werden.  Daher ist ein Praktikant für ein Unternehmen grundsätzlich erst einmal ein reines Verlustgeschäft. Auf eventuelle Ausnahmen gehe ich hier bewusst nicht ein, denn ein Unternehmen muss erst einmal von der Regel ausgehen.

    Es gibt aber andere Vorteile, die man dafür hervorheben kann. Sie können dich längere Zeit beobachten und so, bei guten Leistungen, einen passenden Mitarbeiter gewinnen. Dies kommt sie dann eventuell sogar günstiger als die üblichen Personalsuche. Und auch den Aspekt der sozialen Verantwortung und dessen positiven Außenwirkung kann angeführt werden.

     

  14. vor 4 Minuten schrieb maxii:

    Dachte der Techniker würde schon einiges bringen, da wir laut Dozenten mehr Inhalte hatten und gleichgestellt seien mit den Hochschulabgängern.

    Wurde mir damals in der Technikerschule ebenfalls gesagt. Ich hab dann abgebrochen und studiere jetzt. Inzwischen sitze ich mit sehr vielen ehemaligen Mitschülern und anderen Technikern in den Vorlesungen, die alle feststellen mussten, dass der Techniker ihnen zwar eine beachtliche Gehaltserhöhung brachte, aber die Karriereleiter weiterhin, ohne einen Studienabschluss, versperrt blieb.

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