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Sullidor

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Beiträge von Sullidor

  1. vor 4 Minuten schrieb SaJu:

    Schulmaterialien kann man auch nachträglich absetzen. Das habe ich dann alles in 2 Jahren nacheinander eingereicht und dann entsprechend zurück bekommen.

    Das muss schon passend für die Jahre eingereicht werden, für das die jeweiligen Steuererklärung erstellt wird. Wenn du deine Steuererklärung für 2015 machst, dann wird das Finanzamt auch nur Belege für das Jahr 2015 akzeptieren. Aber genau wegen solchen Behauptungen/Aussagen rate ich dringend zu einem Steuerberater!

  2. vor einer Stunde schrieb OPunktSchmidt:

    Wenn der Mathe Vorkurs gut klappt fange ich direkt mit dem Studium an. Falls nicht mache ich erst einmal sowas [...] man bekommt auch CreditPoints die man in das Studium mitnehmen kann [...]Jetzt erstmal Mathe Vorkurs und dann weiter sehen

    Ich habe es so verstanden, er möchte ein richtiges Bachelor-Studium machen. Aber da er sich Sorgen macht, bezüglich Mathe, wird er erst einen Mathe Vorkurs bei dem Anbieter machen. Und wenn er aus irgend einem Grund danach nicht sofort studieren kann (z.B. Studiengang beginnt nur im Wintersemester. Und für das diesjährige Wintersemester sind hier bereits vor knapp 3 Wochen die Anmeldefristen abgelaufen.), dann macht er erstmal einige Kurse bei dem Anbieter und lässt sie sich dann im richtigen Studium anrechnen. So habe ich es auf jeden Fall verstanden und so würde es für mich dann auch nur Sinn ergeben.

  3. vor 3 Stunden schrieb Yannick:

    Und die ersten 3 Tage waren echt schön, nette Kollegen, schönes Büro mit sehr gut eingerichteten Arbeitsplatz, cooler Schlüssel in ID Chip Form (Ja über sowas darf ich mich noch freuen :D ) Und eine wirklich hammer Atmosphäre da....habe nicht schlecht gestaunt als ich auf einmal den Geschäften dutzen sollte...

    Hört sich wirklich extrem gut an. Freut mich, dass du es so gut getroffen hast.

  4. vor 3 Stunden schrieb Graustein:

    Vollzeit Fortbildung und H4 schließt sich aus, sofern nicht vom Amt freigegeben/finanziert.

    Ja, wenn dies nicht gefördert wird, ist bei 15 Stunden wöchentlich die Grenze.

    vor 3 Stunden schrieb SaJu:

    Ich gehe davon aus, dass deshalb im Titel das Aufstiegs-Bafög mit angegeben wurde. Um das zu erhalten, muss man aber seinen Job nicht aufgeben. Das kann auch zusätzlich beantragt werden.

    JA, aber "Stütze" und "Unterhaltsleistungen" sind für mich in solch einem Kontext ebenfalls andere Ausdrücke von H4. Und da finde ich es völlig legitim den TE auf diese wichtige Einschränkung hinzuweisen. 

  5. Ich würde sofort mit der IHK sprechen. Ich kann mir gut vorstellen, dass der IHK die derzeitige Situation nicht bewusst ist. Die werden in ihren Unterlagen, bei 2 Auszubildenen, sehr wahrscheinlich noch 3 oder mehr Fachkräfte in den Unterlagen stehen haben.  1 Fachkraft ist deutlich zu wenig um ein IT-Systemhaus alleine zu bewältigen und gleichzeitig 2 Azubis auszubilden. 

  6. vor 1 Stunde schrieb OPunktSchmidt:

    Aber ich verstehe natürlich die Vorteile. Ein vollwertiges Studium sagt mehr im Lebenslauf aus. Hat jemand damit Erfahrungen nach fast 8 Jahren Realschule nochmal zu studieren?

    Mein Realschulabschluss ist bedeutend länger her. Und ich schätze die Hälfte meiner Kommilitonen ist ebenfall schon knapp 10 Jahre aus der Schule raus.  Es wird eigentlich genug Material angeboten, um wieder reinzukommen.

    vor 1 Stunde schrieb OPunktSchmidt:

    Weil der Super Gau wäre natürlich nach 1,5 Jahren Studium zu merken das es zu schwer ist...dann habe ich gar nichts.

    Das würde ich so auch nicht unterschreiben. Im Gegensatz zu einem Studenten, der abbricht und dan wirklich ohne eine Berufsausbildung dasteht, hast du ja bereits eine abgeschlossene Ausbildung und lernst dies alles zusätzlich neben deiner Arbeit. Selbst wenn du abbrichst, kannst du eine Kopie deiner bestandenen Prüfungen ja jederzeit mit in die Bewerbung legen.

    Ich persönlich würde z.B. ein Semster Projektmanagement mit bestandener Hochschulprüfung nicht unbedingt "nichts" nennen. Auch wenn du im Gegensatz zu einem 2-4 wöchigen Kurs Projektmanagement natürlich kein schickes Zertifikat bekommst.

  7. Nach einer Unterhaltung mit @Goulasz , habe ich festgestellt, dass ich mich etwas umständlich ausgedrückt habe und man die eigentliche Intension hinter meinen letzten Post nicht erkennen konnte.

    Ich find das Arbeitszeugnis als allein stehendes Instrument auch eher suboptimal. Da katapultiert man sich bereits  ins Abseits, wenn der Personaler/Chef sich nicht mit den jeweiligen Aufgaben auskennt oder, was viel wahrscheinlicher ist,  sauer ist weil man geht.

    Wie ich bereits schrieb, erstelle ich schon zu „guten“ Zeiten stichpunktartig eine Liste mit meinen Aufgaben, bespreche dies mit dem Personalverantwortlichen und aktualisiere diese auch regelmäßig. Bisher wurde die Liste dann auch so ins Zeugnis übernommen. Selbst wenn der Chef/Personalverantwortliche nach einer Kündigung des Arbeitnehmers sauer ist, so wird er kaum die Mühe machen eine neue Liste mit Aufgaben zu erstellen um einen schlechter zu stellen. Dies wird klassischerweise über den „Verhaltensteil“ im Zeugnis versucht.

    Was ich jedoch nicht erwähnt habe, ich pflege privat noch eine sehr viel genauere Liste mit meinen Fähigkeiten und Erfahrungen, die gewöhnlich ein Teil meiner Bewerbung wird. Viele Arbeitgeber fordern von Bewerbern inzwischen ebenfalls eine Liste mit deren „Skills“.

    Was man in solchen Fall dann aus einem Arbeitszeugnis rauslesen kann, ist in was für einer Umgebung der Bewerber bisher arbeitete und ob sich die Aufgabengebiete im Arbeitszeugnis mit der „privaten“ (Skill)Liste sich größtenteils überschneiden.

    Und wenn es da derbe Unterschiede gibt, dann lohnt es sich meist dort näher hinzusehen. Denn dann bauscht der Bewerber entweder mächtig auf oder er stellt sich selber schlechter dar, als er eigentlich ist.  Das ist mir besonders während der Suche nach Azubis nur aufgefallen. Seitdem

    achte ich darauf, dass sich die Tätigkeiten im Arbeitszeugnis mit meiner privaten  Liste von Fähigkeiten und Skills deckt. Gerade auch dann, wenn man dies über mehrere Betriebe hinweg durchzieht.
    vor 42 Minuten schrieb kylt:

    Nach 2-4 Arbeitszeugnissen ergibt sich also ein Konstantes Bild / Profil von einem Bewerbungskandidaten. 

    Kylt hat dies schon sehr schön spezifiziert.
  8. vor 55 Minuten schrieb Rienne:

    Für deine beschriebenen Ziele und den gesteckten Geld-/Zeitrahmen würde sich nämlich auch ein Studium anbieten

    Ja, das sehe ich ebenso. Selbst wenn der Schulische Rahmen noch nicht passt, kannst du wenige Jahre nach Abschluss des Fachinformatiker fachgebunden z.B. diesen Studiengang berufsbegleitend und online belegen. Damit würdest du dann die Qualifikation erhalten, die du dir wünschst. Muss natürlich nicht genau dieser Studiengang sein, aber du erkennst, worauf ich hinaus will.

  9. Ich würde gerne die Erfahrungen von jemanden hören der dieses duale Studium gemacht hat.

    Am 24.7.2017 um 07:18 schrieb stefan.macke:

    Vorteile

    • In kurzer Zeit zwei Abschlüsse (Bachelor und z.B. Fachinformatiker) in der Tasche.
    • Praxiserfahrung im Unternehmen wird verbunden mit wissenschaftlicher Arbeitsweise.
    • Arbeit in kleinen Gruppen, angenehme Arbeitsatmosphäre, direkter Kontakt zu Dozenten.
    • Ausbildungsvergütung während der gesamten Studienzeit.
    • Häufig praxiserfahrene Dozenten.

    Nachteile

    • Ausbildung und paralleles Studium sind kein Zuckerschlecken und erfordern einen hohen Arbeitseinsatz.
    • Die Ausbildung steht im Vergleich zum Studium eher im Hintergrund.
    • Der erzwungene Theorie-/Praxistransfer ist optimierungswürdig.
    • Inhalte des Studiums passen häufig nicht zu den Anforderungen der Unternehmen.

    Also jemanden der aufgrund dieser speziellen Studienform abwechselnd im Betrieb und in der Hochschule ist und dafür jedoch dauerhaft bezahlt wird. Bisher haben sich hier meines Wissens nur Leute zu Wort gemeldet, die zwar eine Ausbildung machen oder Arbeit und ZUSÄTZLICH ein Studium absolvieren. Und ebenso wie bei mir, sind Ausbildung/Arbeit und das Studium komplett voneinander getrennt und nicht wie in dem oben genannten Fällen als eine Einheit aufgrund einer Kooperation von Betrieb und Hochschule. 

  10. vor 58 Minuten schrieb SaJu:

    Hast Du schon Vorstellungen davon, was Du später machen willst? Ohne Subnetting kannst Du die meisten Berufe als FISI vergessen...

    Sorry wenn ich das jetzt so hart ausdrücken muss, aber das ist totaler B********! Ich beherrsche das Subnetting blind und musste das direkte Wissen in ca. 10 Jahren als IT- und Netzwerkadmin genau 2x benutzen. Einmal um es meinem Azubi zu erklären und einmal im derzeitigen Studium im Modul Rechnernetze. Und wenn doch einmal eine Frage dazu aufkommt, nutzt man Tools wie den Heise Netzrechner. Denn alles andere kostet dich nur wertvolle Arbeitszeit.

    Klar macht es vieles einfacher Subnetting zu verstehen.  Aber das bedeutet nicht mal im Ansatz, dass er damit irgendeinen BEruf als FISI vergessen kann.  Er wird sich wohl kaum für einen Job als Netzwerk-Admin bewerben. Und selbst wenn, dann hat er die Grundlagen innerhalb weniger Wochen verinnerlicht, selbst wenn er in der Schule damit Schwierigkeiten hatte.

  11. @Kwaiken

    Ich habe in dem Betrieb der Privatwirtschaft nicht verlassen, weil mir der Stress zu viel war. Ich bin nach mehreren Jahren in der Privatwirtschaft eigentlich aus dem Grunde wieder in den öD gewechselt, da hier mein Studium im Vordergrund steht und ich unglaublich flexibel meine Stunden legen kann. Das liegt auch stark an meinem alten Ausbilder, der mich wieder ist Boot geholt hat. Finanziell sind wir derzeit durch den Verdienst meiner Frau und dem was zusätzlich meine nebenberufliche Selbständigkeit einbringt sehr gut aufgestellt. Daher muss ich glücklicherweise gerade nicht auf das Geld schauen, sondern kann mich auf das konzentrieren was mir wichtig ist. Und das ist derzeitig mein Studium. Ich arbeite eigentlich auch nur in dem Institut, weil ich den Job in der IT zu sehr liebe, um kompletter Student zu sein.

    Aber darum auch meine Aussage von vorhin:

    vor 4 Stunden schrieb Sullidor:

    In der Privatwirtschaft verdienst du mehr Geld aber hast auch sehr viel mehr Stress.

  12. vor 5 Minuten schrieb Kwaiken:

    Von "darf nicht sein" würde ich mich in der PW schnell verabschieden.

    Ich denke das kommt immer auf den Vertrag und die persönliche Einstellung an. ich habe auch immer Überstunden geschoben, bis ich dann nach einigen Jahren die Notbremse gezogen habe. Ich habe auch meine Erreichbarkeit nach Feierabend quasi auf 0 runtergeschraubt. Da in meinem Arbeitsvertrag kein Wort über Überstunden stand, habe ich die Überstunden nur noch in absoluten Notfällen geleistet. Was ca. alle 3 Monaten mal vorgekommen ist.

    Ich gebe aber auch zu, ich habe ziemlich viel Gegenwind und Vorwürfe bekommen, aber einige Monate später erlahmte der Widerstand und es wurde zähneknirschend akzeptiert. Man sollte die Bereitschaft zu Überstunden bereits früh eingrenzen, selbst wenn einem diese Überstunden bis dato nichts ausmachen. Das ändert sich mit der Zeit und aus den anfänglich freiwilligen Überstunden wird irgendwann eine unausgesprochene Pflicht.

  13. Am 27.7.2017 um 12:49 schrieb jkcoding:

    Ich will mich auch nicht beschweren, habe es mir ja schließlich ausgesucht, und hätte ich mich[...]angestrengt anstatt den Weg des geringsten Widerstandes zu wählen, wäre ich schon längst fertig.

    Da sagst du was. Das kann ich genau so unterschreiben. Wenn diese Einsichten doch schon 20 Jahre früher kommen würden.

    Aber bisher haben sich haptsächlich Leute zu Wort gemeldet, die freiwillig neben der Arbeit oder Asubildung studieren, oder? Gibt es hier auch jemanden der das Duale Studium absolviert hat oder gerade absolviert, von dem @stefan.macke anfangs geschrieben hat?

  14. vor 45 Minuten schrieb Kane85:

    Dafür wird es wohl eine 1 in Programmieren, aber die ist auch null aussagekräftig weil wir die meisten Sachen dermaßen vorgekaut bekommen, dass wir nicht mal mehr selbst denken müssen dabei.

    Aber sowas wissen doch die Firmen, bei denen du dich bewirbst, nicht unbedingt. Die wollen einen Programmierer und sehen eine 1 beim Programmieren. Dafür hat ein anderer BEwerber eventuell grundsätzlich ein besseres Zeugnis aber dort nur eine 2 oder 3. Sobald irgendwo eine 1 im Zeignis auftaucht, würde ich es bei der Bewerbung eigentlich immer beilegen.

  15. vor 8 Minuten schrieb Crash2001:

    Welche neue Serie?

    Auch wenn ich nicht Carwyn bin, wird sie damit sarkastisch auf die derzeitige reale Situation im "White House" anspielen.

    Kurze Zusammenfassung oder auch "Was bisher geschah": 

    Justizminister Session bangt derzeit um seinen Posten, wegen der Ermittlungen gegen Trump, dessen Sohn Trump Junior und dessen Schwiegersohn Kushner.

    Erst trat Pressesprecher Spicer zurück, weil Scaramuccis als Kommunikationschef eingestellt wurde. Dieser geht sofort öffentlich auf Stabschef Priebus und Bannon los und Priebus muss gehen. Der neue Stabschef wird John Kelly, der wiederum jetzt dafür gesorgt hat, dass Scaramuccis nach nur 10 Tagen seinen Posten verliert. 

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