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Sullidor

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Beiträge von Sullidor

  1. vor 10 Minuten schrieb neinal:

    Aber es nützt ihm ja auch nix, wenn er am Ende im Abschlusszeugnis von der BS eine 5 stehen hat.

    Ja, schlechte Noten im Abschlusszeugnis würde ich auch tunlichst vermeiden. Das ist beim Bewerben icht unbedingt förderlich, wird in Vorstellungsgesprächen regelmäßig angesprochen.

  2. Am besten bereitest du dich vor, indem du deinen Kopf freibekommst und deine letzte  freie Woche genießt. Du beginnst eine Ausbildung und es soll dir dort alles nötige beigebracht werden. 

    Deinen Kopf jetzt mit Informationen vollzuschaufeln, die du eventuell später nicht brauchst, halte ich für Kontraproduktiv. Du wirst dann schon genügend Informationen zu verarbeiten zu haben. 

  3. vor einer Stunde schrieb Jens_Mander:

    Ich habe noch nie, und ich werde bald 50, mit einer EC oder Kreditkarte bezahlt.

    Wir haben uns Prepaid-Kreditkarten für unsere Auslandsaufenthalte von unserer Hausbank besorgt. Die haben sich gerade in London und Japan bezahlt gemacht. Wir haben uns für Prepaid-Kreditkarten anstatt "normaler" Kreditkarten entschieden, da weder ich noch meine Frau diesen normalen Kreditkarten so wirklich trauen. Ich habe auch überall, wo hinterlegte Bankdaten erforderlich sind, diese Prepaid-Kreditkarten hinterlegt um dort eine weitere Sicherung einzubauen und ein direkten Zugriff auf mein Konto zu verhindern.

  4. vor 4 Minuten schrieb neinal:

    Jetzt redet ihr über einen Film den ich nie gesehen habe? Sauerei!

    Du kennst das letzte Einhorn nicht? Böse Bildungslücke. Das solltest du DRINGEND nachholen!

     

    vor 5 Minuten schrieb neinal:

    Und Zebra schmeckt? Noch nie gegessen. Das exotischste bisher war wohl Rochen. Übrigens auch sehr lecker. Am besten mit Papaya-Salat.

    Unser Asiate hatte das ne ganze Weile im Buffet. Schmeckt ähnlich wie Pferd, nur mit etwas mehr Biss. Wildgeschmack kann ich nicht bestätigen. Die Konsistenz ist irgendwie anders als beim Pferd. Aber ich mag es.

  5. vor 1 Stunde schrieb Crash2001:

    Und das ist wieder mal ein gefährliches Halbwissen, denn dies gilt erstens nur für bestimmte Regionen und nur für den öffentlichen Bereich. Auf Privatgelände ist es auch in Japan nicht verboten. Davon abgesehen soll in diversen Bars und Restaurants auch noch kein Rauchverbot gelten.

    Darauf möchte ich aber trotzdem noch Antworten. Ich habe die ganze Zeit von "draußen" geredet. Das ist kein Halbwissen und ganz bestimmt kein "gefährliches".  Auf alle weiteren Eventualitäten bin ich dabei garnicht eingegangen.  uUnd glaub mir, ich könnte über das Thema Japan noch unendlich weiterdebattieren. Aber stattdessen werde ich mich jetzt auch dem Thema Einhorn widmen.

    Ich mochte das letzte Einhorn. Alle anderen sind....seltsam..... Aber Zebra schmeckt ziemlich gut. Mag ich am liebsten mit Erdnusssoße.

  6. vor 10 Minuten schrieb Crash2001:

    Soviel also zu deiner Kompromissbereitschaft und Rücksichtsnahme auf die Raucher. ;) 
    Wer selber keinerlei Rücksichtnahme oder Kompromissbereitschaft zeigt, der sollte auch keine erwarten.

    Ich zeige unglaublich viel Rücksicht. Du kannst dir garnicht vorstellen was es mich an Energie und Mühe kostest solche Leute nicht einfach ohne Vorwarnung ins Gesicht zu boxen.

  7. vor 13 Minuten schrieb neinal:

    Es fängt ja schon damit an, dass zum Teil in Wohnungen verboten wird zu rauchen. Hatte ich in meiner alten Wohnung. Stand im Mietvertrag. Wenn ich dann auch nicht raus gehen darf zum rauchen, ist das schon irgendwie nicht tragbar. Außerdem möchte ich nicht gezwungen werden in meiner Wohnung zu rauchen. Da ich das einfach ekelhaft finde.

    Das mit der Wohnung finde ich falsch. Wer in den eigenen 4 Wänden raucht, der soll es auch dürfen. Ist ja seine Sache. Wenn ich das stört, dann muss ich ihn ja nicht besuchen. Und in Städten mit einem solchen Rauchverbot existieren IMHO überall gut erreichbare Raucherbereiche.

    vor 18 Minuten schrieb neinal:

    Und das mit dem Auto fahren.. Ja. Das ist schon richtig. Aber, öffentlich würde ich mindestens doppelt so lange zur Arbeit brauchen, wie mit dem Auto. Das ist für mich untragbar. Dazu kommt, dass es in München für mein empfinden auch furchtbar teuer ist öffentlich zu fahren. Zumindest wenn man sich nicht nur im Zentrum bewegt.

    vor 7 Minuten schrieb dgr243:

    Verkehr in der Innenstadt nur noch mit öffentlichen? Kommt für mich nicht in Frage. Auto: 20min ÖPNV: 1,5h Stunden. Pro Strecke und das jeden Tag. Geht gar nicht. Allerdings wäre ich einer der ersten der auf ein E-Mobil umsteigen würde, wenn die Ladesituation handlebar wäre

     

    Aber genau das meine ich mit " Der benötiget Ausbau der Infrastruktur würde dann von alleine kommen."  Wenn die Leute anfangen anstatt mit dem Auto mit den öffentlichen Verkehrsmittel zu fahren, würde es zwangsläufig zu einem massiven Ausbau Infrastruktur kommen. Das Geld dafür würde ja durch den Zuwachs an Fahrgästen in die Kassen gespült. In Tokio kommt man teilweise mit der UBahn wesentlich schneller ans Ziel als mit dem Auto. Die Ubahn kommt in Stoßzeiten ca. alle 30 Sek.

    Und ich sagte auch nicht, dass Autos verboten werden sollten. Sondern das die Nutzung selbiger innerhalb der Innenstädte unattraktiv gemacht wird. Und das bedeutet, mman muss ohne Autos günstiger und schneller ans Ziel kommen als mit dem Auto. Vorzugsweise auch bequemer.

    Ich bin selber auf mein Auto angewiesen und hasse die Öfties in Deutschland aus tiefster Seele. Aber ich bin auch mehrere Wochen in Tokio zur (Sprach)Schule gegangen und musste dafür jeden Morgen eine ziemliche Strecke zurücklegen. Auch ansonsten sind wir viel unterwegs gewesen. Und ich hatte innerhalb der Stadt kein einziges mal das Gefühl weniger mobil oder flexibel zu sein, als ein Autofahrer. Eher das Gegenteil war der Fall. Außerhalb Tokios ist man dann wieder auf Autos angewiesen. Aber dort ist das Autofahren auch wieder sehr viel "attraktiver" und günstiger. Daher meine feste Überzeugung, wenn eine vernünftige Infrastruktur existiert, ist ein Auto in den meisten Fällen überflüssig. Selbst wenn man eines besitzt.

     

  8. vor 52 Minuten schrieb Goulasz:

    Die haben oft abseits der arbeitsvertraglich festgehaltenen Tätigkeiten (die sich, man möchte es kaum glauben, im Laufe eines Arbeitsverhältnisses tatsächlich mal ändern sollen) wenig bis gar keine Ahnung, was der Mitarbeitende eigentlich tatsächlich an Tätigkeiten im Unternehmen ausgeführt hat, geschweige denn in welcher Qualität dies geschah.

    Eventuell liegt es nur an mir, aber bei den letzten Arbeitzeugnissen habe ich selber eine Liste mit meinen Aufgaben erstellt, diese dann mit dem Personalverantworlichen besprochen und eventuell noch einige Formulierungen geändert und dann wurde diese Liste meinst genau so übernommen. Und die spiegeln dadurch wirklich meine tatsächlichen Tätigkeiten wieder. 

    vor 12 Stunden schrieb Whiz-zarD:

    Ich habe schon in einigen Firmen gearbeitet und habe auch einige Arbeitszeugnisse aber in keinem wird die Firma beschrieben und die Aufgabenbereiche hat man dann auch auf einen Satz reduziert.

    In meinem Arbeitszeugnissen wird auf knapp einer halben Seite erst einmal jeweils die Firma beschrieben,  wieviele Personen beschäftigt sind u.s.w..  und meine Aufgabenbereiche, hab ich wie bereits oben erwähnt, selber (wahrheitsgemäß) verfasst. Da hab ich natürlich darauf geachtet, dass diese aussagekräftig formuliert waren.

     

     

  9. vor 39 Minuten schrieb Crash2001:

    Sollte etwa draußen jetzt komplett das Rauchen verboten werden, weil jemandem, der an einem vorbei geht, dadurch geschadet werden könnte? Ich denke die durchgehende Feinstaubbelastung und Kohlendioxid- sowie -monoxid-Belastung in großen Städten ist dann doch um einiges schädlicher auf Dauer, als mal kurz etwas Qualm abzubekommen.

    Ja. Japan und ganz speziell Tokio ist hierfür ein sehr gutes Beispiel. Dort darf auch draußen nicht ausserhalb der dafür extra eingerichteten und klar ausgeschilderten Raucherbereiche rauchen. Und die Leute halten sich auch dran. Und selbst in der Innenstadt dieser Metropole fahren weniger Autos als in den Kleinstädten hier. Denn man kann dort nur ein Auto anmelden, wenn man einen eigenen Parkplatz nachweisen kann. Und zusätzlich ist das Parken außerhalb deines eigenen Parkplatzes so extrem teuer, das es sich schlichtweg einfach nicht lohnt mit dem Auto anstatt zu fahren und stattdessen die UBahn genommen wird. Ich hatte noch nie so wenig Probleme mit der Luft innerhalb einer Stadt, wie in Tokio. 

    Also ja, ich bin dafür, dass auch draußen komplett das Rauchen außerhalb vorgesehender Bereiche verboten wird und das Autofahren in der Stadt so unattraktiv gemacht wird, dass die Leute auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Der benötiget Ausbau der Infrastruktur würde dann von alleien kommen.

     

  10. Wie schon weiter oben erwähnt, nutze ich bereits die NFC-Funktion meiner Bankkarte. Und fahre damit eigentlich recht gut. Ich hasse es meine Bankkarte rauszugeben. Die Verkäufer fassen auf den Chip, biegen die Karte und einige lassen sie sogar während des Bezahlvorgangs zusammen mit ihrer Hand unter den Tresen außerhalb meines Sichtfeldes fallen. Einige nehmen die Karte und rammen sie fast schon mit Gewalt in den Kartenleser. Und wenn man ihnen erklärt, man möchte die Karte selber einstecken, werden sie pampig und beharren drauf, da es dort wohl dann immer eine Vorschrift gebe, sie müssen die Karte einstecken.

    Mit der NFC-Funktion brauche ich die Karte nur noch kurz vorhalten. In einigen Fällen reicht dies schon völlig aus und in einigen Fällen muss ich noch kurz den Pin eingeben. Und sehr viel schneller als eine "normale" Kartenzahlung geht es ebenfalls. Ich bin ein Freund dieser Art von Kartenzahlung. Ob ich Andoid Pay nutzen werde, da bin ich mir unsicher. Ich werde es aber wohl mal probieren.

  11. vor einer Stunde schrieb jkcoding:

    Dabei habe ich locker eine 60-Stunden-Woche, eher mehr, und "verdiene" keinen Cent.

     

    Verständlich. Du machts ja auch eine Umschulung und studierts gleichzeitig unabhängig davon auch an einer Fernuni. Du bist in der Umschulung an die Urlaubszeiten deines Bildungsträgers gebunden, oder? Wenn man normalerweise "nur" neben dem Beruf studiert, kann man sich für die Prüfungszeiten oder besonders umfangreiche Hausaufgaben einige Tage frei nehmen. Das stelle ich mir in deinem Fall  besonders hart vor.

  12. vor 2 Stunden schrieb jkcoding:

    DAA kombiniert im Prinzip das Schlechteste von beiden Konzepten. Abwesende Dozenten, aber Anwesenheitspflicht für die Schüler.

    Ich fand es damals eigentlich ganz angenehm an 3 Tage einen Dozenten da zu haben und an 2 Tagen selbständig zu lernen. In meinem eigenem Tempo lernen zu können und die Möglichkeit auch mal das Gelernte umsetzen zu können, hat mir wirklich hat mir wirklich in die Hände gespielt. Und wie bereits geschrieben, waren die Dozenten auch immer zur Hilfe bereit. Und mindestens einer der beiden war auch definitiv kompetent. Die Anwesenheitspflicht hat mir geholfen meinen inneren Schweinehund zu überwinden.

    Wo ich dir aber definitiv Recht gebe und was mich damals regelmäßig in den Wahnsinn getrieben hat, sind die Räumlichkeiten. Gerade an Tagen wenn kein Dozent anwesend ist, herrscht eine Lautstärke und ein Gewusel bei dem es eigentlich unmöglich ist sich zu konzentrieren. Ich hatte in der Zeit meistens einen Kopfhörer auf, mit dem ich laut klassische Musik hörte, um den Krach zu übertönen und mich konzenztrieren zu können. In den letzten Monaten habe ich mich dann sogar komplett in unseren Serverraum bei 50 Grad und dem rauschender Servern zurückgezogen um für mich alleine für die Prüfung zu lernen.

  13. Da wir demnächst für unsere nebengewerbliche Selbständigkeit Kartenzahlung anbieten wollen, haben mein Partner und ich uns ein Kartenterminal bei sum up besorgt. Dabei ist mir aufgefallen, dass wir damit ebenfalls bereits in der Lage sind, Zahlungen über Apple Pay und andere NFC-basierte Bezahldienste zu empfangen.  Obwohl Deutschland in dem Bereich noch etwas hinterherhinkt, sollen Apple Pay und Android Pay ja noch dieses Jahr für Deutschland freigeschaltet werden. Ich habe mich gefragt, wie IT-Affine Personen dazu stehen und ob es hier eher eine erhöhte oder eher niedrige Bereitschaft gibt solche Dienste zu nutzen. Habt ihr Bedenken über Sicherheit,  freut ihr euch darauf demnächst einfach und schnell mit einem Handy und der Smartwatch zahlen zu können oder eure Bankkarte einfach nur ans Terminal zu halten?

    Ich persönlich nutze die NFC-Funktion meiner Sparkassencard bereits regelmäßig. Aber bei der Zahlung über das Handy oder der Smartwatch habe ich doch noch einige Bauchschmerzen.

    Wie ist das bei euch?

  14. vor einer Stunde schrieb Crash2001:

    und will es halt nicht so lange alleine lassen (oder ist zu faul den langen Weg zu laufen), dann ist es durchaus nachvollziehbar, dass man nach ein oder ein paar Stunden dann mal eben die Möglichkeit da mit dem Balkon wahrnimmt. Dass da eine Babystation drüber ist, wäre mir dann persönlich in dem Falle auch egal. So viel Qualm zieht da von einer Zigarette auch nicht rein - ganz davon abgesehen, dass die Stadtluft heutzutage auch nicht wirklich gesund ist

    Als jemand, der als Kind öfters mit akuten Lungenproblemen im Krankenhaus lag kann ich dir dazu nur sagen: Ich kann garnicht so viel Fressen, wie ich bei so einer Aussage kotzen will.

    Auch schon ein wenig Rauch den Flur lang oder durch das Fenster brennt in den Lungen wie Feuer in so einer Situation. Sorry, aber 0 Verständnis für so ein Verhalten!

  15. vor 3 Minuten schrieb Dargow:

    Mein Ausbilder meinte gerade eben, dass eine Migration der bestehenden VMs von ESX 2003 auf eine Windows 10 basierende VM ansteht. Evtl. kann man daraus ein Projekt machen? Oder ist das zu flach?

    Du meinst die Evaluierung und Einführung einer neuen VM-Infrastruktur (mit anschließender Migration der Virtuellen Maschinen).

    Ja, wenn du das richtig anstellst, könnte das ein gutes Projekt werden.

  16. vor 14 Minuten schrieb Graustein:

    Nur arbeitet man ja nicht VZ sondern ist eben an der Hochschule und unter der Woche vielleicht 10h in der Firma + Semesterferien.

    Hier arbeitest du ein Semster Vollzeit in der Firma und bist danach ein Semester an der Hochschule. Und du wirst während der kompletten Zeit bezahlt als würdest du durchgehend Vollzeit arbeiten.  Der duale Student in meiner alten Firma wurde durchgehend ungefähr so bezahlt wie die Angestellten, die eine fertige IHK-Ausbildung vorzuweisen hatten und alleseine Studienkosten wurden übernommen. Und zwar für ca. 5 Jahre. (Einmal die 3 Jahre der Ausbildung/Studiums und dann noch weitere 2 Jahre nachdem er seinen Bachelor bereits hatte). Erst danach gab es das Übliche, was jemand mit Studienabschluss erhielt (Was übrigens deutlich über dem lag, was dort jemand mit IHK-Abschluss verdient)

  17. vor 7 Minuten schrieb Graustein:

    Als Student macht man btw auch seine 10-15 Euro die h kommt also auch nicht pro Monat bei 0 Euro raus.

    Aber darum geht es doch gerade bei solch einem Studium. Man wird während des Studium bezahlt. In einigen Fällen erst als Azubi und mit dem Erreichen des IHK-Abschlusses als vollwertige Kraft und in einigen Fällen auch von Anfang an recht ordentlich. Und meist werden die Studienkosten ebenfalls komplett duch die Firma getragen.

  18. Neben diesen wohlwollenden Aussagen zu eigenen Person wird ja auch der Betrieb kurz beschrieben und deine Aufgaben bzw deine Aufgabenbereiche aufgelistet. So gibt das schon einmal einen groben Überblick was ich von dem Bewerber erwarten kann. Und bei den Formulierungen über die jeweilige Person, heißt es zwischen den Zeilen zu lesen.  Bei vielen Zeugnissen bekommt man wirklich ein ungefähres Bild des Bewerbers. Besonders wenn mehrere Zeugnisse vorliegen.

     

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