Zum Inhalt springen

Sullidor

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.234
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    45

Beiträge von Sullidor

  1. Am 12.7.2017 um 15:40 schrieb StefanE:

    Es ist eine Sache hier alle Tools aufzuzählen, die sich im täglichen Einsatz bewährt haben. Aus meiner Sicht aber noch hilfreicher wäre es zu schildern warum genau dieses Tool für den jeweileigen Einsatzzweck prädistiniert, z.B. welche Besondernheit man besonders zu schätzen weiß.

    Ich sehe das wie StefanE. Einige Worte was das Tool macht und warum man gerade dieses Tool  nutzt, würden ungemein helfen. Die letzten Antworten sind leider, eine teilweise redundante, Auflistung von irgendwelchen Tools zu denen ich bei einigen keine Bezug herstellen kann. Und jedes einzelne Unbekannte zu recherchieren, nimmt mir zu viel Zeit in Anspruch.

    Nur so als kleiner Einwurf und soll bitte nicht als Angriff gewertet werden.

  2. vor 4 Minuten schrieb K.G.:

    Es ist aber auch viel selbst erarbeiten angesagt. Nur den Vorteil den wir haben ist, das wir Dozenten immer vor Ort haben und in den Virtuellen freien Tagen mit den Dozenten arbeiten. Bevor der Virtuelle Unterricht anfing, haben wir ein halbes Jahr nur mit den Dozenten vor Ort den Stoff durchgenommen.

    Ja, das hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Vor einigen Jahren waren auch in Braunschweig nur 2 Dozenten an 3 Tagen der Woche vor Ort. Inzwischen haben sie aber deutlich aufgestockt. Aber schon damals konnte man sich immer auf einen Dozenten verlassen und sich jederzeit an ihn wenden. Er nahm sich auch teilweise außerhalb der Unterrichtzeiten und nach Feierabend noch Zeit um unklaren Unterrichtsstoff nochmal in Ruhe mit einem durchzugehen.

    Diesen Dozenten dürftet ihr momentan immer Freitags haben.  Ich kann dir nur raten, mach bei seinem Unterricht aktiv mit und nimm seine Ratschläge an. Er hat neben seiner langjährigen Dozententätigkeit auch praktische Arbeitserfahrung und ist zusätzlich schon lange Zeit IHK-Prüfer. Er mag manchmal etwas (sehr) verpeilt rüberkommen, aber er versteht sein Handwerk.

  3. vor 18 Minuten schrieb stefan.macke:

    Das ist aber bei allen mir bekannten dualen Studiengängen (in Niedersachsen!) anders. Dort macht man nach 3 Jahren den Bachelor und während des Studiums bereits nach 2 oder 2,5 Jahren die IHK-Prüfung noch dazu. Also hat man nach 3 Jahren beides in der Tasche!

    Ja, das kann ich bestätigen. Die dualen Studenten meiner alten Firma haben hier in Niedersachsen den IHK-Abschluss nach ca. 2 Jahren gemacht und haben ein Jahr später den Bachelor beendet.

  4. vor 38 Minuten schrieb RomanKA:

    OK, aber Kurs kostet um 20,000 Euro.Allein, also ohne AA, kann   ich dass nicht bezahlen:(

    vor 9 Stunden schrieb neinal:

    Es geht auch in dem Fall nicht draum eine Stelle zu suchen die vom JobCenter gefördert ist. Sondern eine 'normale' Ausbildungsstelle

    Neinal wollte damit sagen, dass damit eine wirklich Berufsausbildung gemeint ist. Also eine Stelle bei der du als Azubi/Stift/Whatever eingestellt wirst, eine kleine Aubildungsvergütung bekommst und dich mit anderen Auszubildenen regelmäßig in die Berufsschule setzt.

    Und diese Art von Ausbildung nennt man duale Ausbildung. Daher wirst du diese Stellen auch nicht im Kursnet des Arbeitsamtes finden, da es keine Kurse sind.

     

     

  5. vor 3 Minuten schrieb F#chs:

    Aber da Interpretierst du doch auch schon wieder einfach rein, du stellst meine Eigeninitiative und Energie die ich da reingesteckt habe einfach so untern Scheffel, nur weil du irgendwie der Meinung bist das mein Vorgesetzter alle wichtigen Entscheidungen getroffen hat, lol.

    Ich interpretiere da garnichts rein, sondern sage dir lediglich wie es für mich aussieht. Ich bin Ausbilder und habe schon mehr als nur einen Azubi oder Umschüler durch das Projekt begleitet. Und ich habe auch bereits stundenlang mit Prüfern diskutiert. Ich bin schon einige Jahre aktiver User hier im Forum. Und in meinem Studium habe ich mir Führung, Aus-, und Weiterbildung als Schwerpunkt gesetzt.
    Ich maße mir jetzt einfach mal an, davon ein wenig was zu verstehen.  Und wenn ich dir sage, es sieht so aus, dann wird es aus so aussehen. Ich sage nichts dazu, was du gemacht hast, sondern wie es mit diesem Projektantrag rüberkommt.

     

    vor 2 Minuten schrieb F#chs:

     

    Ok, dann Interpretier ich bei meinem Rechtsanwalt das irgendwelche Prüfer mich mit Absicht durchrasseln lassen wollen.

    Und Ihre Entscheidungsfindung bei Bestanden und nicht Bestanden auf reiner Interpretation und nicht auf Erfahrung liegt. Nice.

     

    Erst einmal geht es hier nur um die Entscheidungsfindung, ob dein Projekt zugelassen wird oder nicht. Und das wird sehr wohl aufgrund reiner Interpretation gefällt. Diese interpretation basiert vorzugsweise auf Erfahrung, aber liegt letztendlich komplett im Ermessensspielraum des Prüfers damit unterliegt es seiner eigenen Interpretation. Das ist auch garnicht anders möglich. Das Projekt ist ja noch nicht genehmigt und damit auch nicht ausgeführt. Er muss also aus dem Antrag schließen, ob er es für genügend hält oder nicht.

    Das eigentliche Projekt ist dann ein völlig anderes Paar Schuhe.

  6. vor 14 Minuten schrieb F#chs:

    Ich finde du Interpretierst da viel zu viel hinein weil du angep**** bist  von meinem Satz mit dem formatieren. 

    Die folgenden Kritikpunkte sind keine Konstruktive Kritik sondern einfach nur runter machen. Zudem machen einige deiner Vorschläge bzw eher eigenwilligen Interpretationen überhaupt keinen Sinn. 

    Nein, sie ist eigentlich immer so. Kannst du auch an ihrem Titel sehen. Und ich würde ihre Aussagen nicht einfach abtun. Denn sie hat da einige wirklich gute Punkte angesprochen, die du dir nochmal genauer ansehen solltest.

    Und davon abgesehen, die Entscheidungen und die Entscheidungsfindung sind das Essentielle an einem Abschlussprojekt. Und gerade diese fehlen dir.

    So ist dein Projekt einfach nicht tief genug. Warum hast du dich für dieses Produkt entschieden? Da muss es doch technische und wirtschaftliche Gründe für geben. Und hast du dir denn auch andere Produkte angesehen?  So sieht es eher aus, als hätte dein Vorgesetzter alle wichtigen Entscheidungen dieses Projektes getroffen und du darfst nun nach Anleitung installieren.

  7. @bigvic

    Gerade in Studiengängen mit so hohen Zahlen an Studienabbrüchen und wo in diesen Bereichen ein solch hoher Bedarf an Fachkräften herrscht, finde ich das Konzept eigentlich ziemlich positiv. Die Studierenden müssen sich ja der kompletten IHK-Prüfung stellen, wie alle anderen Azubis auch. Und wenn es dann kurz vor dem Ende doch nicht klappt, weil am ein einziges Fach einfach nicht schafft, dann muss waren die letzten Jahre nicht umsonst, sondern man kann mit seinem IHK-Berufsabschluss direkt ins Berufsleben starten.

    Die meisten Studienabbrecher aus "normalen" Studiengängen müssen dann nach 3-8 Jahren Studium nochmal eine komplette Ausbildung durchlaufen. Bei mir hat sich damals jemand beworben, der hat über 6 Jahre studiert. Erst Informatik und später Wirtschaftsinformatik. Er war bei beiden Studiengängen im letzten Semester an Mathevorlesungen gescheitert. Und trotzdem musste er dann nochmal die Ausbildung durchlaufen. In solchen Fällen finde ich solch einen parallelen IHK-Abschluss sogar für sehr sinnvoll.

    Aber auch nur in solchen Fällen. Denn wenn jemand erst seinen Bachelor erreicht hat, dann war der IHK-Abschluss wirklich umsonst.

    Ich persönlich würde ein System bevorzugen, dass potenziellen Studienabbrechern eine Chance ermöglicht, ab einer bestimmten Erfolgsrate und wenn absehbar wird, dass es knapp werden kann, die Möglichkeit bietet innerhalb eines Semesters an einer IHK-Prüfung teilzunehmen.

     

  8. Ich denke, der Knackpunkt, von Seiten der Studierenden, ist eindeutig die finanzielle Seite. Selbste der "Rettungsfallschirm", wenn man das Studium nicht schafft, hat letztendlich ebenfalls einen finanzieller Hintergrund, da man dann nicht als Studienabbrecher eine komplette Ausbildung durchlaufen muss. Und er hat auf jeden Fall die nächsten jahre einen festen Arbeitsplatz.

    Was die Firmen angeht, diese haben nach dem Abschluss des Studierenden, was sich alle Unternehmen wünschen. Einen Informatiker, frisch von der Hochschule, der bereits mehrere Jahre Erfahrung mit den eigenen Systemen aufweist und zu einem akzeptablem Gehalt vertraglich mehrere Jahre an das Unternemen gebunden ist.

     

  9. vor 17 Minuten schrieb Nopp:

    Von einem "Vergleichskonzept" habe ich noch nie gehört.

    Ich würde das als Konzept interpetieren, in dem Kritieren oder Kennzahlen festgelegt werden, mit denen Unternehmen oder gewisse Produkte vergleichbar gemacht werden. In den entsprechenden Vorlesungen zum Controlling wurde öfters davon gesprochen, dass wir ein Konzept haben/erstellen müssen, mit dem wir eigentlich verschiedenes, z.B.  über Kennzahlen, vergleichbar machen können. Es wurde zwar nicht expliziet Vergleichs-Konzept genannt, aber es hört sich auf jeden Fall logisch an, es so zu nennen.

  10. vor 44 Minuten schrieb Groove20:

       B) Ist-Analyse durchführen                                               

      a) Vergleichs-konzept erstellen                               

    Du machst eine Ist-Analyse. Klassischerweise folgt dann ein Soll-Konzept. Klassischerweise werden die Prüfer hier ein Soll-Konzept erwarten. Und zwar ein Soll-Konzept, welches auch Soll-Konzept heißt. Denn so wird es in der Berufschule, in den Hochschulen und hoffentlich auch in deinem Betrieb gelehrt.

    Und in meinen Augen ist eine Soll-Konzept auch nicht gleichzusetzen mit einer Vergleichs-Konzept

  11. vor 57 Minuten schrieb bigvic:

    Ich verstehe den Sinn von Variante 1 nicht und würde das auch niemandem empfehlen.
    Ein duales Studium an sich bringt den Vorteil der Ausbildung der Praxisnähe mit und den Vorteil des Studiums der tiefergehenden Theorie. Was soll das "mit Ausbildung" dann bringen? Den IHK-Wisch, weil man dann halt noch die IHK-Prüfung macht? Umsonst mitnehmen kann mans ja, oder wie :) Oder soll die Ausbildung eine Art "Notfallschirm" sein, dass wenn man das Studium nicht schafft, dann zumindest die Ausbildung hat am Ende? Ich sehe keinen Mehrwert und würde mich lieber aufs Studium konzentrieren, bevor man so einen Käse macht.

    Beim klassischen dualen Studium, wie es z.B. auch meine alte Firma in Kooperation mit meiner derzeitigen Hochschule anbietet, gibt es aus meiner Sicht gleich einige Vorteile für Student und Firma. Daher beruhen meine Aussagen natürlich auf meinen persönlichen Erfahrungen. Auf andere eventuelle Möglichkeiten oder Hochschulen und Firmen gehe ich ergo auch nicht ein.

    Hier bewirbt man sich bei einer Firmen, die an dem Programm teilnimmt und mit dem unterschriebenen Vertrag kann man sich dann in der Hochschule einschreiben. Man verbringt dann Phasenweise einige Monate im Betrieb und anschließend einige Monate in der Hochschule. Da die gleichzeitige Ausbildung auf das Studium angerechnet wird, ist man in 3 Jahren mit dem Bachelor durch. Und wenn ich mich richtig erinnere, erlangten unsere dualen Studenten bereits nach 2 Jahren, also knapp ein Jahr früher als den Bachelor, den Berufsabschluss des FIAE.

    Gleichzeitig ist Geld hier ganz wichtige Komponente. Denn die Firma bezahlt nicht nur das Studium, sondern der Student bekommt auch ein Gehalt. Ich habe hier leider keine genauen Zahlen erfahren, aber es soll deutlich über den Ausbildungsvergütungen eines Azubis liegen. Dafür verpflichtet sich der Student aber auch noch einige Jahre für die Firma bei einem etwas geringeren Gehalt, als für einen Bachelor üblich, tätig zu sein. Laut gewisser Gerüchte innerhalb der Firma belief es sich in meiner alten Firma auf 2 Jahre.

    Dass dieses duale Studium gerade in Branchen mit einer hohen Nachfrage an gutausgebildeten Fachkräften angeboten wird, spricht über die Vorteile der Firmen wohl für sich und muss von mir nicht weiter vertieft werden. Die dualen Studiengänge erfreuen sich hier auch wachsender Beliebtheit und es ist nur schwer eines zu ergattern

  12. Hat

    Am 7.7.2017 um 21:13 schrieb CAEYO:

    meine Freundin hat demnächst ein Eignungsgespräch mit einer Uni. Dabei soll Adobe Connect verwendet werden

    Hat sich hier schon etwas ergeben?  Hat das Gespräch schon stattgefunden? Wenn nicht, kann ich dir hier eventuell helfen. Denn wenn es eine Uni ist, dann wird das Adobe Connect dieser Uni im "Deutschen Forschungsnetz" (DFN) liegen. Ich bin berechtigt im Adobe Connect des DFN u.a. Videokonferenzen zu eröffnen. Wir könnten also gerne mal schauen warum es nicht klappt und was das Backend für Infos dabei hergibt.

  13. vor 9 Minuten schrieb KW1:

    Danke für die schnellen Antworten, ich will ein Softwareverteilungssystem einführen.

    Läuft dieses Softwareverteilungssystem auf einem Server? Und wenn ja, warum ist dann in der Zeitplanung nichts über eine Installation oder Konfiguration dieses Servers und der Software zu finden. Ich sehe zwar

    vor 3 Stunden schrieb KW1:

    Installation und Einrichtung des Netzwerkdienstes 4h

    aber das kann genau so bedeuten, dass du einen nur DHCP-Server für PXE konfigurierst und für die Clients feste IP-Adressen bzw. über DHCP die IP-Adressen an die jeweilige MAC-Adresse "bindest".

    Uns ist dies jetzt durch deine Aussage klar. Ein potenzieller Prüfer hat diese Information jedoch nicht und könnte daher weiterhin auf die Idee kommen, du willst eine PXE-Installation als Projekt verkaufen.

     

  14. Möchtest du jetzt alles für eine unattended Installation über PXE vorbereiten? Dann fehlt es diesem Projekt eindeutig an fachlicher Tiefe. Wenn du jedoch eher ein komplettes Softwareverteilung/Client Managment System einführen willst, dann wäre zwar die fachliche Tiefe gegeben, aber das würde ich aus deinem Antrag so nicht herauslesen.

  15. vor 35 Minuten schrieb Graustein:

    Was imho auch viel mehr SInn macht, denn Sorry, FI + Informatiker B.Sc. da ist der FI einfach "überflüssig", sofern genug Praxis nebenbei rankommt.

    Ich würde die vorherige Ausbildung vor einem Studium nicht einfach als überflüssig abtun. Bei uns kommen die Studenten mit einer IT-Ausbildung sehr viel besser mit bzw. müssen beachtlich weniger Arbeit investieren, als diejenigen die zwar in der IT arbeiten aber keine IT-Ausbildung vorzuweisen haben. Gerade bei den technischen Vorlesungen. Bei den BWL-Vorlesungen liegen wiederum diejenigen vorne, die eine kaufmännische Ausbildung besitzen, selbst wenn sie danach nur noch in der IT gearbeitet haben. 

    Eine vorherige Ausbildung kann sich also definitiv sehr positiv auf die Noten des Studiums auswirken und überdurchschnittliche Noten im Studium wirken sich normalerweise immer positiv auf das zukünftige Gehalt und die Stellenauswahl aus.

  16. Zitat
    • Installieren und Konfigurieren von Windows Server 2012
    • Datenbank-Design, SQL-Programmierung, SQL-Server 2012
    • MCSA Windows 2012 Server Administrator
    • MCTS Exchange Server 2013

    Alleine weil du dort beim Fachinformatiker eine Ausbildung und Zertifikate erhalten würdest, die auf veralteter Software basiert, würde ich mich an deiner Stelle für die Umschulung zum IT-Systemkaufmann entscheiden. Momentan ist der MS Server 2016 aktuell. Du wirst deine Umschulung spätestens 2019/2020 abschließen. Ich schätze in diesem Fall wird dann bereits die nächste Generation der MS-Produkte aktuell sein. Du würdest dann also als FISI mit veraltetem Wissen und einem absolut veralteten Zertifikat in die Berufswelt starten. Hört sich für mich eher kontraproduktiv an.

    Ich habe keine Ahnung warum du eine Umschulung absolvieren willst (Und es geht mich auch garnichts an), aber mein alter Ausbilder/Dozent sagte immer, wenn vorher eine längere Arbeitslosigkeit bestand und noch die Wahl zwischen der Umschulung zu einem der beiden Fachinformatiker oder einem der beiden Kaufmänner existiert, würde er immer zu den Kaufmännern raten, da dieser den Kaufmann im Namen trägt und dadurch, wenn man keine Stelle in der IT bekommt, gleichzeitig seine Chancen stark erhöht in einem anderen Bereich als Kaufmann zu arbeiten. (Ich kenn mich da jetzt nicht so aus, und gebe dir daher die Aussage mal ohne Gewähr genau so weiter.)

    Wenn du eine genauere Beratung möchtest,  müsstest du wohl schon etwas weiter ins Detail gehen, was Vorbildung, Fähigkeiten, Interessen und berufliche Zukunftswünsche betrifft.

     

  17. Dazu benötigen wir vorzugsweise einige Informationen mehr. Um welchen Beruf geht es?

    Deinem Text nach scheinst du ein Umschüler zu sein und nimmst an keiner Externenprüfung teil. Und ich gehe jetzt mal davon aus, dass es hier um den praktischen Teil deiner Prüfung geht. 

    Da würde ich dir als erstes dazu raten, dir im Vorfeld deines nächstes Projektes, z.B. hier im Forum, Hilfe zu suchen. Vorteilhaft wäre es auch, wenn du dann erklärst warum du durchgefallen bist, damit dir dieser Fehler nicht erneut unterläuft. Ansonsten bieten viele IHK-Stellen Vorbereitungskurse an.

    Wenn du einen Bildungsträger hast, dann geht es hier um den Betrieb in dem du deine 6-9 monatiges Praktikum absolvierst hast?

    Wenn du ein neues Projekt durchführen musst, dann musst du auch einen Betrieb haben, in dem du dieses Projekt durchführen kannst. Bei uns hat es damals gereicht, wenn derjenige die 27 Stunden der reinen Projektdurchführung in einem Betrieb umsetzen konnte. (Bei einem Fisi 35 Std abzüglich der 8 Stunden, die er für die Dokumentation benötigen durfte. Denn für die Erstellung der Dokumentation musst man nicht zwingend im Betrieb sitzen). Ohne Betrieb kein Projekt. Wenn du dich ohne Projekt erneut zur Prüfung anmeldest, bist du automatisch durchgefallen.  Ich vermute auch ganz stark, dass ein Prüfling der Externenprüfung ebenfalls einen Betrieb benötigt um ein Projekt zu realisieren. Aber selbst wenn der Praktikumsbetrieb dich nicht erneut nimmt,  hast ja min. 4-5 Monate Zeit um dir einen neuen Betrieb zu suchen, wo du dein Projekt realisieren kannst.

  18. vor 56 Minuten schrieb Rienne:

    Du vergisst dabei aber auch, dass du für den Techniker vorher die entsprechende Ausbildung/Berufserfahrung nachzuweisen hast. Studieren kann man mit einem Abitur und kann mit einem Bachelor von der Uni gehen ohne jemals praktisch gearbeitet zu haben

    Eine entsprechende "Berufsausbildung" von 2 Jahren und in bestimmten Fällen auch eine Berufsausbildungen unter 2 Jahren.

    Mal davon abgesehen, das ein Techniker explizit sehr oft als eine Zugangsmöglichkeit für ein Studium genannt wird und auch oft dazu geraten wird, einen Techniker zu machen um später studieren zu können.  

    Ich hab aber noch niemals gelesen, dass dazu geraten wurde doch seinen Bachelor zu machen um die Zugangsvoraussetzung für den Techniker zu bekommen.

    vor 56 Minuten schrieb Rienne:

    allerdings kenne ich staatlich geprüfte Informatiker, die nicht schlechter bezahlt werden als ein Bachelor

    Ich kenn auch Fachinformatiker die besser bezahlt werden als Bachelor. Bedeute das nun auch ein Fachinformatiker ist mit einem akademischen Abschluss gleichzusetzen?

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...