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Sullidor

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Beiträge von Sullidor

  1. vor 46 Minuten schrieb Fisi2018:

    beabsichtigt im Quartal 4/17 die Arbeitsplatzcomputer der 100 Mitarbeiter durch neue Fatclients zu ersetzen. Da diese Fatclients standardmäßig mit Windows 10 ausgeliefert werden, die XXX AG aber bis 2020 Windows 7 im Einsatz hat, müssen alle neuen Fatclients mit Windows 7 ausgestattet werden. Begründet wird der Einsatz damit, das der erweiterte Support für Windows 7 und Windows Server 200 R2 im Jahre 2020 endet.

    Ok, ihr besorgt 100 Clients mit Windows 10. Und ihr wollt dann Win 10 gegen ein altes Win 7  ersetzen, weil dessen erweiterter Support erst 2020 ausläuft. (Der normale Support ist ja bereits abgelaufen). Aber Windows 10 hat doch sogar noch seinen "normalen" Support und der erweiterte läuft sogar noch länger als 2020. Was zusätzlich bedeutet, ihr müsst 2019 die Betriebsysteme wieder auf Windows 10 upgraden.

    Man könnte jetzt argumentieren, ein Computer hat laut AfA-Satz eine Abschreibung von 33,33 % über 3 Jahre oder auch einen Lebenszyklus von durchschnittlich 4 Jahren, was ein Upgrade dann nicht erforderlich machen würde...  Aber wir alle wissen, Computer laufen danach noch viel länger im Betrieb.

    Also wollt ihr ein aktuelles, voll unterstütztes Betriebsysten, gegen ein altes, abgekündigtes Betriebsystem austauschen mit der Begründung der kürzeren Supportzeiten, und wollt euch hierfür die Arbeit für Downgrade machen, was anschließend ein Upgrade erforderlichen macht?

    Es gibt Grunde für ein Downgrade, aber das ist IMHO wirklich keiner.

  2. Ein Gewerbe anzumelden, kostet dich meist so 20-30€.  Was die Steuer betrifft, würd ich dich hier lieber an einen Steuerberater verweisen. Der kennst sich in dem Gebiet aus und er ist, im Gegensatz zu den "Meinungen" die du dir hier im Forum holst, für eine falsche Beratung haftbar.

  3. @Crash2001 Er sagte, er will erstellen und er will dann verkaufen.  Und wie ich es oben bereits geschrieben habe, ist in diesem Fall garnichts verallgemeinert, sondern es ist nur so rechtens.  Er muss ein Gewerbe anmelden und Ende.

    vor 16 Minuten schrieb Caipi20:

    Ich meinte Nebengewerbe! Oder ist das das Gleiche wie ein Kleingewerbe?

    Ersteinmal musst du ein Gewerbe anmelden. Dabei kannst du ankreuzen (lassen), dass es nur als Nebenerwerb betrieben wird.

    nebengewerbe.PNG.de74aa352529011eac17b741eaf576a6.PNG

    Ob es ein Klein(s)tgewerbe ist, kommt dann erst mit dem Finanzamt, je nachdem wie hoch dein Umsatz sein wird.

    Ich betreibe ein Betrieb als Nebenerwerb, was gleichzeitig als Kleinstgewerbe gilt und daher wird nach § 19 Abs. 1 UStG keine Umsatzsteuer berechnet.  So wie es aussieht verlieren wir demnächst den Status als Kleinstgewerbe, da unser Umsatz zu hoch ist. Aber es bleibt weiterhin ein Betrieb, der im Nebenerwerb betrieben wird.

    Ich hoffe ich konnte dir damit etwas Klarheit verschaffen.

     

  4. vor 14 Minuten schrieb Caipi20:

    ein paar Webseiten für Kleinunternehmen, Restaurant's, etc. mittels Wordpress zu erstellen und zu verkaufen.

    So wie du es hier beschreibst, musst du ein Gewerbe anmelden. "Nebenjob" ohne eigenes Gewerbe kommt so nicht in Frage.

  5. vor 21 Stunden schrieb B4TES:

    Was mich dieses Jahr richtig angepisst hat war, dass ich im Mai ein einmonatiges Praktikum bei einer Firma gemacht habe mit Aussicht auf eine Ausbildung. Zum Schluss des Praktikum erklärten sie mir, dass sie aufgrund von Umstrukturierungsmaßnahmen erst einmal keinen neuen Azubi einstellen können, obwohl diese Maßnahmen Monate vorher in Planung waren. Ich wurde vor dem Praktikum nicht aufgeklärt und hatte dadurch einen Monat an Zeit verloren.

    Das bedeutet, sie bilden sehr wohl aus,  sie wollen nur dich nach dem Praktikum nicht ausbilden. Im Extremfall bedeutet es sogar, sie bilden dieses Jahr wirklich lieber garnicht aus, anstatt dich auszubilden.

    Das wird den zukünftigen Ausbildern teilweise genau so bereits in der ADA-Schulung beigebracht. Denn indem man sagt, man bildet nicht aus, muss man keine Repressalien, Diskussionen oder schlechte Nachrede befürchten und muss sich auch keine Gedanken darüber machen, dem Anwärter zu sagen sein Lebenslauf ist toll, aber er ist ein ********. In Zeiten von Social Media auch nachvollziehbar.

    Und wenn ich mir so ansehe was du bisher alleine hier geschrieben hast:

    vor 21 Stunden schrieb B4TES:

    baten diese Firmen keine guten Möglichkeiten, sich gut weiterzuentwickeln, da sie sich mit recht "alten" Technologien noch befasst haben.

    vor 20 Stunden schrieb B4TES:

     mal andere "leiden" zu lassen.

    vor 15 Stunden schrieb B4TES:

    verzieh dich. Such dir irgendwo anders Stress und kommentier hier nicht mit deinen Hassbotschaften, du sinnloses Kind.

    vor 15 Stunden schrieb B4TES:

    Sonst geht es dir noch gut oder?

    vor 15 Stunden schrieb B4TES:

    DU scheinst irgendwie auf Stress aus zu sein.

    vor 20 Stunden schrieb B4TES:

    So funktioniert doch die Welt

    ...kann ich diese Entscheidung sogar nachvollziehen. Ich schätze, wenn du dich dort ebenfalls so präsentiert hast, hätte ich genau so gehandelt.

    vor 15 Stunden schrieb B4TES:

    Keiner hat dich nach deiner Meinung gefragt, also verzieh dich.

    Eigentlich hast du exakt dieses jenes gemacht. Nach unserer Meinung gefragt! Du bekommst lediglich nicht die Antworten, die du dir erhofft hast. 

     

     

  6. vor 26 Minuten schrieb H0l7zi:

    Aktuell tendiere ich zum F-Secure. Angeblich habe ich hier eine komplette zentrale Verwaltung aller Client (inkl. Notification und Installations-Möglichkeit, wenn ein PC in der Domäne keinen Virenscanner hat).

    Das können die Platzhirsche der Branche aber inzwischen alle. Und nicht nur für Clients, sondern auch für Server.

  7. Ich habe mich damals von Panda getrennt und bin auf Avira umgestiegen. Dazu habe ich auf aktuelle Tests von Heise und Stiftung Warentest zurück gegriffen, mit mehreren Anbietern gesprochen und hab das alles mit unseren Anforderung verglichen. Und Avira hatte dann halt die Nase knapp vorn.

    Mit Panda hatten wir ziemlich viele Probleme und hatten dann noch monatelang danach einigen Spass auf unseren Servern, welchen wir eindeutig den Resten von Panda zuordnen konnten.

  8. vor 1 Stunde schrieb arlegermi:

    Könntest du da mal Beispiele nennen?

    In "Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Grundlagen betrieblicher Anwendungssysteme, Rechnernetze, Projektmanagment, Wirtschaftsrecht, Organisationslehre, Programmieren 1" stieß ich auf eine Menge aus der Ausbildung.

    Und ich schätze bei "Programmieren 2, IT-Sicherheit, Datenbanken , IT-Recht, Softwaretechnik und dem Informationstechnik - Seminar" wird sich das auch fortsetzen.

    "BWL 1 und 2, English for Computer Scientists,  Mensch-Computer-Kommunikation und Einführung in wissenschaftliche Projektarbeit" nehme ich hier mal aus, da dies zwar eine deutliche Hilfe, aber für einen einfachen Admin eventuell doch zu viel wären.

  9. Definitiv. Studium lohnt sich auf jeden Fall!

    vor 29 Minuten schrieb username098:

    Trotzdem sollte es möglichs sein auch mit abgeschlossenem WInfo[...] einen Systemadmin Job anzunehmen? 

    ch habe sehr viel aus meiner Ausbildung und meiner Tätigkeit als IT-Systemadmin dort wiedergefunden. Vieles aus meiner Ausbildung und was ich als Ausbilder meinen Azubis beibringe, finde ich in meinem WINFO-Studium wieder. Einges sehr viel theoretischer und tiefer als in der Ausbildung. Aber es fehlt z.B. für viele Kommilitonen ohne vorherige IT-Ausbildung, deutlich der praktische Teil. Sie können die Infos oft keiner paktischen Tätigkeit zuordnen und in ihren Köpfen bleibt es nur etwas Abstraktes. Da hast du es dann wirklich leichter. Das Wissen in einem WINFO-Studium reicht für einen Admin-Job. Aber wäre eine Verschwendung.

  10. Jeden den ich kenne hätte damit bestanden. Aber wir waren auch alle bei einer anderen IHK. Daher würde ich hier definitiv die "RUF.DEINE.IHK.AN!"-Karte spielen.

    vor 13 Minuten schrieb fisi1995:

    Muss ich nun die mündl. Ergänzungsprüfung absolvieren?

    Ich habe das Schreiben dafür erhalten und ausgefüllt zurückgeschickt

    Denn wenn deine IHK dir etwas diesbezüglich geschickt hat und du es ausgefüllt zurück geschickt hast, dann kann dir auch nur deine IHK etwas dazu sagen. Nur soviel dazu:  Ich, meine Bekannten und meine Azubis mussten nach unsereren Prüfungen niemals etwas ausgefüllt an die IHK zurück schicken.

  11. vor 17 Stunden schrieb Ivo_:

    Also die 15 min sind ja nur ein Richtwert.

    Wenn das Gesamtkonzept passt und den roten Faden konsequent befolgt wird, dann +/- 3min ist sicherlilch ok (die maximale Zeit ist ja 18min).

    Mit solchen Aussagen würde ich ganz vorsichtig sein. Bei uns wurde damals die 15. Minute. angesagt und mit Ablauf der 16 Minute wurde abgebrochen. Das ist so einem der Mitprüflinge passiert. Und laut dem letzten Azubi, wird die Minute 15 immer noch angesagt.

  12. Schonmal an einen Biologisch-technischer Assistent , Chemisch-technischer Assistent, Pharmazeutisch-technischer Assistent oder  einen Medizinisch-technischer Assistent bzw. Medizinisch-Radiologisch-technischen Assistenten gedacht?  Ich schätze diese Berufe könnten eher etwas für dich sein.

  13. @Codey Meiner Meinung nach, ist dieser Beruf nichts für dich. Die Gefahr eines Stromschlages ist, bei falscher Handhabung, immer gegeben . Auch bezüglich deiner Abneigung gegen einen reinen Bürojob oder den gewünschten Kontakt zu Kunden/Anwender. Es kann als FIAE sehr wohl passieren, dass du nach deiner Ausbildung alleine oder zu 2. in seperaten Büro sitzt und den ganzen Tag nur programmierst oder mit Datenbanken hantierst und niemals Kontakt zu Kunden oder Anwendern hast. Und wenn du Pech hast, wirst du da auch viel Englisch schreiben und sprechen müssen, weil z.B. einige Mitarbeiter oder Zulieferer kein Deutsch verstehen. 

    Such dir lieber eine Ausbildung, wo du nicht solche Bachschmerzen dabei hast.

     

     

     

  14. Das bedeutet euer Projektmanagement funktioniert nicht und eure komplette Organisation sollte überdacht werden. 

    Ich würde nun den deinen Geschäftsführer aus dem Wochenende klingeln. Soll der sich um das Problem kümmern. Und der sollte auch entscheiden wie jetzt vorgegangen wird. Jetzt geht es um Schadenbegrenzung und Kundenbindung. Konsequenzen kann (und sollte) es dann im Nachhinein hageln.

  15. vor 34 Minuten schrieb Caskett:

    Ich hatte in meinem Projektantrag auch zuerst offen gelassen

    Das Hauptproblem hier ist aber nicht eine eventuell fehlende Entscheidung, sondern die klar fehlende fachliche Tiefe. Ich habe mir deinen Projektantrag mal angesehen. In deinem Projektantrag hat niemand fachliche Tiefe bemängelt. Bei dir wurden eher einige Schönheitsfehler diskutiert. 

    Eure Projekte miteinander zu vergleichen ist ungefähr so ein Vergleich als würdest du sagen, bei deinem 4 Gänge-Menü musstest du dich vorher entschieden ob du Gans oder Ente zubereitest. Die Restliche Arbeit ist ziemlich gut und das hat keiner angezweifelt.

    Bei ihm ist es, es eine McDonalds-Bestellung wo vorher von jemand anderes entschiedenhat, das er Cheeseburger anstatt eines Hamburgers bekommt. Die Beilagen entscheidet er wiederum selber. Er stellt hier also nur die Informationen zusammen, mit denen andere ihm dann die Mitarbeiter von McDonalds ein Essen machen.

    Das soll nicht beleidigen klingen. Mir fällt dazu nur kein anderer bildlicher Vergleich ein, der den Unterschied zwischen der fachlichen Tiefe der beiden Projekte wiedergibt.

  16. Schonmal einfach auf das Gerät geschaut? Sollte auf der jeweiligen Hardware ein Barcode mit einer Nummer kleben, über die du die jeweilige Seriennummer im Netz herausfinden kannst. War jedenfalls bei unseren HP-Geräten immer so.

  17. vor 5 Stunden schrieb krumpy:

    Nach reichlicher Sondierung des Marktes wurde entschieden, dass eine Umstellung von Vodafone und Unitymedia zur Telekom erfolgt.

    Die Entscheidung steht also bereits vor Beginn des Projektes fest? Hast du diese Entscheidung getroffen oder wurde es von jemanden mit Weisungsbefugnis vorgegeben? Wurden bereits im Vorfeld verschiedener Anbieter mit dem aktuellen Verträgen verglichen?  Was genau soll der Wechsel genau bringen? Was für Vorteile erhoffst du dir davon? Da steht kein Wort von drin.

    vor 5 Stunden schrieb krumpy:

    In diesem Projekt möchte die xxxx auch die DSL-Anschlüsse und Router für die Home-Office User standardisieren. Vor Beginn der Durchführung muss eine genaue Planung der benötigten Ressourcen, der entstehenden Kosten und der benötigten Mitarbeiter für dieses Projekt ermittelt werden.

    Wenn ich deinen Text lese, hört es sich nach "160x Router  + 160x Anschlüsse bei der Telekom + du" an. War es das schon?

    vor 5 Stunden schrieb krumpy:

    Es muss ein Teammeeting mit der Security Abteilung einberufen werden, damit gewährleistet ist, dass keine Sicherheitslücken für das Unternehmen entstehen.

    Die 160 Homeoffice-Anschlüsse bestehen bereits, oder? Dann existiert bereits ein Sicherheitskonzept? Warum sollte sich das grundsätzliche Sicherheitskonzept ändern, weil du den Anbieter änderst?

    vor 5 Stunden schrieb krumpy:

    Als Erstes wird ermittelt, wie viele Home-Office Anschlüsse im Moment insgesamt aktiv sind. Des Weiteren muss ermittelt werden welche Mitarbeiter einen Vodafone-Anschluss besitzen und ob ein Telekom-Anschluss in diesem Gebiet verfügbar ist.

    Das macht die Buchhaltung und nicht du, oder? Die geben dir bestimmt auch die Infos wie lange die einzelnen Verträge noch laufen und wie lange die Kündigunsfristen sind.

    vor 5 Stunden schrieb krumpy:

    Wenn dass der Fall ist, muss geprüft werden, welche Option man buchen kann, damit der Mitarbeiter in seiner Arbeit nicht eingeschränkt ist. Gleichzeitig werden bei allen Home-Offices einheitliche Router eingesetzt, damit man eine einheitliche Konfiguration vernehmen kann. Es werden mehrere Router auf dem Markt herausgesucht die, die Anforderungen des Unternehmens erfüllen müssen.

    Du suchst also auf der Seite der Telekom nach Tarifen und buchst sie online? Danach suchst du dir einen Router raus und bestellst ihn 160x? Aber bei solchen Kosten muss dies wahrscheinlich eher ein Vorgesetzter mit den passenden Befugnissen bestellen.

    Wäre es bei 160 Anschlüssen nicht besser, wenn du einen Vertreter der Telekom zu dir bittest und euch ein maßgeschneidertes Angebot zu machen? Und was ist mit zukünftigen Arbeitern im Homeoffice oder es diesen Router und diesen Tarif nicht mehr gibt? 

    vor 5 Stunden schrieb krumpy:

    Zum Abschluss wird von mir eine Testumgebung im Hause xxxx geschaffen. Es werden Tests mit den Routern, der eingesetzten Hardware (Notebooks und Tablets) sowie Software (Outlook, Skype for Business, etc.) durchgeführt und dokumentiert. Nach den Tests wird sich für einen Router entschieden. Diese Dokumentation dient dazu, dass jedes Home-Office identisch eingestellt wird. Dadurch ist es später möglich Fehler auszuschließen.

    Aber hast du dich nicht bereits im Vorfeld für einen Router entscheiden?  "Zum Abschluss" impliziert bei mir eigentlich, hier würde es nur um einen Funktionstest gehen.  Und zum Testen wird eines der bereits standarisierten Laptops benutzt, die bei den Heimarbeitern im Einsatz sind und auch schon fertig konfiguriert? Du startets also einmalig alle Programme und schaust ob sie sich zum Internet und Firmennetzwerk verbinden?

    vor 5 Stunden schrieb krumpy:

    Mit den Vorgaben der Dokumentation richtet der Telekom-Servicetechniker das Home-Office ein. Durch Funktionstests verschiedener Software wird die Funktion im Home-Office auf Richtigkeit überprüft und dokumentiert, damit es später keine besonderen Vorkommnisse gibt. Nach erfolgreicher Einrichtung kann der Home-Office Mitarbeiter seiner gewohnten Arbeit nachkommen.  

    Der Telekom-Servicetechniker richtet das jeweilige Homeoffice ein? Inklusive der Router-Zugangsdaten usw.? Aber wenn das letzendlich auch der Servicetechniker macht und der Arbeitsplatz der Heimarbeiter sowieso fertig ist, da diese bereits dran arbeiten,  was ist eigentlich jetzt deine exakte Aufgabe bei diesem Projekt? Du suchst Informationen raus, damit andere arbeiten können?

     

     

     

  18. Am 25.6.2017 um 12:30 schrieb speedy05:

    Monat meinen FISI-Projektantrag

    Verzeih, wenn ich kurz das Thema mit einer Zwischenfrage entere. Es interessiert mich aber wirklich. Der jetzige Praktikant muss seinen Projektantrag für die Winterprüfung erst im (frühen) Herbst abgeben. Und die Vorträge und Fachgespräche für Projekte der Sommerprüfung laufen gerade.  Sind die Termine für den Projektantrag wirklich so verschieden bei den einzelnen IHK-Stellen? Oder gibt es einen anderen Grund warum du ihn so früh abgibst?

  19. Warst du nicht schon vor 10 Monaten 3 Jahre mit deiner Umschulung fertig und standest vor einem sehr ähnlichem Problem?

    Wurde dir da nicht von deinem damaligen Arbeitgeber einer Erhöhung von 40k auf den Tisch gelegt, damit du nicht wechselst und von einer anderen Firma hattest du auch ein Angebot mit mehr als 40k?  Wie bist du dann wieder auf 35k gefallen?

     

  20. Sorry, aber für mich kommt es inzwischen so rüber, als ob du eigentlich nichts ändern möchtest. Als würde es dir eigentlich gefallen "gebraucht" zu werden und wenn es den Anschein erweckt, du wärst unersetzlich für das Weiterbestehen der Firma. Mir scheint dein einziges Problem besteht eher in deinem Frust darüber, dass dein Arbeitgeber dir nicht genug Anerkennung in Form von Aufmerksamkeit und Geld widmet,, da du glaubst viel mehr wert zu sein.  Ich vermute aber auch, das einzige was letzendlich für dich rausspring ist ein Zusammenbruch.

    Das soll keine Beleidigung und kein Angriff sein. Sowas kommt sehr viel öfters vor, als man Vermuten mag. Das Problem dabei ist, wenn man es nicht schafft sich rechtzeitig daraus zu lösen, löst sich das Problem irgendwann von ganz alleine. Und das läuft meist für den Arbeitnehmer sehr viel unangenehmer ab als für den Arbeitgeber. Aber letzendlich musst du diese Entscheidung alleine treffen. ich wünsch dir dabei dennoch viel Glück.

     

     

    Und nun mal zurück zum Topic:

    Mit 7 Jahren habe ich beschlossen in einem bestimmten Bereich zu arbeiten. Mit Anfang 20 hatte ich es dann geschafft. Leider hat sich dann rausgestellt, dass ich gesundheitlich nicht in dem Bereich arbeiten konnte. Ich hab mich dann noch knapp 10 Jahre an dem törichten Traum festgehalten und versucht krampfhaft irgendwas zu finden, was dem Nahe kommt. Glücklich bin ich aber erst geworden, als ich in der IT gelandet bin. Und auch nach demnächst 10 Jahren in der IT bereue ich nur, das ich nicht schon viel früher diesen Weg gegangen bin.

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