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Sullidor

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Beiträge von Sullidor

  1. vor 16 Minuten schrieb Crash2001:

    die du falsch verstanden hast.

    Wir einigen uns jetzt einfach darauf, dass ich dich falsch verstehe und was ich verstehe, halte ich für total beschissen. Denn ich habe ebenfalls das Gefühl du verstehst mich nicht. Und das ist meist ein untrügliches Zeichen davon, dass wir einfach aneinander vorbeireden.

  2. vor 32 Minuten schrieb Crash2001:

    Solange man zusammen in einem Haushalt als eine Familie aufwächst / lebt, ist da jegliche Unterscheidung Mist. Da sollte man selbstverständlich auch keinen Unterschied machen, denn die Kinder gehören alle zur Familie und sollten auch alle gleich behandelt werden. Da würde ich denke ich auch allergisch drauf reagieren, wenn man einen Unterschied machen würde zwischen Schwester und Stiefschwester.

    Und warum sollte man damit aufhören wenn man nicht mehr im gleichen Haushalt lebt? Meine Schwester wird doch nicht plötzlich zur "Adoptivschwester" nur weil wir inzwischen nicht mehr im gleichen Haushalt leben. Die Kinder meines Vaters mit seiner neuen Frau waren für mich auch immer nur mein Bruder und meine Schwester. Ich habe niemals mit denen in einem Haushalt gelebt und trotzdem hieß es niemals es wären "nur" meine Halbgeschwister. Ich lebe auch nicht mehr mit dem "neuen" Mann meiner Mutter zusammen. Meine Mutter inzwischen auch nicht mehr. Aber der Mann hat uns viele Jahre aufgezogen. Der hört doch nicht plötzlich auf unser Vater zu sein, nur weil meine Mutter sich von ihm getrennt hat und ich nenne ihn dann "Stiefvater". Sorry, aber da habe ich absolut kein Verständnis für.

    vor 32 Minuten schrieb Crash2001:

    Bei Carwyn ist die Situation aber doch eine etwas andere, da es weder ihr leibliches Kind, noch adoptiertes Kind, noch angeheiratetes Kind, noch Kind des aktuellen Partners ist, sondern die Tochter der Ex, mit der Carwyn ein paar Jahre zusammengelebt hatte..

    Warum sollte Carwyn da etwas anderes sein. sie hat die Kinder jahrelang aufgezogen. Und soll ich dir was sagen, sie hat mir ihren Sohn als ihren Sohn vorgestellt und dieser hat nur genickt und gelächelt. Da ist nichts gekommen vonwegen "Ex-Mutter" oder "Stiefmutter". Er war ihr Sohn und Ende der Story....

    vor 32 Minuten schrieb Crash2001:

    Ich wollte eigentlich auch nur wissen, ob man zum eigenen (neu entdeckten) Kind gratulieren kann, oder ob es sich um das "alte" Kind der Partnerin handelte.

    Das ist hier aber so nicht angekommen. Ich will dir aber auch nichts vorwerfen. Ich habe bei dem Thema aber nun einmal grundsätzlich überhaupt kein Verständnis. Wenn ich dir auf den Schlips getreten bin, tut mir das leid. Eventuell hab ich dich auch falsch verstanden, aber das ändert nichts meiner Meinung zu dem Thema.

  3. vor 2 Stunden schrieb Crash2001:

    Moment mal.. deine TOCHTER? Hast du uns hier was verschwiegen, oder meinst du deine quasi-Tochter?

    Alleine da Unterschiede zu ziehen erzeugt bei mir Brechreiz.  Das ist nicht auf dich persönlich bezogen sondern grundsätzlich so. Ich könnt auch immer ausflippen wenn ich sage "Schwester" und mich irgendwer korrigiert mit "Adoptivschwester". Sowas macht man einfach nicht!

  4. @LetaleDosis  Ich würde jedem in deiner Situation zu folgendem Raten. 

    1. Schließ eine Rechtsschutzversicherung ab (Die wird normalerweise erst in mehreren Monaten gültig)
    2. Schreib alle deine Stunden auf. (Mit den Mindestlohngesetz ist der Arbeitgeber verpflichtet bei deiner Gehaltsstufe zu eine Zeiterfassung verpflichtet. Fragen dazu kannst du auch bei der Hotline stellen)
    3. Schreib jeden Tag Abend nur 1 Bewerbung. (Lass dein Grundgerüst eventuell mal von einem Profi kontrollieren. Solche Angebote gibt es z.B. Messen usw. auch kostenlos. 

    Da dir der Job als Entwickler keinen Spaß macht, bewirb dich doch auch mal als IT-Admin, im Support (muss ja kein First Level Support sein), eventuell irgendwo als Projektleiter oder wenn es undbedingt die Entwicklung sein muss, versuch dich doch mal in einer anderen Sprache. 

     

  5. vor 8 Stunden schrieb Ulfmann:

    Ihr habt also alle nix von den Unwettern Donnerstag mitbekommen? Ich war ja mittags unterwegs nach Hannover.

    Doch, hab ich inkl. Nachwirkungen. Komme ja aus der Ecke. In unserer Werkstatt tropft Wasser aus der Decke und wir haben mehrere große Pfützen. Heute hat uns der Vermieter unterrichtet, dass das Dach am Donnerstag wohl aufgrund des Starkregens runtergekommen ist und den Proberaum der Band über uns komplett geflutet hat. 

  6. Wenn du für die Handouts, wie vorgeschlagenen, eine Briefdrohne benutzt hättest, wären es ganz sicher mindestens 82% geworden! 1% weniger bekommen, nur weil du zu geizig warst, dir eine High Tech Drohne zu kaufen .... 

    Aber Spass beiseite und herzlichen Glückwunsch. Es freut mich, dass sich deine harte Arbeit ausgezahlt hat. 

  7. Ich habe 40+ Umschüler in verschiedenen Situationen erlebt. Während unserer gemeinsamen Zeit beim Bildungsträger und ebenso als Vorgesetzter und Ausbilder während ihres Praktikums. Ich bin Teil eines IT-Stammtisches, zu dem wir u.a. auch unsere Azubis und Praktikanten (Umschüler) nach ihrem Abschluss einladen. Darüber habe ich dann auch zu mehreren von Ihnen noch, mehr oder minder lockeren, Kontakt.  Die meisten Umschüler, die ich oder mein alter Ausbilder bisher aufnahmen, waren zwischen 30+ und 50+. Dazu kommen noch Kontakte zu einigen wenigen Personen die mit 30+ bis 40+ eine normale Ausbildung beendet haben.

    Ich möchte hier jetzt auch nicht auf die Pro und Kontras von Ausbildung gegen Umschulung eingehen. Auch gilt folgendes natürlich nicht für jeden, der das Glück hat direkt übernommen zu werden oder wirklich durchgehend exzellente Noten in allen Abschlussprüfungen vorzuweisen hat. Da solltest du n deinem Alter übrigens vorzugsweise hinarbeiten. Denn meiner Erfahrung nach, ändert sich das komplette „Spiel“ ab einer gewissen Altersgrenze und es gibt kaum noch einen nennenswerten Unterschied zwischen jemanden, der über mit 40 in einer Umschulung oder in einer Ausbildung seinen Abschluss gemacht hat. So wie ich es erlebt habe, hat mit 40+ jeder frische Fachinformatiker gleichschlechte Karten. Es wird also leider deutlich härter für dich nach dem Abschluss eine Stelle zu finden.

    Überraschenderweise landeten übrigens nahezu alle mir bekannten Personen über 40 und mit einem Abschluss zum Fachinformatiker im Support oder in der Weiterbildungsbranche. Ich habe keine Ahnung ob es was zu bedeuten hat, aber das deckt sich ja hervorragend mit deinen Vorlieben.  Und deine Vorbildung als „Handwerksmeister, Selbständigkeit, Pädagogik, Tagesvater, Studium Grundschullehramt“, auch wenn abgebrochen, kommen dir hier sicherlich stark entgegen. Ein Dozent für IT-Berufe, der neben seinem Fachinformatiker einen Abschluss als Handwerksmeister hat, selbständig war und dann auch noch pädagogisch vorbelastet ist, da kann ich mir sogar sehr gut vorstellen, dass du in dem Bereich gute Chancen hast.

    Eine kleine Warnung habe ich hierbei aber trotzdem noch. Das einzige was in der Gruppe der 40+ Umschüler und Azubis öfters vorkommt und was du dringendst vermeiden solltest, ist dich aufgrund deines Alters aufzuspielen. Es kann dir sehr wohl passieren, dass dir eine Fachkraft oder ein Ausbilder mit Anfang 20 oder Anfang 30 gegenübersteht. Und diesem dann zu sagen, man habe mehr „Lebenserfahrung“ und lasse sich von so einem „Kind“ nichts sagen, endet immer schlecht für den Umschüler oder den Azubi.  Selbst ein Azubi im 3. Lehrjahr wird üblicherweise mehr Erfahrung und Fachwissen besitzen als du am Anfang eines Praktikums. Das ist aber kein Problem. Dafür machst du ja dieses Praktikum.  Ich habe übrigens auch noch von keinem dieser Leute gehört, dass sie einen Job in der IT behalten konnten.

    Ich drück dir auf jedem Fall die Daumen und lass dich auf keinen Fall unterkriegen. Deinen Wunsch nach Verbesserung und Aufstieg sieht man deinem Lebenslauf bereits an. Zieh das motiviert durch, mach deinen Abschluss, dann schnapp dir deine Kinder und dann ruft Irland. :) Lass dir hierfür am besten gleich von deiner IHK das Abschlusszeugnis in Englisch ausstellen. Dies muss bei den meisten Kammern im Vorfeld beantragt werden.

  8. vor 2 Stunden schrieb Crash2001:

    Ist halt die Frage, ob eine duale Umschulung für den Kostenträger in Frage kommt.

    Ich hab da nur mitbekommen wie es bei einem Umschüler zum Hörgeräteakustiker lief. Und im Gegensatz zu einer Umschulung bei einem Bildungsträger, musste er für eine duale Umschulung eine Bescheinigung des Arbeitgebers vorlegen, indem sich ein Betrieb der Agentur für Arbeit gegenüber verpflichtete den zukünftigen Umschüler nach Beendigung der Umschulung für 2 Jahre lang in eine sozialversicherte Anstellung zu übernehmen.  Da sein Bruder jedoch ein solches Unternehmen besaß, war dies glücklicherweise kein Problem.

    Ein weiterer Bekannter hat bei gleicher Agentur auch eine über Bildungsgutschein geförderte Ausbildung, ähnlich einer dualen Umschulung, zum Altenpfleger nicht erhalten, weil er keine solche Bestätigung von einem Altenheim beschaffen konnte.

    Lange Rede kurzer Sinn, ich hab bisher auch nur gehört, dass es sehr viel schwerer bis unmöglich ist solch eine Umschulung von der Agentur finanziert zu bekommen.

  9. vor einer Stunde schrieb neinal:

    Ich weiß ja nicht. Ich hab damals einfach einen Brief von der IHK bekommen in dem die Punktzahlen standen. Nix mit Begründung oder ähnlichem.

    Dito. Ich habe ebenfalls nur einen Zettel bekommen, wo drinstand, dassich habe bestanden, inkl der Noten in %.

    Ich habe aber den Bescheid eines Mitprüflings gesehen, der durchgefallen ist. Dort stand ebenfalls keine Erklärung. Aber er hat zusätzlich Infomationen darüber erhalten, wie es nun weitergeht. Ich hab es aber nur kurz überflogen und auch das ist jetzt schon einige Jahre her.

  10. Am 19.6.2017 um 19:12 schrieb WYSIFISI:

    Eine Privatperson kann keine Rechnung, sehr wohl aber eine Quittung schreiben.

    vor 1 Stunde schrieb WYSIFISI:

    Daher habe ich geschrieben, dass es bei Leistungen/Verkäufe usw. durch privat letztlich eine Quittung die unverfänglichere Möglichkeit der Dokumentation ist.

    Ich hab deine erste Aussage aber ebenso wie @KeeperOfCoffee verstanden.  Und auch eine Dienstleistungen für einen Freund innerhalb seines Gewerbes, kann sehr wohl als "Freundschaftdienst" aufgefasst werden und über eine Privatrechnung laufen. Einige unserer Freunde helfen uns immer mal wieder bei unseren Auftritten. Dafür bekommen sie eine kleine Aufwandsentschädigung. Das haben wir aber auch vorher mit unserem Anwalt so abgeklärt. Die Grenzen wurden mit dem Anwalt genau so abgesteckt, dass hierbei deutlich erkennbar ist, dass keine Gewinnabsichten dahinterstecken sondern wirklich nur Unkosten gedeckt werden.  Aber dafür könnten uns unsere Freunde auch eine Privatrechnung stellen.

    Hier kommt jetzt aber das dicke ABER, mit dem ich deiner 2ten Aussage vorbehaltslos zustimme. Sie können uns auch stattdessen eine Quittung ausstellen. Und um unseren Freunden keine extra Umstände zu machen oder Nachfragen bezüglich Steuer, Gewerbeamt usw. auszusetzen, regeln wir dies auch immer einfach über eine Quittung.

    Und was die Gewerbeanmeldung des TE betrifft, da gibt es gleich mehrere Punkte, welche das nach meiner Auffassung u.U. nicht nötig machen. Ich beziehe mich hierbei erstmal nur auf die Definition eines Gewerbes

    Zitat

    Ein Gewerbe ist eine planmäßige, auf Dauer angelegte, selbstständige und auf Gewinnerzielung ausgerichtete Tätigkeit. Kein Gewerbe im handelsrechtlichen Sinn sind:  (…)

    – die Ausübung eines Freien Berufes

     

    1. Wenn die Tätigkeit einmalig ist, können Gewinnabsichten dahinterstehen und es ist kein Gewerbe.

    2. Die Tätigkeit findet öfters statt aber es steht keine Gewinnabsicht dahinter. Soll heißen, es wird wirklich nur maximal eine Aufwandsentschädigung gezahlt.

    3. Er könnte seine Tätigkeit als Freiberufler anerkennen lassen. Wobei hier doch recht hohe Eintrittshürden und enge Grenzen existieren.

    4.  Er ist nicht selbständig sondern ein Angestellter. Hier kommt es u.A. darauf an wie selbständig der TE bei der Wahl über Zeit, Ort und bei anderen Entscheidungen ist.

    Und wenn ich mir das alles so betrachte, gibt es in diesem Fall nur eine sinnvolle Lösung. Der TE sollte zu einer Beratung bei einem Fachanwalt für Arbeitsrecht gehen.

     

     

  11. vor 3 Stunden schrieb Gottlike:

    1800€ ist ein Witz.

    Sag denen direkt, dass die dir ein vernünftiges Angebot vorlegen sollen, wenn sie das nicht machen such Dir was anderes und arbeite solange da bis du ein besseres Angebot gefunden hast.

    Das finde ich übrigens auch. Verhandel definitiv darüber. Und lass dir auch keinen befristeten Vertrag andrehen.  Ich würde dir auch dringend ans Herz zu legen, dich innerhalb der 2 Wochen, bis du denen Vertrag bekommst bereits weiterzubewerben.

    Im schlimmsten Fall bleibt alles, wie es jetzt ist. Ansonsten bekommst du eventuell ein sehr gutes Angebot und willst von dir aus wechseln.  Und ansonsten kannst du solche Angebote mit in die Verhandlung nehmen.  Wobei dafür 2 Wochen schon recht knapp sind.

  12. Ich würde dir dazu raten, bei den großen und deutschlandweiten Anbieter wie den TÜV - Akademien oder bei der DAA zu suchen. Diese haben meist, alleine aufgrund ihrer Größe und Bekanntheit, ein mehr oder minder gut funktionierendes QM.

    Die sind dann aber auch zumeist nicht besonders gut, sondern du hast nur eine erhöhte Chance dadurch an einen Kurs/Bildungsträger zu geraten, der nicht völlig Sch***** ist.  Alles weitere liegt dann bei dir.  Du wirst auf jeden Fall eine gehörige Portion Selbstdisziplin benötigen.

  13. Zitat

    Berufsbildungsgesetz (BBiG)
    § 24 Weiterarbeit

    Werden Auszubildende im Anschluss an das Berufsausbildungsverhältnis beschäftigt, ohne dass hierüber ausdrücklich etwas vereinbart worden ist, so gilt ein Arbeitsverhältnis auf unbestimmte Zeit als begründet.

    Du hast also gerade ein unbefristetes Arbeitsverhältnis und für dich gilt der vollständige Kündigungsschutz.

    Ich hab die genaueren Unterlagen dazu gerade nicht zur Hand, aber wenn ich mich richtig erinnere, hast du derzeit auch keine Probezeit und musst nach den "üblichen" bezahlt werden. 

     

     

  14. Am 19.6.2017 um 08:01 schrieb Informatiker001:

    Nur geht es mir vordergründig darum das die Dokumentation im Moment von der IHK wie die Eierlegende Vollmilchsau behandelt wird. Dies ist aus meiner Sicht bei einer Master, Magister oder Doktorarbeit notwendig. Nicht bei einer Projektdokumentation, daher verstehe ich nicht wieso die IHK solch ein "Theater" aus einem meiner Meinung nach Formfehler macht. 

    Bei uns in der Hochschule werden sogar einfache Hausaufgaben so behandelt. Und meiner Meinung nach auch zu Recht. Und diese Dokumentation ist ein Teil deiner Abschlussprüfung, die dich befähigen soll einen Beruf auszuüben.

    Dann hat die zuständige auch noch einen Hinweis auf Ihrer Homepage, in denen der Satz " Prüfungsleistungen, die die Prüfungsteilnehmer nicht selbständig erbracht haben und die nicht als Fremdleistungen gekennzeichnet wurden, stellen Täuschungsversuche im Sinne der Prüfungsordnung dar. " recht exakt auf deinen Fall zutrifft..

    Ich sehe deine Chancen da eher mau. Ich bin aber auch kein Jurist. Du kannst jedoch mit ziemlicher Sicherheit annehmen, dass sich auf Seiten der IHK ebenfalls ein Jurist um die Sache kümmern wird. Und im schlechtesten Fall sitzt du am Ende alleine auf sämtlichen Kosten. Mir persönlich wäre es das nicht wert und ich würde meine Energie in ein neues Projekt stecken.

     

    Am 19.6.2017 um 08:01 schrieb Informatiker001:

    Die Fragen konnten von mir beantwortet werden. Die entsprechende Resonanz durch die Prüfer habe ich erhalten (Bei der Beantwortung jeder Frage gab es ein kurzes Nicken seitens der Prüfer)

    Ein Nicken stellt in solch einer Situation nicht zwingend eine Zustimmung oder eine zufriedenstellende Antwort dar. Es kann auch einfach nur bedeuten, dass der Prüfer deine Antwort akustisch verstanden hat.

  15. Wenn wir 120 Kilo Kohle (zu je 20 Kilo pro Paket) für den Weihnachtsmarkt bestellen, lassen wir sie direkt in ein (immer besetztes) Büro schicken. Sie kommt normalerweise auch immer an. Bis auf einmal. Da hat ein DHL-Mitarbeiter wohl keinen Bock gehabt die Pakete zu schleppen. Da dort jeden Tag mehrere Pakete eintreffen, hat er dann alle anderen Pakete der Lieferung in das Büro gebracht (inklusive eines anderen Paketes mit Waren für uns), ist dann rausgegangen und hat einen Zettel in den Briefkasten geworfen. Die Empfangsdame konnte dies durch die Glasfront sehen und ist dann verwundert an den Briefkasten gegangen um zu sehen warum er es ihr denn nicht gleich mit abgegeben hat. Es war ein gelber Zettel. Auf dem konnte man lesen, es wäre niemand da gewesen und die Pakete müsse nun persönlich abholt werden. Das war schon ziemlich dreist.

  16. vor 29 Minuten schrieb Ganymed:

    Einmal Paket mit Brachialgewalt in meinen Briefkasten gequetscht (zum Glück war der Inhalt nicht kaputt, sondern nur der Umkarton)

    Das passiert hier bei DHL regelmäßig. Wir mussten bei einer Lieferung gleich 2x reklamieren, da der DHL-Bote das Päckchen jedes mal mit Gewalt in den Briefkasten geprügelt hat. Die Blechverpackung des Produktes war bei beiden  Fällen komplett hinüber und der Inhalt angebrochen. Wir haben uns dann das Geld zurückerstatten lassen und es dann aus der Stadt besorgt. Bei dem Boten sind aber noch andere Sachen angefallen. Beschwerde bei DHL bringt scheinbar auch nichts.

  17. vor 3 Minuten schrieb Caskett:

    Dann hab ich noch ein Problem, das sobald ich was vor anderen Leuten präsentieren muss, ich anfange ziemlich schnell zu reden. D.h. soviel wie, ich komm jetzt auf 15 Minuten wenn ich es so übe, aber sobald ich vor anderen es vortrage,  sind es meistens nur noch 10-12 Minuten.

    Dann exakt dieses so lange üben, bis es sitzt.

  18. Es wird auch der Einsatz der Medien bewertet. Wenn du also ein Tablet nutzen und den reibungslosen Betrieb gewährleisten kannst, dann hast du Chancen auf einige Extrapunkte. Die Chance dabei aufgrund technischer Probleme weniger Punkte zu bekommen, ist natürlich größer als mit Karteikarten und Präsenter.

  19. vor 32 Minuten schrieb Crash2001:

    Anmeldung des Kleingewerbes kostet um die 30€ rum meine ich.

    Bei der Anmeldung ist es noch völlig egal ob es ein Kleingewerbe sein soll. Das kommt erst mit dem FA. Was sich aber auf die Kosten einer Anmeldung auswirkt, sind der Ort an dem Angemeldet wird und ob es ein "stehendes Gewerbe" oder ein Reisegewerbe wird. Dazu kommen dann die Kosten für eventuelle Bescheinigungen oder Zweitschriften.

    Kleines Beispiel. Als wir mit unserer nebengewerblichen Selbständigkeit begannen, starteten wir mit einem reinem Reisegewerbe. Die Kosten für einen lebenslang gültigen Reisegewerbeschein inkl. mehrerer Zweitschriften lagen unter 80€. Es wurden auch keine extra Unterlagen benötigt.

    Mein Geschäftspartner wohnte zu der Zeit, beruflich bedingt, aber noch bei Darmstadt. Dort wird ein Reisegewerbeschein nur für max. 6 Jahre ausgestellt.  Dies hätte ihn bereits ohne Zweitschriften über 300€ gekostet. Zusätzlich brauchte er eine Handvoll Bescheinigungen, die er auf eigene Kosten zu besorgen hatte. Letztendlich hätte dort für ihn eine Anmeldung für unser Kleingewerbe knapp 600€ gekostet. Und diese Kosten wären dann alle 6 Jahre auf ihn zugekommen.  Er wohnt nun wieder hier und hat sich eine Karte hier im Ort machen lassen.  Unsere zusätzlichr Anmeldung für ein stehendes Gewerbe hat uns um die 20€ gekostet.

     

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