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Sullidor

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Beiträge von Sullidor

  1. Ich habe es auch so verstanden, er hat damit gerechnet aufgrund der 49,5% im schriftlichen Teil zu einer mündlichen Nachprüfung eingeladen zu werden.  Stattdessen hat er nach seiner Präsentation und dem Fachgespräch vom PA mitgeteilt bekommen, er hätte komplett bestanden und den Zettel in die Hand gedrückt, der die erfolgreiche Beendigung seiner Ausbildung bescheinigt.

    Und nun ist er etwas verwirrt, ob er wirklich bestanden hat oder ob er nochmal zur Nachprüfung muss.  Aber wenn er die Bescheinigung in der Hand hat, wird er es wohl geschafft haben.

    Ein FIAE in unserem Jahrgang hat ebenfalls nur daher bestanden, da die IHK kaufmännisch rundete und er musste ebenfalls zu keiner Nachprüfung. Also ja, es ist möglich zu bestehen wenn man im schriftlichen Teil knapp unter den 50% hat und den praktischen Teil besteht.

  2. Am 5.4.2017 um 13:55 schrieb Sullidor:

    Mit mit welchen Berufen du was studieren kannst, kannst du  auf dieser Webseite der TU Braunschweig anschauen:

    Studieren mit Ausbildung an der Technischen Universität Braunschweig

     

    Die URL hat sich geändert:

    Studieren mit dem Abschluss als Fachinformatiker

    Studieren mit einer Ausbildung

    Daher setze ich hier, ebenso wie im Orginalpost von mir, mal die neue URL dazu. 

     

  3. Hier mal meine Meinung aus Sicht eines Arbeitgebers.

    Wenn ich als Arbeitgeber jemanden neu einstelle und, auch nachträglich, ein Führungszeugnis verlange, dieses jedoch nicht bekomme, dann mache ich von meinem Recht Gebrauch, diesen jemanden innerhalb der Probezeit ohne Angabe von Gründen zu kündigen.

    Wenn der neu eingestellte Mitarbeiter diesbezüglich ein großes Fass aufmacht, werde ich mich fragen müssen ob dies nicht öfters passieren kann und ob dieser Mitarbeiter ins Team passt. Auch hier würde ich den Mitarbeiter wohl innerhalb der Probezeit und ohne Angaben von Gründen kündigen.

    Wenn ich das Führungszeugnis erhalte und dort etwas steht, was mir entweder nicht gefällt oder womit ich den neuen Mitarbeiter nicht dort einsetzen kann,  wo ich möchte, mache ich ebenfalls von meinem Recht Gebrauch, diesen Mitarbeiter innerhalb der Probezeit und ohne Angabe von Gründen zu kündigen.

     

  4. Da reicht eine einfache Portweiterleitung. Dann sollte aber die Datenbank oder jedwede andere Software dahinter abgesichert sein. 

    Wenn du eine FritzBox mit einer Firmwareversion ab FRITZ!OS 05.20 besitzt, benötigst du auch kein DynDNS mehr, sondern kannst gleich die kostenlose und zuverlässige  MyFRITZ! - Funktion nutzen.

    Wenn ich in den Urlaub fahre, stelle ich immer eine (abgesicherte) IP-Videokamera auf und verbinde mich dann so darauf.

  5. vor 5 Stunden schrieb neinal:

    Ich bin der Meinung, dass die zuständigen Stellen wissen sollten, welche Jobs sie da vermitteln.

    Sorry, aber ich saß beim Jobcenter. Und wurde gefragt, ob ich einen Kurs dafür benötige in dem ich lerne, wie man im Internet Stellen sucht. ?!?!

    Ich habe meinen Cousin nach seiner Ausbildung zum FISI zur Agentur für Arbeit als Zeuge begleitet. Er ist dort zu einem Berater gekommen, der extra nur für IT-Berufe zuständig war. Dieser Berater war nett, kompetent und hatte wirklich einen ziemlich guten Überblick was mein Cousin kann und was für Angebote für ihn in Frage kommen. Er hat ihn da ein perfekt passendes Profil auf den Leib geschneidert bekommen.

    Er hat dann eigentlich nur noch Angebote bekommen, die seinem Profil absolut nicht entsprochen haben und wo von Anfang an klar war, dass er so eine Stelle niemals genommen wird oder er überhaupt wollte.

    Beim nächsten Termin wurde ihm dann von dem Berater erklärt, er führt nur die Gespräche, erstellt das Profil und regelt die Vereinbarungen. Die Stellen werden dann von anderen Mitarbeitern aufgrund der Profile herausgesucht. Und diese Mitarbeiter haben keine Ahnung was die Forderungen zu bedeuten haben. Die sehen nur irgendwas mit IT oder ähnliches und schicken es dann raus was die Computersuche hergibt.

    Bei der Prämie würde ich gerne wissen, wie die verrechnet wird. Gibt es diese Prämie einfach dazu oder wird diese Prämie als Einkommen verbucht und dann bis zum Freibetrag angerechnet? Und wird es auf das Vermögen angerechnet? Da dort kein expliziter Hinweis angegeben wird, würde ich es erstmals, gerade bei einem Bezug von ALG2, nicht ausschließen, dass es ganz normal in die Rechnung mit aufgenommen wird.  

  6. vor 2 Stunden schrieb pathfinder1980:

    Die Backups sind mit 6 Wechselplatten vorgesehen, welche jeden Tag gewechselt werden müssen und natürlich wird der Arzt auch aufgeklärt, dass die Backup Platten nicht in der Praxis aufzubewahren sind. Dies bekommt der Arzt auch schriftlich und muss es unterzeichnen. Das würde ich dann als Anlage in der Dokumentation beifügen.

    Warum werden hier kein Bandlaufwerke genutzt oder ein Backup über das Netzwerk? Eventuell direkt über das Internet auf ein NAS im Haus des Arztes? Und wie müsste man dies alles absichern (Alles ein Wink mit dem Zaunpfahl).

    vor 2 Stunden schrieb pathfinder1980:

    Vielleicht werde ich noch ein Sonographiegerät mit einbinden und dort dann näher darauf eingehen. Dabei geht es ja auch um Archivierung usw.

    Inwiefern einbinden? Denn die Bilder sollten als DICOM-Daten in ein PACS gehen. Das PACs wird wieder über eine Schnittstelle von einer anderen Firma verwaltet? Diese Dicom- und ggfl. HL7-Daten der Sono werden dann ja auch über das PACS in das KV-SafeNet eingebunden. Also fällt die Sache mit der Archivierung wieder in das Gebiet einer anderen Firma. Also bleibt maximal die Anbindung der Sono in das Netzwerk. Und je nach Modell musst du es lediglich auf DHCP stellen oder innerhalb von unter 5 min. eine IP-Adresse manuell vergeben.Eventuell noch einen Dicom-Namen.

    vor 3 Stunden schrieb pathfinder1980:

    Nach überarbeitung stelle ich den Antrag nochmal hier rein.

    Schau dich doch lieber in den Bereichen um, in denen du wirklich etwas machen und entscheiden kannst. Wie z.B. dem Backup. Statt einfach einige HDD zu nehmen könntest du mehrere Lösungen erarbeiten und vergleichen. Ob am Ende ein HDD-Backup oder Bandsicherung in Verbindung mit Backup Exec, eine Netzwerklösung mit Backuppc oder irgendeine Lösung mit Acronis rauskommt ist dann völlig von deiner Entscheidung innerhalb des Projektes abhängig.  Hieraus könnte man sogar ein eigenes Projekt machen (ich spreche aus Erfahrung). 

    Und dann befindest du dich gerade in der heißen Phase eines der größten IT-Projekte Deutschlandes. Die Einführung der eGK ist im Gange und die Anbindung der Systeme an die Telematikinfrastruktur steht unmittelbar bevor. Hier könntest du glänzen und die neue Infrastruktur der Praxis bereits maßgeblich drauf vorbereiten.

    Mein Eindruck zu deinem ersten Entwurf:
    Du könntest hier ein brilliantes Projekt abliefern aber stattdessen sollst du ein paar Handlangeraufgaben absolvieren und dies als Projekt verkaufen.

    Ich hoffe du nimmst dir die Ratschläge zu Herzen und ich bin auf deinen nächsten Versuch wirklich gespannt.

     

     

     

  7. vor 4 Minuten schrieb PVoss:

    Es wurde bereits geschrieben, dass schlechte Leistungen zum Ausschluss aus der Maßnahme führen.

    Das ist mir neu. Bei uns wurde man nur ausgeschlossen, wenn man zu viele Fehlzeiten hatte oder sich extrem danebenbenommen hat (betrunken gekommen und randaliert). Ansonsten sind alle zur Prüfung zugelassen worden und einge auch gnadenlos durchgefallen.

  8. Patientendaten sind besonders schützenswert und unterliegen daher auch besonderen Regeln. Kennst du dich mit diesen Regeln aus? Es werden z.B. alte Patientendaten übernommen. Ohne die Einwilligung eines Patienten dürfen diese Daten anderen Ärzten nicht zugänglich gemacht werden. Gibt es da bereits ein Konzept? Und wie sieht es mit den Backups aus? Die soll über eine einfache USB-HDD realisiert werden? Da fallen mir aus dem FF min. 5 Horrorszenarios ein, die so beginnen…

    Dann erfordert das KV-SafeNet doch nicht nur einen separaten Router, sondern  muss ebenfalls einen speziellen KV-SafeNet-Provider laufen, der üblicherweise die Konfiguration und die Wartung des Anschlusses übernimmt. Zusätzlich laufen Beschaffung von Hardware und AIS über eine „menschliche Schnittstelle“?  Was ist dann noch genau deine Aufgabe?

    Bei den Kartenlesegeräten für die eGK habe ich ebenfalls kein Wort über die Einbeziehung, der demnächst kommenden,  elektronische Heilberufsausweise oder den Konnektoren zur Anbindung an die Telematikinfrastruktur gelesen.

    Und auf die Zeitangaben möchte ich lieber nicht näher eingehen. Aber bedenke bitte, da sitzen dann fertige ITler mit vielen Jahren Berufserfahrung. Die wissen ziemlich genau ob bestimmte Rechner mit Betriebssystem geliefert werden, wie lange eine Konfiguration oder die Installation eines PCs, eines Druckers und eines Faxes dauert.

    Das Thema an sich ist ziemlich spannend und könnte wirklich sehr gut werden. Aber IMHO nicht in seiner jetzigen Form.  Da solltest du dich eventuell nochmal reinhängen

  9. Und wo wird dieser Text dann generiert? Oder ist er statisch? Und wie erhält der User den Text um ihn zu entschlüsseln?

    Wenn ich das alles nicht überlesen habe, geht es nicht aus deiner Doku hervor. Und was mache ich dann, wenn ich meine Mails von einem fremden Rechner abrufen möchte? Im Moment habe ich mehr Fragen als Antworten zu deinem Projekt.

  10. Ich kenne deinen Code nicht, aber habe keinen Plan wo du da bitte 70 Stunden für gebraucht haben sollst.  Und Warum machst du es jetzt genau? Für eine spezielle Webseite mit Mail? Geht es hier um eine Groupware? Warum greift man dann nicht auf bereits bestehende und  getestete Programme zurück?

    Und dann die Vermischung von Verschlüsselung und 2 Faktor-Authentifizierung. Mir kommt es vor, als würdest du PGP bereits als 2 Faktor-Authentifizierung ansehen.

  11. Ich betreibe mit einem Freund nebengewerblich eine mittelalterliche Schmiede. Ursprünglich nur als reines Hobby und nur auf Märkten. Aber dann haben wir angefangen Umsatz zu generieren und mussten ein Reisegewerbe anmelden. Da es etwas saisonales ist, haben wir aber auch keine durchgehende Einnahmen, sondern nehmen in kurzer Zeit relativ viel Geld ein und haben dafür dann ausserhalb der Saison keine Einnahmen. Da wir aber inzwischen regelmäßig die Grenze des Kleingewerbes streifen, müssen wir uns demnächst überlegen ob wir deutlich kürzer treten oder unsere Rechtsform ändern und expandieren.

  12.  

    Das mag eventuell so erscheinen, wenn man sich mit dem Thema nicht auskennt. Aber bis auf die Fragen mit der Festplatte, waren dies alles Themen, die Teil meines Projektes waren. Ich bin in der Dokumentation direkt darauf eingegangen und war auch gut darauf vorbereitet. Da ich auf das spezifische Subnetz unseres Betriebes eingegangen bin, habe ich sogar mit einer Frage zum Subnetting gerechnet. Dass ich eine komplette Aufgabe an der Tafel lösen musste, hat mich etwas überrascht. Aber letztendlich vor kein Problem gestellt. 

  13. Beim Fachgespräch werden meist Fragen gestellt, die im weitesten Sinne irgendetwas mit deinem Projekt zu tun haben sollten. In deinem Fall werden dann normalerweise kaum Fragen zum Urheberrecht oder über VPN kommen.

    Aber du musst sehr wohl mit Fragen zu anderer Hardware als nur Festplatten rechnen. Stell dir es wie ein Assoziationspiel vor. Je weniger Fragen sie direkt zu deinem Projekt haben, desto mehr Fragen werden sie im Umfeld suchen. Und Prüfer sind auch nur Menschen. Und leider ist auch mal ein ziemliches Ar******* dabei, was versucht möglicht miese Fragen zu stellen.

    Ich kann hier nur über meine Erfahrung als Prüfling und später als Ausbilder reden, aber hier hat sich gezeigt, wenn dein Projekt gut ausgeführt wurde und du dich damit auskennst, deine Dokumentation und deine Präsentation in Ordnung waren, dann wird dir das Fachgespräch nicht das Genick brechen und für dein Durchfallen verantwortlich sein. Dann hat es zumeist bereits vorher irgendwo Probleme gegeben.

    In der mündlichen Ergänzungsprüfung kann, meines Wissens, wiederum nahezu alles abgefragt werden. Und das hier im Vorfeld bereits einiges schiefging, ist ja bereits Voraussetzung. Hier fragst du am besten einen Prüfer, der bereits an solch einer mündlichen Ergänzungsprüfungteilgenommen hat. Ich kenne ehrlich gesagt weder einen Azubi noch einen Umschüler, der jemals in eine mündlichen Ergänzungsprüfung musste.

  14. Uff, ist jetzt schon einige Jahre her. Ich erinnere mich an sehr viele Fragen zu IP-Adressen und Subnetting. Ich musste an der Tafel auch eine Subnettingaufgabe lösen. Dann Fragen zu den Arten von Backups. Da waren auch einige Fragen zu VMs, über DNS und zum Corperate Design. Dann waren mehrere Fragen zu Raid und dann die bereits erwähnten Fragen zur Funktionsweise von Festplatten.

     

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