Okay entschuldige, dann habe ich dich falsch verstanden. Den neuen Antrag werde ich morgen posten - habe ihn derzeit auf der Arbeit.
Nun, als ich diesen Vorschlag erhalten habe (Mein Ausbilder hat die Sache an mich herangetragen), da hab ich auch gefragt, was gegen ein CMS spricht. Es folgte eine kleine Disskussion, die man auf folgende Argumente reduzien kann:
- Nur wenige Bereiche (Newsskript, Loginbereich,Formularerstellung, Kommunikationsplattform) müssen dynamisch sein - mit einem CMS würde man mit Kanonen auf Spatzen schießen
- Die wenigen dynamischen Bereiche sind direkt an ein anderes Projekt der Firma gekoppelt. Dort werden beispielsweise Daten aus einer anderen Webanwendung weiterverarbeitet und dargestellt.
- Im Loginbereich (Für Mitarbeiter) werden Nachrichten von Kunden nach einem speziellen Prinzip abgelegt, welches die Struktur der Firma beschreibt.
- Imagegründe (Die Lizenzen der meisten CMS verlangen einen Hinweis auf die verwendete Technologie. Als Entwickler von Webanwendungen wäre es seriöser, auch beim eigenen Webauftritt auf Eigenentwicklungen zu setzen)
Letzteren Standpunkt teile ich nur bedingt, den Rest kann ich eigentlich nachvollziehen. Ist es denn wirklich so, dass Projekte abgelehnt werden, nur weil es möglich wäre, diese mit Fertiglösungen umzusetzen?
Muss ich wirklich schon in der Kurzbeschreibung erklären, warum ich welche Technologie einsetze/ nicht einsetze ? Gehört dieser Part nicht in die richtige Projektarbeit?
PS. Wenn es hilft, dann kann ich einfach mal die Projektbeschreibung meines Ausbilders abtippen, diese ist allerdings etwas länger. U