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Eleu reagierte auf Beitrag im Thema: Lokale Anmeldung an Rechner in einer Domäne
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Hallo, ich habe eine Frage zu dem oben genannten Thema. An einem Domänen Client, wird automatisch in ein lokales Benutzerkonto gestartet. Hierzu habe ich eine Frage: Werden in dem Fall, die Sicherheitsrichtlinien an diesem Client, immer noch über die Domäne verwaltet, oder werden dann die Sicherheitsrichtlinien, auf diesem Rechner ausschließlich lokal verwaltet? So wie bei einem Arbeitsgruppenrechner, auf dem auch nur lokal die Sicherheitsrichtlinien verwaltet werden. Gruß Eleu
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Das ist ein RS30 von Hirschmann. Hier das Handbuch Kapitel 6.5 beschreibt das STP. Den BPDU Guard kann ich nur für alle Ports aktivieren. Dediziert an jedem Port kann ich Loop-Guard oder Root-Guard und TNC-Guard aktivieren. Wie meinst du das mit L3-Uplink? Der Switch hat keine Router Funktionalität, oder anders gesagt, ich kann an keinem Interface eine IP-Adresse konfigurieren. Auf dem RS30 ist an allen Ports das default VLAN 1 eingestellt. Auch auf dem Uplink Port zum Access Switch. Der angeschlossene Port vom Access Switch hat eine andere VLAN Nummer. Die gesamte Kommunikation, spielt sich in einem VLAN ab. Geroutet wird gar nicht. Man könnte es ja auch einfach so lassen wie es ist? Es ist ja nur STP am Uplink Port deaktiviert. Es stellt sich halt die Frage, ob man sich unter Umständen mehr Probleme als Vorteile einhandelt, wenn man den RS30 ins Spanning Tree integriert? Wenn jmd. am RS30 einen Loop steckt, betrifft es nur den RS30 und nicht die übrige Netzwerkinfrastruktur. Der RS30 überwacht sich selber, da ja an allen übrigen Ports, bis auf dem Uplink Port RSTP aktiv ist. Ich habe den Admin über die gegenwärtige Konfig. informiert und ihm das mit der Integration ins Spanning Tree vorgeschlagen. Hab bis jetzt noch keine Antwort. Melden macht frei 😉
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Hallo Crash2001 , auf meiner Seite ist der BPDU Guard jedenfalls per default ausgeschaltet. Den kann ich nur global, für alle Ports ein- bzw. ausschalten. Ich gehe ja mal ganz stark davon aus, dass auf den Access Swichen unserer IT, auf den Kupfer Ports der BPDU Guard eingeschaltet ist (Damit eben keiner einfach einen Switch dranhängen kann)? Ich müsste unsere IT ansprechen, ob die das testweise für den Port an dem mein Switch hängt ausschalten? Dann könnte ich das STP mal wieder aktivieren und dann mal schauen, ob die Kommunikation noch funktioniert. Wenn ja, würde mein Switch in die Spanningtree Struktur, der gesamten Netzwerkinfrastruktur mit aufgenommen, nehme ich an? Na, ob die das wollen? Gruß Eleu
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Ein ähnliches Beispiel gibt es hier (Im Link weiter unten): Java this! Ein verwirrendes Schlüsselwort? | lerne Programmieren (codeadventurer.de) Ich verstehe den Kontext ja selber nicht, weil ich nicht weiß, oder verstehe, wann man das so macht, wenn man es auch gleich über eine Einfachvererbung machen könnte. Was bringt es mir für einen Vorteil, oder anders gefragt, bei welchem Anwendungsfall würde man es so wie in dem Beispiel machen
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Hallo, ich habe eine Frage zu dem nachfolgenden java Code public class A { public void todo(){ B xy = new B(); xy.todo(this); //.. Weitere Methoden in Klasse A } } public class B { public void todo(A k){ System.out.println("Mach was"); } } public class Haupt{ public static void main(String [] args){ A z = new A(); z.todo(); } } Wenn ich in der Klasse Haupt, die Main Methode ausführe, wird mir der Text "Mach was" ausgegeben. Diese Methode ist in Klasse B enthalten und wird durch die Instanz xy und dem Schlüsselwort this der Klasse A verfügbar gemacht. Man könnte aber auch alternativ eine Einfachvererbung programmieren und käme zum gleichen Ergebnis, wenn man die Main Methode ausführt. public class A extends B { } public class B { public void todo(){ System.out.println("Mach was"); } } public class Haupt{ public static void main(String [] args){ A z = new A(); z.todo(); } } Meine Frage wäre, was es mir für einen Vorteil bringt, wenn ich es so mache wie im ersten Beispiel? Ich hätte ja erst mal sogar den Nachteil, nur diese eine Methode aus Klasse B, in der Klasse A zur Verfügung zu haben. Wenn ich es mit extends mache kann ich sofort auf alle weiteren Methoden, insofern es noch weitere Methoden in Klasse B gäbe, zugreifen. Gruß Eleu
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Eleu reagierte auf Beitrag im Thema: Neuer Router mit MagentaM
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Ja. aber das mit der FritzFon App klingt interessant, dann kann ich mir die Kosten für ein Festnetztelefon mit AB sparen. Aber dann gibt es ja nur meine Handynummer und keine Festnetznummer von der Telekom, oder wie läuft das dann? Möchte gerne eine veröffentlichte kurze leicht zu merkende Telefonnummer Ja, ok. gehört nicht zu Hardware. Dachte ich frag das mal so dazwischen
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Hallo, ich brauche keine besonderen Features. Meine Tochter hat einen WLAN fähigen Fernseher und ich schaue vllt. parallel über einen Fire - Stick. Könnte also sein, dass wir beide über das Internet Fernsehen. Dazu noch ein iPad, Handy oder Laptop noch gleichzeitig? Kommt man da mit 50Mbits/s aus? Die Wohnung ist 64m² groß und der Router der dann beim Telefonanschluss zu stehen kommt ist recht zentral. Möglicherweise, brauche ich keinen Repeater. Switch seitig habe ich da eigentlich nichts weiter. Die FritzBox hat ja sicherlich einen SW-Port für ein Telefon, oder? Ich brauche eigentlich nur ein Festnetztelefon mit Anrufbeantworter. Welchen FritzBox - Typ mit welchem (IP?) Telefon könntest du mir empfehlen?
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Hallo liebe Forenmitglieder, ich ziehe kommendes Jahr in eine neue Wohnung und will bei der Telekom einen Festnetzanschluss und einen Internetzugang anmelden. (Ich weiß, es gibt auch andere Internetdienstanbieter, aber in unserem Ort, ist das mit den alternativen Anbietern so eine Sache, will sagen, will man was stabiles und verfügbares, nimmt man besser die 😉) Jetzt würde ich mir dort auch einfach ein passendes Telefon kaufen. Nun bin ich am überlegen, ob ich mir dann einfach bei der Telekom einen passenden Router miete, oder ob ich mir dort einen kaufe, oder aber vielleicht eine FritzBox? Aus dem Bauch raus, wäre ich ja mehr so für kaufen anstatt mieten? Was sind eure Empfehlungen zu dem Thema? Welchen Routertyp nimmt man da? Gruß und vorab schon mal Danke Eleu
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STP ist aber nur am Uplink Port vom Hirschmann Switch deaktiviert. Nicht am Access Switch. Würde also wirklich jemand das LAN Kabel vom Uplink Port abziehen und einen Loop stecken, würde schlimmstenfalls der Hirschmann Switch aussteigen.
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Es wäre sicher auch aus Gründen der Herstellerhomogenität besser, wenn man Juniper auch vor Ort einsetzen könnte? Ich hatte mal mit einem Kollegen aus der IT eine Diskussion darüber und er hat mir gesagt, dass Juniper halt nur Access Switche mit hoher Portdichte und vornehmlich für den Einbau in Etagenverteilern verkauft. In Bereich der Automatisierung braucht man aber halt geringere Portdichten, da die einzelnen aktiven Komponenten, dezentral im Feld verteilt sind. Am besten Switche, geeignet für die Montage in einem Schaltschrank. Ich stelle es mir auch unwirtschaftlich vor, den Backbone aus beiden RZ`s zu allen einzelnen vor Ort Switchen zu ziehen. In den Etagenverteilern sind mehrere Access Switche eingebaut und über den Backbone sind dann alle einfach über LWL anzuschließen, da sie ja zentral im Etagenverteiler verbaut sind. Nun könnte man ja noch ein einige Juniper Switche nachrüsten und dann von dort aus alle aktive Komponenten einsammeln, was aber m.E. ein ziemlicher Verkabelungsaufwand wäre. Ich mag es mir gar nicht vorstellen. Die Kabelkanäle würden überquellen und ich glaube, da wäre ein neuer Etagenverteiler fällig, weil der Bestehende schon aus allen Nähten platzt. Kann man so oder so sehen.
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Die Access Switche sind von Juniper und die kaskadierten vor Ort Switche, sind von Hirschmann RS30
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Was soll ich denn mit "denen" besprechen? Sie kennen ja die gegenwärtige Konstellation aller beteiligter Komponenten und es funktioniert ja alles. Was anderes wäre es, wenn zukünftig diesbezüglich Probleme zu erwarten sind, insofern sich bzgl. RSTP was ändert (Z.B. aufgrund anderer eingesetzter Redundanzprotokolle o.ä.?) Wenn du da eine konkrete Info für mich hast, würde ich natürlich darauf hinweisen. Alle anderen Vor - bzw. Nachteile kennen die ja schon...
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Dieses Feature wird von den vor Ort Switchen nicht unterstützt. Ob das erforderlich/notwendig/gewünscht ist, kann ich dir auch nicht sagen. Die eingesetzten Geräte und die Topologie, ist unserer IT bekannt. D.h. es wird mir gewissermaßen vorgegeben. Es wäre möglich, mehrere vor Ort Switche als Ring zu verbinden und dann ist ein Switch Redundanzmanager. Wird der Ring unterbrochen, schaltet der Redundanzmanager auf Linie um. Dazu hat jeder vor Ort Switch, zwei GBit Port, die man dafür dann konfigurieren kann. Wir verwenden aber schon einen GBit - Port als Uplink zum Access Switch, also lässt sich damit der Ring schon mal nicht mehr realisieren. Loops werden vermieden, da ja auf allen anderen Ports, außer dem Uplink Port das STP eingeschaltet ist. Edit: Ein Trunk ist nicht nötig, da auf den vor Ort Switchen nur einziges VLAN verwendet wird. Aktuell das default VLAN mit der ID 1
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Die Switche, die ich betreue haben nicht die Eigenschaften, wie die Etagenswitche. Die Etagenswitche, verfügen auch über zwei LWL Anschlüsse und ich vermute, sie werden von zwei verschiedenen Core - Switchen aus zwei RZ`s angebunden (so wie du es beschreibst)? Die vor Ort Switche, werden im Bereich der Automatisierung eingesetzt und haben eine geringere Portdichte (18 Ports) Geeignet für Schaltschrankeinbau (Hutschienenmontage etc.) Die Geräte unterscheiden sich hinsichtlich der Konfigurationsmöglichkeiten aber vermutlich nicht sehr von den Access Switchen. Mit den Geräten, kann man zum Beispiel einen Hyper Ring, oder MRP realisieren. Die Switche hängen aber lediglich nur mit einem Gigabit Port an dem Etagenswitch.
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Die Frage wäre nur, ob diese Konfiguration vielleicht zukünftig mal Probleme verursachen könnte? Gibt es noch andere Layer 2 Redundanzprotokolle, die nicht mit BPDU Paketen arbeiten? Mal angenommen, es wird in der Hinsicht was erweitert, oder von unserer IT geändert? Aus dem Bauch raus, würde ich sagen kein Problem, aber ich weiß nicht wie die unterlagerten Switche reagieren, wenn da plötzlich irgendwann mal andere Redundanz Protokolle auflaufen? Es sind ja Switche und keine Endgeräte...