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Eleu

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Alle Inhalte von Eleu

  1. Ja, bei baugleiche Switchen. Unterschiedliche Switche haben aber doch auch unterschiedliche Konfigurationsmöglichkeiten, oder ? Mit anderen Worten, die gesicherten Daten sind nicht mit dem neuen Switch kompatibel. Oder ist das genormt ?
  2. Hallo, wenn man an einem Switch mehrere VLAN`s konfiguriert, wird dann in dem Moment wo ich die Änderung vornehme an den betroffenen Switchports die Kommunikation kurz geblockt ? Hintergrund der Frage ist nachfolgender: Angekommen an einem 24 Port großen Switch sind 8 VLAN konfiguriert. Alle angeschlossene Teilnehmer dieser 8 VLAN sind in verschiedenen Subnetzen. Wenn dieser Switch ausgetauscht werden müsste, könnte man diesen neuen Switch doch auch erst mal unkonfiguriert lassen. D.h. alle Teilnehmer wieder in Betrieb nehmen ohne VLAN Konfig. am Switch Da ja alle Teilnehmer aufgrund der unterschiedlichen Adressierung in separaten Subnetzen sind, müsste das dann doch auch erst mal ohne VLAN Konfig. funktionieren, oder ? Vorteil: Erst mal läuft alles wieder und man kann nach dem Switch - Austausch in aller Ruhe die VLAN`s am Switch einrichten. Würde das gehen, oder spricht etwas dagegen ? Gruß Eleu
  3. Ja, aber Grund ist doch ein Bug. Weshalb sollte denn sonst etwas außerhalb des Zyklus unternommen werden ?
  4. Aus meiner Sicht ein Ding zwischen Hotfix (Dedizierte Fehlerbehebung eines Bug`s bei einem Kunden) und einem Versionswechsel (Verbesserte und neue Funktionen für eine bestehende "Software") Ein ServicePack wäre also eine Fehlerbehebung (Gebündelt mehrere Hotfixe) für alle Kunden.
  5. Ist eine framework eine Software oder ein Programm ? Ist ein Service Pack ein Programm ? Gruß Eleu
  6. Nach der Installation funzt es.
  7. Hallo Eye-Q, es ist mir jetzt gelungen, dass die Server - Daten in der Anwendung angezeigt werden. Und zwar habe ich die Batch Datei im XP-Modus in den Ordner "all user / Startmenü" eingefügt, so dass der Batch File somit auch für Win 7 veröffentlicht wurde. (Diesen Trick hast Du mir mal verraten) In Win 7 habe ich dann eine Verknüpfung der Batch Datei im Autostart eingefügt. Beim Rechner Neustart wird dann die Batch Datei ausgeführt. Wenn ich dann die Anwendung starte funzt es. Doch nun hat sich eine neue Baustelle aufgetan. Und zwar versorgt die Anwendung über einen Printserver auch ein Gerät mit Daten. Das funktioniert so, dass wenn die Anwendung, wenn sie denn in Win 7 läuft, auf einen virtuellen COM - Port zugreift. Ich flipp noch mal aus, hier....:upps:old::floet: Werde nun versuchen, die Printserver - Software ebenfalls im XP-Modus zu installieren. Mal gucken was geht. Melde mich zurück. Wenn Du noch nen Tipp hast immer gerne.. Gruß Eleu
  8. Hallo, wir verwenden eine Anwendung im XP-Modus unter Windows 7 Ultimate SP1 (32 Bit). Die Anwendung greift auf Server - Daten im Netz über ein gemapptes Laufwerk zu. Win 7 und der XP-Modus verwenden die gleiche NIC parallel mit unterschiedlichen IP-Adressen. (Beide sind im gleichen Subnetz) Wenn nun der XP-Modus gestartet wird, wird via Batch - File das Laufwerk vom Server im XP-Modus gemappt. Ich kann dann die eigentliche Anwendung im XP Modus starten und die Daten vom Server werden dann auch in der Anwendung angezeigt. Nun möchte ich aber nicht jedes mal den XP-Modus starten, sondern ich möchte die Anwendung über Autoveröffentlichen direkt aus Windows 7 heraus starten können. Das funktioniert zwar, jedoch werden mir dann die Daten vom Server nicht angezeigt. Ich vermute mal, dass der Batch File nicht ausgeführt wurde und deshalb keine Verbindung zum Server zustande kommen kann. Was kann ich tun, damit meine Anwendung auch über Autoveröffentlichen korrekt funktioniert ? Gruß Eleu
  9. Ich habe das noch nicht kapiert. Soll 192.168.0.0/16 der default gateway Eintrag im Router sein ?
  10. 50 min mit dem Auto. Am Mittw. und Do. 1 Std.
  11. Eleu

    Musik im Netz

    Hallo, ich höre mir bei You Tube immer gerne Musik an. Eine Weile kann ich dann meine Lieblingslieder hören, aber irgendwann werden alte links nicht mehr angeboten, oder die doofe Meldung kommt: Dieser Titel wird in deinem Land...bla, bla ,bla Die müssen doch irgendwelche cookies oder so gesetzt haben ? Ist da was dran, und weiß jemand wie man das umgehen kann. Gruß Eleu
  12. Was bei mir auch voll gut geht ist Jägermeister + Red Bull... Dann bin ich fit wie ein Turnschuh und fete die ganze Nacht.. falls mich der zusätzliche Bierkonsum nicht vorher doch noch umhaut.:beagolisc Ja ja...das Zeitfenster annehmbarer Konversation wird dann zunehmend kleiner. Da hilft dann auch kein Kaffee mehr ?:schlaf: Oh Mist, der Titel des Thread heisst ja "Wieviele Tassen Kaffee trinkt ihr während der Arbeit"
  13. Solls nur ne Kleinigkeit sein ? Ansonsten vielleicht einen Frühstücksgutschein für 2 Pers. Dann habt ihr einen neuen Anlass euch zu treffen. Falls Sie mit jemanden anderen Frühstücken geht, weisst Du das es ein Irrtum war
  14. Das ist ein guter Einwand. Aber dazu müsste mir sowieso mal einer erklären, was in dem Zusammenhang verdächtig ist und was nicht ? Wenn jemand gestohlenes geistiges Eigentum im web veröffentlicht, dann ist das kein Verdacht. Das ist dann ein Tatbestand, der bei einer Strafanzeige durch den Rechteinhaber, auch strafrechtlich verfolgt wird. Und zwar nach gegenwärtigem deutschen Recht. Man kann es dann ja im web nachlesen. Insofern ist das doch ausnahmslos beweisbar. Insofern würde ACTA imho nur zu einer Rechtsunsicherheit führen. Der Provider würde Gefahr laufen gegen den Datenschutz zu verstoßen und der Rechteinhaber kassiert womöglich eine Verleumdungsklage, falls das nicht richterlich gedeckelt ist und sich als unbegründet herausstellt. Diese Möglichkeit würden vielleicht einige in Erwägung ziehen. Schließlich läßt sich mit einem gewonnenen Rechtsstreit auch Geld machen.
  15. Na gut o.k. zugegeben. Wird dem Provider hinterher nachgewiesen das es unbegründet war ist er aber dran... Wird er sich auch gut überlegen, oder meinst Du nicht auch ? Ich will aber zugeben, dass es nicht ganz sauber ist, da hast Du schon recht.
  16. Äh ja....der Rechteinhaber ruft da an und droht..auch ohne richterliche Anweisung. Also was soll`s ? Das hat insofern damit zu tun, dass ein Provider gegen den Datenschutz verstößt, wenn er unbegründet Informationen preis gibt. Macht er sich dann nicht sogar strafbar ? Oder ändert ACTA diesen Sachverhalt ?
  17. Also wenn Du es so siehst, dann ist das doch jetzt auch schon so ? Absatz 5 behandelt den zumindest in Deutschland schon vorhandenen Rechtsschutz gegen die unerlaubte Umgehung von Kopierschutzmechanismen. O.k. hierbei muss der Rechteinhaber, wenn ich dich richtig verstanden habe, zuvor eine juristische Instanz anrufen. Aber meinst Du nicht auch, dass die bloße Androhung beim Provider rechtliche Schritte einzuleiten, nicht genausogut auch jetzt schon den gleichen Effekt hat ? Edit: Und hat den nicht ein Rechteinhaber ein Recht darauf sein Recht zu bekommen ? Nur mal so....
  18. Informationen kann der Boardbetreiber aber nur preisgeben, wenn er Informationen hat. Wenn man will hat der nur ne EMail Adresse. Der einzige der wirklich Informationen über mich hat, ist der Provider (T-Online, Versatel o.ä) Und das ist ja dann schon ne etwas größerer Hausnummer oder ?
  19. Hi, weiß jemand welche konkreten Maßnahmen, oder technische Instrumentarien im Netz installiert werden sollen, um user zu überwachen ? Was würde dann genau technisch umgesetzt werden, falls ACTA in Kraft treten würde ? Sorry, ich habe noch nicht ganz kapiert, was dann gemacht wird ? Gefunden hab ich z.B. das: Bericht: Was ist ACTA? (Seite 5) - ComputerBase -------------------------------------------------------------- Zitat: Absatz 4 bezieht sich auf eine Möglichkeit, Anbietern von Onlinediensten aufzutragen, Rechteinhabern bei bekannt gewordenen Verletzungen ihrer Rechte Auskunft über den jeweiligen Kontoinhaber jenes Kontos zu geben, über das die Verletzung vorgenommen wurde. Absatz 5 behandelt den zumindest in Deutschland schon vorhandenen Rechtsschutz gegen die unerlaubte Umgehung von Kopierschutzmechanismen. Absatz 6 richtet sich gegen Herstellung, Einfuhr, Vertrieb und Anwendung von kopierschutzumgehenden Programmen. Absatz 7 befasst sich mit Schutzbestimmungen für DRM. Absatz 8 erlaubt, sofern der jeweilige Staat die Absätze 5 und 7 umgesetzt hat, die Einführung oder Aufrechterhaltung von Ausnahmen von den Sanktionen der vorherigen Absätze. Das dürfte wohl auf eine Rechtfertigung für Privatkopien hinauslaufen. ----------------------------- Da steht imho, dass es eigentlich sowieso schon in Deutschland geregelt ist. Es kommt mir so vor als würden alle gegen etwas sein und keiner weis so ganz genau was es bewirken wird. Wer kann mich aufklären, was dann ganz konkret anders gemacht wird als jetzt ? Natürlich ausgehend davon, dass es umgesetzt wird. Wirkt auf mich so ein bischen wie die Volksfront von Judäa bei Live of Brian Gruß Eleu
  20. Vielleicht solltest Du Dich mal mit Deinem Arzt besprechen, wenn Du sonst niemanden hast. Er wird sicher einen Rat wissen, oder dich entsprechend weiter vermittelt Ich glaube es ist kein fachliches Problem. Es klingt ziemlich ausgebrannt. Du musst aufpassen, dass Du nicht an der Seele krank wirst. Viel Glück und halt die Ohren steif....und das andere auch.
  21. Hallo, vielen Dank. Werde mir das alles genau durchlesen. Hätte vorab dazu aber eine Frage: Nehmen wir mal an, man hätte ein autarkes Netzwerk mit ca. 20Automatisierungskomponenten. Und demgegenüber auch eine bestehende LAN Infrastruktur für die Bürokommunikation. Also Backbone Bereich und vor Ort Standard Etagenverteiler. So ungefähr die gängige Praxis mit VLAN und Co. Wie würdest Du nun vorgehen ? Würdest Du diese 20 autarken Komponenten in die bestehende LAN Infrastruktur mit aufnehmen und den Backbone Bereich und alles andere derart hochrüsten, so dass diese Redundanz für die 20 Teilnehmer gegeben ist ? Oder würdest Du dieses Szenario ganz neu abbilden ? Also nur für die 20 Teilnehmer, als autarke Lösung ? Was wäre die wirtschaftlichere Lösung ? Gruß Eleu
  22. Hab jetzt keine typische Anwendung parat, aber so spontan fallen mir alle möglichen NOT-AUS Geschichten ein. Bei dem PRP hätte man ja auch noch eine Redundanz der physikalischen LAN Verbindung bis zum Endgerät. Fällt demgegenüber z.B. bei der klassischen strukturierten Verkabelung der LWL zum Etagenverteiler aus, ist direkt Sabbat.
  23. Wenn`s dann nicht irgendwann ein Full- Pfusch Netz wird ? Ein Netz zu dokumentieren kostet Zeit und Zeit wird ja immer gerne eingespart. Gibt es einen loop, gibt es ja RSTP. Also was soll`s ?
  24. Hallo, in der Automatisierungstechnik wird neuerdings für hochverfügbare Netze, das neue Parallel Redundancy Protocol angeboten. http://www.konstruktionspraxis.vogel.de/themen/automatisierung/feldkommunikation/articles/347227/ Im Prinzip sind dann am Switch 2 baugleiche Netze angeschlossen. Das Datagramm was zuerst ankommt, wird an einen 3ten Port, an dem dann der Ziel - Host angeschlossen ist, weitergeleitet. Das Datagramm welches als zweites ankommt, wird dann vom Switch einfach verworfen. Der direkte Anschuß eines Hostes mit 2 NIC`s ist auch möglich. Dafür muss dann aber eine Sondersoftware installiert werden, die das dann managt, was sonst der Switch übernimmt. Der Vorteil den ich sehe ist, dass gar keine Rekonfigurationszeit anfällt, wie beim RSTP, weil ja über den redundanten zweiten Weg, dass Datagramm im Prinzip gleich schnell ankommt. (Hängt natürlich auch vom gesamten Traffic ab) Hat das schon mal jemand von euch eingesetzt. Wie ist eure Meinung zu dieser Technologie ? Wo seht ihr Probleme. Gruß Eleu
  25. Ist zwar schon bei mir sehr lange her, aber zu meiner Zeit hätte ich Deine Probleme gerne gehabt. Ich habe ursprünglich mal Elektroinstallateur gelernt. Und wenn ich im Winter mal nicht auf einem Neubau malochen musste, sondern in einem Gebäude mit Heizung, dann war ich schon der glücklichste Mensch auf diesem Planeten. Nimm es mir bitte nicht übel, aber es könnte anderswo auch sehr viel schlechter für Dich laufen. Nur mal so...

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