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Eleu

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Alle Inhalte von Eleu

  1. Hallo, wir haben bei uns im Netz Printserver (Moxa 5210) im Einsatz. Auf einem Host im Netz läuft eine Sondersoftware, die im 2-3 Sek. Takt als Client (Socket) Daten von 3 Scannern (Server) empfängt. Parallel dazu, wird diese Software auch verwendet, um Daten über den Moxa an einem daran angeschlossenen Drucker zu versenden. Damit das klappt, ist auf dem Host, die zum Moxa dazugehörige virtuelle COM Schnittstelle (2 Stück) installiert (NPort Administrator). Es kam in der Vergangenheit vor, dass sich die Sondersoftware hin und wieder mal aufhängt. Nach einem Hochrüsten der Moxa - Software für Windows 7 Ultimate (32 Bit) waren diese Aufhänger auch erst einmal vorbei. Nach einigen Wochen hatte ich nun plötzlich merkwürdigerweise ein Problem mit der Scanner - Kommunikation. Die Kommunikation wird immer schlechter, bis sogar die Sondersoftware bemerkt, dass die Verbindung unterbrochen wurde und zyklisch einen Reconnect versucht. Das ging soweit, dass ich die/den betroffenen Scanner noch nicht einmal mehr anpingen konnte. Bei der durchgeführten Störungssuche ergab sich nun merkwürdigerweise, dass wenn ich die COM Settings über die NPort Administrator ändere, die Client Software danach sofort wieder störungsfrei Daten von den Scannern empfangen konnte. Und zwar direkt nach der Änderung. Das funktioniert dann aber nur eine kurze Zeit und irgendwann fangen die Kommunikationsprobleme wieder an. Ändere ich wieder einen Parameter, z.B. FiFo von Disbled auf Enabled geht es wieder eine Weile gut.. Ein Distributer von Moxa hatte mir nachfolgende COM Einstellungen empfohlen: Tx Mode Classical Fifo: Disable Damit ging es dann aber irgendwann ganz schlecht und seitdem ich die Parameter wieder zurück geändert habe auf Tx Mode High-Performance Fifo: Enabled funktioniert es zwar sehr viel besser, aber eben noch nicht zu 100% störungsfrei. (Siehe auch das Bild im Anhang) Ich bin wirklich sehr ratlos, wieso diese Parameter solche Probleme machen? Mir kommt es so vor, als ob ein Puffer voll läuft, der irgendwann so voll ist, dass es sich auf die übrige Netzwerkkommunikation negativ auswirkt. In der Hilfe steht zu den Parametern nachfolgendes: Basic Settings COM port number settings. If multiple NPorts are selected, you can enable [Auto Enumerating COM Number for Selected Ports]. Administrator will set COM number sequentially by listed order. Tip: Multiple NPorts setting is selected. You can sort the listed port before mapping COM number. Administrator will follow the sequence to assign COM number. Besides, administrator will group multiple selected ports to one COM port if you can enable [Grouping selected port(s) together]. Advanced Settings COM port transmission setting. Tx Mode: Hi-Performance/Classical Mode. Under "classical mode", driver will notify use program tx completed until all tx data is sent out; this mode will cause lower throughput. If you want to make sure all data is sent out before further processing, classical mode is recommended. FIFO: Enable/Disable Tx/Rx FIFO. If disabled, NPort will send one byte for each time tx FIFO empty; the rx interrupt will be generated for each byte incoming. This will cause faster response and lower throughput. If you want to use XON/XOFF flow control, disable FIFO is recommended. Serial Parameters These serial setting is for COM Port default setting, especially useful for serial printer driver. In general, use can ignore these settings. COM Grouping COM port group read/write settings. This page will list all serial ports belonging to this COM group. User can set read and write abilities for each serial port in the group. Only one serial port can be set as ¡§signal status¡¨ port and the DCD/DSR status of this port will be reported to user. Ich weiß nicht mehr weiter. Ist hier vielleicht ein Moxa Spezialist im Forum, der mir ein paar Tipps geben kann? Gruß Eleu
  2. Hallo, ich habe eine Erklärung gefunden. Internet Grundlagen - Internet in a nutshell Ich denke letzteres trifft zu.
  3. Ich muss doch noch mal nachfragen. Nehmen wir mal an, du hast in deinem Heimnetz 3 Web - Server stehen. In deinem Router hast du nun beim Portforwarding die 3 IP-Adressen der Server mit jeweils einem freien Port angelegt. Nun würde ich versuchen, mit meinem Browser über das Internet eine Web Seite, die auf einem deiner 3 Server liegt zu laden.. Dazu würde ich nun in der Adressleiste des Browsers die IP Adresse deines Routers (Public - Seite) und den Namen der web - Seite eingeben. Z.B.: "config.html" Jetzt meine Frage: Woher weiß nun dein Router, an welchen der 3 Server er nun das ankommende IP-Paket weiterleiten soll? Der Router kann nicht wissen, dass die "config.html" auf z.B. Server Nr. 2 liegt. Wird dann das IP - Paket an alle 3 Server versendet und nur Server Nr. 2 anwortet, weil nur Server Nr. 2 die "config.html" gespeichert hat? Oder muss ich neben der IP-Adresse und dem Namen der HTML - Seite, auch noch die Port Nummer in der Adressleiste des Browsers mit eingeben? Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.
  4. Danke, dass habe ich soweit verstanden und ich meinte auch über das Internet gehen. Ich würde also in meinem Browser die dynamische IP-Adresse vom Router meines Freundes (Public - Seite) eingeben, damit ich seine HTML Seite auf meinem Rechner im browser sehen kann. Wenn aber in seinem Heimnetz mehr als nur ein Rechner steht, woher weiß mein Browser, in dem ich ja nur diese eine Adresse eingebe, welcher Rechner in seinem Netz gemeint ist?
  5. Nehmen wir mal an, auf dem Rechner meines Freundes liegt eine HTML - Seite, die ich mir in meinem Browser auf meinem Heimrechner anzeigen lassen möchte. Ich würde dann in der Adressleiste des Browsers die Ziel IP Adresse vom Rechner meines Freundes eingeben und ich würde mir dann seine HTML - Seite ansehen können. Rufe ich nun die Eingabeaufforderung an meinem Heimrechner auf und gebe arp - a ein wird mir die MAC Adresse des Routers, aber seine IP- Adresse angezeigt. Die Router ändern die MAC, aber nicht die Ziel - IP-Adresse bei source NAT. Wenn bei Destination NAT die "Ziel -IP" vom Router geändert wird, wird mir dann unter arp - a eine andere Adresse angezeigt, als die, die ich der Adressleiste des Browsers eingegeben habe?
  6. Eleu

    Liebeslied

  7. Web-IO #57630M Nicht schlecht das Teil. Es gibt sogar einen OPC-Server mit dabei
  8. Will dich nicht nerven, aber die reset Taste am Gerät funzt nicht. Oder anders gesagt, alle eingestellten Parameter, die ich über das Web Interface eingestellt habe bleiben auch nach einem Reset unverändert. Das Gerät piepst nur wenn ich reset drücke. Aber alles ist gut. Ich kann ja jetzt alles machen...:bimei
  9. DHCP war im Gerät aktiviert. Finde es aber nicht ratsam, einfach ein Gerät mit unbekannten Parametern ins Netz zu hängen, in der Hoffnung, dass es über DHCP eine Adresse bekommt..
  10. Weil das Gerät noch orginal verpackt war (Im zugeklebten Paket auch noch mit Folie verschweißt) In der Doku steht, dass das Gerät neu noch keine IP-Adresse hat. Mit der Sondersoftware kam ich aber nicht drauf und in der Doku stand auch nix von einer Standard IP-Adr. Wenn W&T eine IP-Adresse voreinstellt, dann sollte W&T diese auch irgendwo hinschreiben. Woher soll ich sonst wissen, in welches Subnetz ich meinen Laptop stellen soll. arp -s war eine Notlösung und bis ich das heraus hatte, hat es etwas gedauert. Sowas sollte easy to use sein, oder?
  11. Hallo, es ist ein Gerät von W&T und es ist die MAC - Adresse. Jedoch ließ sich das Gerät mit der Sondersoftware von W&T nicht erreichen (Laptop mit Win 7 über cross over Kabel). Dieses soll laut Herstellerdoku aber funktionieren, wenn noch keine IP-Adresse im Gerät eingestellt ist. (IP = 0.0.0.0) Eine Kommunikation ließ sich erst herstellen, nachdem ich über die Eingabeaufforderung mir arp - s [Geräte-MAC] [iP-Adresse] einen statischen Eintrag in der Routingtabelle des Laptop erzeugte. Das Gerät hat gepiept und die neue IP übernommen. Somit hatte ich dann Laptop und Gerät im gleichen, mir bekannten Subnetz und konnte über das Web-Interface weitere Einstellungen vornehmen. Irgendwie, muss das Gerät wohl doch schon eine IP-Adresse gehabt haben. Sonst verstehe ich es nicht.
  12. Hallo, ich habe ein Gerät welches ich konfigurieren soll. Auf dem Gerät steht nachfolgende Adresse: EN = 00c0:3d06:18ec Bin etwas verwirrt. Ist das eine Hexadezimal Schreibweise für eine IPv4 Adresse oder ist es eine IPv6 Adresse? Wie muss ich das auf die jeweilige Oktette als Dezimalzahl in eine IP Adresse umrechnen ? Gruß Eleu
  13. "Du bist bestimmt froh, dass dich endlich jemand anspricht" is auch n cooler Anmachspruch Was du sonst noch so dazu geschrieben hast, würde ich voll unterschreiben Rrrrrrrichtig!!!!!!!
  14. Das einen die Weiber auch sexuell ausbeuten, davon spricht wieder mal keiner. Dat Spiel kannste dir morgen wieder begucken...jawohl...:cool: ...................................ich jedenfalls..
  15. Danke für die Infos. Werde mir das mal durchlesen.
  16. Die Lösung wäre vllt. die zukünftige Entwicklung ein MS - Betriebssystems, in dem jedes vorherige MS - BS als VM vorhanden ist. Dieses tolle BS prüft dann während der Installation der Individualsoftware, die Kompatibilität und ordnet automatisiert das entsprechende VM - BS zu. Dann müssten die Softwareentwickler auch nicht mehr bei jedem BS - Wechsel ihre Software anpassen. Neuentwicklungen für neuere BS wird es dann trotzdem noch geben, weil eben neue Funktionen nur auf neueren BS vorhanden sind.
  17. Durch das Hinzufügen einer statischen Route am PC, wird dann ja eine Kommunikation zu einem PC, der in einem anderen Subnetz ist, ermöglicht. Das würde bedeuten, dass die Netzwerke bevor es VLAN gab, nicht wirklich sicher waren. Was wenn beide PC`s in unterschiedlichen VLAN`s liegen. Dürfte es dann ohne Router nicht funktionieren, weil PC1 ja nicht die VLAN Kennung vom Netzwerk des anderen PC`s kennt? PC1 hat ja nur die statische Route von PC 2 eingetragen... Aber wenn man einen realen Router dazwischen hätte, in dem man auch nur die statischen Routen einträgt, stell ich mir die Frage, woher der Router denn dann die VLAN Kennung kennt. Die VLAN Kennung wird ja am Switch konfiguriert und nicht am Router.
  18. Das verstehe ich nicht. Es müsste doch so sein wie Lupo es beschreibt:
  19. Stimmt. Ich habe einen Mechatroniker im Team, der hauptsächlich im Bereich Elektrotechnik und Programmierung beschäftigt ist. Aber es sind ja immer die Schnittstellen, die weh tun. Ein Beispiel ist die Verknüpfung einer Pneumatiksteuerung mit einer Elektrosteuerung.. Diese Lücke kann der Mechatroniker schließen. Im Bereich der IT gibt es eben auch Schnittstellen zur Automatisierungswelt. Mir persönlich verschafft es einfach einen Vorteil auch die Funktionen in der IT - Netze zu kennen. Mittlerweile gibt es in sich geschlossene Prozessleitsysteme, die eine eigene Netzwerkinfrastruktur verwenden, inklusive DC`s, Archivservern etc. Ein Beispiel ist die Fehlermeldung eines Switches, die über eine Visu in einer Leitwarte vom Bediener gesichtet wird und wo dann sofort reagiert werden kann.. Und nicht wie sonst üblich, erst mal in der EDV anrufen, was da los ist ...und die haben da schon feierabend..
  20. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es in bestimmten Gebieten mittlerweile auch als Fachkraft. Typisches Beispiel ist der Mechatroniker. Bei der Ausbildung zum Elektrotechniker muss man sich auch festlegen, in welcher Richtung man sich während der Ausbildung spezialisieren möchte. Da wäre entweder die Prozessautomatisierung oder die Datenverarbeitung. Ich arbeite im Bereich der Prozessautomatisierung. Ich würde mir aber mittlerweile durchaus auch zutrauen, gewisse Bereiche in der IT mit zu administrieren, weil ich mir hier einige Kenntnisse im Selbststudium angeeignet habe. Ich muss aber immer wieder mit Verwunderung feststellen, dass obwohl der AG über das Vorhandensein dieser Synergie Bescheid weiß, er trotzdem die Abteilungen dahingehend strikt voneinander trennt. Warum auch immer ?
  21. Eleu

    0 vs. 0

    Bei den MS - Aufklebern verwechsle ich immer 8 mit B Bin alt.....
  22. Eleu

    0 vs. 0

    Sommerloch..
  23. Die Switche baut unsere EDV ein. Ich war dann letztes WE da und habe alle angeschlossenen Systeme im Anschluß daran hochgefahren und ihre Funktion hinsichtlich der Kommunikation getestet. Sind unter anderem auch Automatisierungsnetze. Unsere EDV hat eine gute Arbeit gemacht. Alles hat sofort funktioniert. Nach 1 1/2 Std. konnt ich schon wieder nach hause fahren. Die Produktion lief Sonntag Nacht ebenfalls ohne Probleme an. War ne echt gute Zusammenarbeit. Da drück ich mir doch glatt ne Träne aus dem Auge :beagolisc
  24. Es sind zwei Etagenverteiler, die mit neuen Switchen ausgerüstet werden. Das mit dem Trunk - Port am Switch (In dem Fall an jedem SW der LWL-Anschluß) hab ich nicht bedacht. Wenn der Switch unkonfiguriert auf allen Ports standardmäßig das VLAN 1 abbildet, kann es ja nicht funktionieren, wenn an einem anderen Etagenverteiler für das betroffene Subnetz ein anderes VLAN konfiguriert ist. Ziel der Überlegung war eigentlich nur, eine fehlerhaft gesteckte Patch Leitung auf dem falschen VLAN Port beim Umbau, von vornherein auszuschließen. Im Prinzip die Fehlerhürde minimieren, damit eine reibungslosere IBN ermöglicht wird. Als noch keine VLAN Technologie gab ging es ja noch. Aber dann hatte kein einziger SW in der gsamten Infrastruktur ein VLAN.
  25. Ja o.k. Wenn man aber nach dem Austausch ein LAN - Kabel fälschlicherweise in einen falschen Port steckt (falsches VLAN), kommt für diesen Teilnehmer nach der wieder in Betriebnahme erst mal keine Verbindung zustande und man fängt an zu suchen. Andersherum hat man diesen Fehler erst mal nicht.

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