beetFreeQ

Moin! Wo wir ja schon so 'nen feinen Beitrag mit kostenlosen Alternativen zu teuren Programmen haben, wollte ich mal nach einer noch fehlenden Sparte fragen: Musiksoftware! Ich will mal wieder ein wenig (elektronische) Musik machen und wollte mich da mal umhören, welche kostenlosen Alternativen es denn zu Cubase, Wavelab etc. gibt. - besonders in Hinsicht auf Plugin-Fähigkeit, denn kostenlose Cubase-Plugins gibt's ja wie Sand am Meer... Gibt es überhaupt ordentliche kostenlose Tools, mit denen man brauchbar arbeiten kann, oder muß doch zumindest Cubasis her? Thx for help schonmal!

Du kannst einen Trigger für die Tabelle erstellen. Der reagiert dann immer beim Update bzw. Insert der Tabelle und setzt das Datum entsprechend. Das könnte dann z.B. so aussehen: CREATE TRIGGER [CHANGE_DATE] ON [dbo].[TABELLE] FOR UPDATE,INSERT AS UPDATE TABELLE SET DATUM = GETDATE() WHERE ID in (SELECT ID FROM INSERTED) Da ersetzt du halt die Tabellen- und Feldnamen durch deine eigenen - wobei die Tabelle "INSERTED" eine temporäre Tabelle extra für die Trigger ist, in der alle geänderten und eingefügten Datensätze stehen - so würdest du halt für alle geänderten Sätze anhand der eindeutigen ID (oder wie du das auch immer realisierst) upgedatet! Ein Problem ist dabei allerdings noch, daß der Trigger sich so rekursiv wieder aufrufen würde. Das müsste man noch entsprechend abfangen.

Das einfachste denkbare Forum wäre IMO einfach eine Sammlung von Threads, zu denen man entweder neue Threads hinzufügen kann oder auf bestehende antworten. So klein würde ich dann auch anfangen und mich langsam zu den weiteren Funktionen (Userverwaltung, Moderatoren etc) vorarbeiten. Also du benötigst erstmal folgendes: Eine Tabelle, in der die Thread-Titel stehen Eine Tabelle, in der die einzelnen Beiträge stehen (mit Datum für die Reihenfolge und natürlich Thread-ID zum Zuordnen). Nun kannst du auf einer Seite alle Thread-Titel anzeigen lassen und per Link auf die Detailseite verlinken, in der dann alle zugehörigen Beiträge angezeigt werden. Ein weiterer Link führt dann von beiden Seiten zu einem kleinen Formular, dem du am besten in einer Variable übergibst, ob geantwortet wird (mit Übergabe der ID des Threads) oder ob ein neuer Thread erstell wird. Auf der Submit-Seite dazu füllst du dann einfach entsprechend die Tabellen und leitest ins Forum weiter. Im nächsten Schritt sind dann Login und Userverwaltung möglich, die ja auch problemlos in die Struktur eingebaut werden können. Dann vielleicht Aufteilung der Threads auf verschiedene Foren (über eine übergeordnete Tabelle), Moderatoren (also Rechteverteilung auf User-Forums-Basis über eine Kreuztabelle), Funktionen zum Löschen, zitieren, Smileys und und und... - das sind nachher alles nur noch recht kleine Schritte, wenn man erstmal das Grundgerüst hat und sich nach und nach weiterhangelt!

So, ich hab das Problem endlich lösen können - es war wirklich der Grafikkartentreiber, der das System derart ausgebremst hat. XP mochte die Karte so wohl nicht wirklich - die aktuellsten Treiber und ein paar Einstellungen haben aber Wunder gewirkt. War also zum Glück nichts schlimmes! Trotzdem danke nochmal!

Meinst du mich? Also mein Desktop ist nicht gelöscht - der Link funzt... :confused:

Hab's endlich auch mal gebacken gekriegt, meinen Desktop zu speichern - und hier isser: beety's Desktop Das Hintergrundbild wechselt ständig - sind aber größtenteils Bilder von den genialen Leuten auf Deviant Art - meistens aus der Sektion Wallpapers - Female Dumm nur, daß mein Laptop so'ne seltsame Auflösung hat (1400x1050 und dazu noch nen Zweitmonitor...), aber das WP auf dem Screenshot passt doch super, oder?

Ne, eigentlich nicht - da ist noch ne Menge frei laut Taskmanager... Die Oberfläche abgeschaltet hab ich noch nicht - bin leider auch noch nicht weiter dazu gekommen, etwas zu probieren... - ich meld mich, wenn ich endlich wieder zum Herumprobieren gekommen bin...

Das ist leider grad das Problem - immer die Anwendung, die ich grad auf dem Desktop verschiebe o.ä., braucht die ganzen Systemressourcen (meistens dann halt 99%). Wenn ich garnichts mache, gibt's auch keine nennenswerte Auslastung - nichtmal beim Abspielen von MP3s etc.

Hmm, stimmt, das könnte ein Punkt sein... - mal sehen. Allerdings hat XP bei der letzten Installation auf dem System die Laufwerke richtig eingestellt - aber naja, wer weiß - immerhin war auch der FSB im Bios auf 100 zurückgestellt - den hab ich für den Athlon 2600+ erstmal wieder auf 166 hochsetzen müssen. Ansonsten ist mir noch die Idee gekommen, daß es an dem Standard-Grafikkarten-Treiber liegen könnte. Andere Dinge wie MP3s abspielen etc sind nämlich nicht ruckelig... - werde die Tage mal den aktuellen RADEON-Treier installieren und gucken, wie's mit dem PIO-Mode aussieht. Wenn ich denn irgendwann nach Feierabend mal Zeit dazu hab ...

Hi Ihr! Ich hoffe, das Thema hier gab's noch nicht - jedenfalls konnte mir die Suche leider nicht weiterhelfen. Vielleicht weiss ja jemand eine Lösung für folgendes Problem: Ich habe Win XP Professional grad komplett neu installiert (auf eine neue Partition). Mein Prozessor wird ordentlich erkannt (Athlon XP 2600+) und es sind bis auf eMule, ICQ, ZoneAlarm und dem Media Player 9 auch noch keine weiteren Programme installiert. Das System scheint eigentlich auch ganz normal zu laufen - allerdings sorgen folgende Aktionen für eine volle Systemauslastung und extrem ruckeligen Bildaufbau: - Auf und Zuklappen von Knoten im Verzeichnisbaum des Explorers - Verschieben von Anwendungen auf dem Desktop mit der Maus - Maximieren und minimieren - Scrollen im Internet Explorer Mehr ist mir noch niocht aufgefallen. Ich werde auch mal mit Games testen, ob da alles läuft. Es wirkt jedenfalls bei den Aktionen, als hätte ich einen Rechner, der mit XP heillos überfordert ist - aber das kann eigentlich bei einem Athlon XP 2600 +, 512 MB Ram, 120 GB-Festplatte und Radeon 9800 Pro nicht sein... Bin über jeden Tipp dankbar!

Was berechnest du denn für die neuen Felder? Mit SQL kann man nämlich auch so einige Berechnungen anstellen etc. Vielleicht geht's ja doch mit einem einzelnen INSERT-SELECT...

Jo, den Test hab ich auch gesehen - und da ich den Cool Skin auch benutze, war ich natürlich voll mit dem Testsieger einverstanden! Also mit dem Ding ist die Haut genauso glatt wie bei Nassrasur - und lang nicht so gereizt! Allerdings kostet der Spaß auch einiges - wenn man da aber gegenrechnet, daß man nicht ständig neue Rasierklingen braucht sondern nur hinundwieder etwas Gel (eine Füllung reicht bei mir locker nen Monat...), ist das auch wieder voll ok! Also IMHO gibt's nix besseres...

INSERT INTO .. SELECT funzt (siehe hier: http://www.mysql.com/doc/en/INSERT_SELECT.html ) Man kann AFAIK auch schreiben CREATE TABLE .. SELECT - damit würde die Tabelle mit dem Statement auch direkt angelegt werden - ganz nützlich, wenn die Feldanzahl etc. dynamisch sind...

Ansonsten kann ich noch SQLite empfehlen! Die ist auch OpenSource (C++) und kann mit fast allen SQL-Befehlen umgehen, die es so gibt. Das ganze ist nur eine DLL und die Datenbank liegt in einer einzelnen Datei. Der Zugriff darauf erfolgt dann entweder über direkter Arbeit mit der DLL oder über verschiedene Komponenten, die es schon für einige Programmiersprachen gibt - wobei ich z.B. für Delphi leider noch keine wirklich gute gefunden hab... Hier findest du SQLite übrigens: http://www.hwaci.com/sw/sqlite/

XML hat einfach den Vorteil, daß es eine freie Beschreibungssprache ist, mit der man selbst die aufwendigsten Datenaustausch-VFormate realisieren kann und mit StyleSheets in fast jeder Form aufbereiten kann. Es ist standarisiert - was wohl der größte Vorteil ist. Jeder kann idR. mit XML-Dateien etwas anfangen bzw. auf einfachem Weg die Daten in ein für ihn brauchbares Format bringen. Und genau in der Form wird XML mittlerweile schon von vielen großen Firmen eingesetzt - wie z.B. Microsoft in fast seiner kompletten Produktlinie...

Hmm, es gibt sicher einige Tools, mit denen man MP3, WAV o.ä. in Midis umwandeln kann, aber AFAIK erreichen die kaum eine annehmbare Qualität. Das Problem ist nämlich, daß bei MP3, WAV etc die Musik selbst gespeichert ist - und MIDI-Dateien enthalten nur die Informationen, welche Instrumente benutzt werden sollen, welche Noten zu spielen sind etc - den Rest macht da die Soundkarte. Das ist so ähnlich wie die Konvertierung von Bitmap-Grafiken zu Vektor-Grafiken - das ist auch nur sehr eingeschränkt möglich, wobei das noch m einiges einfacher ist als bei Musikdateien. Also ich würde wirklich eher weiter im Netz nach MIDIs suchen, denn da kannste meistens wirklich erkennen, welcher Song es sein soll - und selbst unbekanntere Bands sind teilweise leicht zu finden - wobei man aber grad im Gitarren-Bereich teilweise ziemlich komische Sounds zu hören bekommt ...

AFAIK ist die BDE ja nicht die Datenbank selbst - da stecken ja auch verschiedene Datenbanken dahinter - je nachdem, welche man verwenden will. Ist bei der BDE denn kein passender ODBC-Treiber dabei? Ansonsten kann ich nur empfehlen, eine andere Datenbank zu verwenden, wenn von Non-Delphi-Programmen drauf zugegriffen werden soll - z.B. Access o.ä.

Häufig ist es doch so, daß die meisten Firmen doch noch in Projekten stecken, die mit verhältnismäßig alten Programmierumgebungen arbeiten und ein Umstieg nur sehr langsam möglich ist. Bei uns in der Firma wird z.B. noch mit Delphi 5 gearbeitet und bis wir das Projekt damit soweit abgeschlossen haben, um ein neues zu beginnen, werden noch so ein bis zwei Jahre vergehen. Danach soll allerdings auch .NET verwendet werden. Das Interesse ist IMO schon da, aber bis alle wirklich umsteigen können und wollen, vergeht noch ne ganze Weile. Das ist doch bei aktuellen Betriebssystemen genauso! Es gibt sicher noch mehr Firmen, die Win 2000 Server oder gar Win NT 4.0 einsetzen als Firmen mit Win 2003 Server - einfach weil sich das alte System eingespielt hat und ein Umstieg mit großen Mehrkosten verbunden ist, die sich die meisten Firmen in unserer aktuellen Wirtschaftslage nicht wirklich leisten können/wollen...

Hast du denn eine MySQL-Oberfläche wie z.B. PHPMyAdmin oder so zur Verfügung? Da kannst du doch sicher irgendwo SQL-Statements ausführen - und diese Datei dürfte eigentlich nichts weiter als die entsprechenden Statments zur Erstellung der Tabellen enthalten. Also einfach per Copy & Paste in das SQL-Fenster der jeweiligen Anwendung kopieren und ausführen...

Hmm, soweit ich weiß, limitiert LIMIT doch die ANzeige der Datensätze auf die angegebene Anzahl, oder? Das tut TOP auch - es werden halt z.B. bei TOP 10 die obersten 10 Datensätze angezeigt - und LIMIT 10 mach doch das selbe, oder? Ansonsten wüsste ich da leider nix...

Hmm, da ist sicher beides drin - Utopie und Realität. Aber ich glaube, daß es nicht so schlimm werden kann - das wären ja schon japanische Verhältnisse und die werden wir sicher nicht erreichen - immerhin haben wir einen völlig anderen Hintergrund in Deutschland. Ich denke eher, daß es ähnlich wie in den USA wird - ist zwar auch schon schlimm, aber immer noch besser als Japan... - ich hoffe nur, daß sich schnell was ändert, damit wir heute nicht noch jahrelang für Dinge aufkommen müssen, die wir später nie mehr in Anspruch nehmen dürfen (Rente, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung). Ach ja, wir sollten übrigens vorsichtig sein - könnte hier schnell etwas zu politisch werden ...

Also AFAIK sind die ODBC-Treiber für Access schon bei Windows dabei. Da gibt's also eigentlich keine Kosten...

Ne, Limit gibt's nicht. Dafür gibt's den Befehl "TOP n" - der gibt dir nur vom Anfang gezählt n-viele Sätze der Query zurück. Und den hängst du direkt hinter's SELECT: SELECT TOP 1 * FROM TABELLE

Um welche Datenbank geht's denn? Mir ist allerdings keine Datenbank bekannt, in der das so gehen könnte. IN bezieht sich ja nur auf eine einzelne Spalte...

AFAIK basiert der geniale Film PI auch auf einem Roman - da geht's um nen klaustrophobischen Computer-Freak, der meint, alles läßt sich mathematisch berechnen und alles besteht aus mustern - lediglich die Zahl PI scheint periodenlos zu sein und passt somit nicht ins Bild. - Ist schwer zu erklären, was genau die Handlung ist - der Film ist jedenfalls sehr genial (vor allem die Musik). Denke mal, daß das Buch ähnlich gut sein wird...