also allg geht es um eine approximation von funktionen in der numerik, also mathematische berechnung. daher sind also viele koeffizienten direkt zu benennen, daher mein ansatz mit arrays. ich bin aber natuerlich gerne bereit andere modellierungen zu waehlen.
Momentan hab ich mich leider darauf beschraenken muessen, in der letzten dimension die groesstmoegliche tiefe rauszusuchen, das ganze dreidim mit festen letzten groessen zu machen und dann nur zeiger im array zu haben. ABER, das wird wohl nur fuer testbeispiele gehen, fuer interessante groessen befuerchte ich, dass mir die kiste dann mit speicherplatz um die ohren fliegt... na ja. also zumindest daher meine intention effizienz bzgl speicherplatz und performance.
leider bei so ziemlich allem. zu testzwecken arbeite ich mit integern. ich schaetze, dass sich bei mir das verstaendnis fuer zeiger noch nicht genuegend gesetzt hat.
also gedacht ist ja wie oben geschrieben ein 2dim array mit zeigern, daher schreibe ich
int * M[zeilen][spalten],
damit sollte ich ja nun ein 2dim array mit zeigern auf ints haben. um die eintraege festzulegen schreibe ich dann
M[j] = new int[laenge]
wobei diese laenge fuer alle iterationen der i,j verschieden sind. das hier kann aber schonmal nicht stimmen, da ich ja keine array mit integern haben moechte, sondern mit zeigern auf integers. und da liegt das hase im pfeffer.
ich hab's mit sachen wie int ** M[zeilen][spalten] probiert und so, aber da reicht dann mein verstaendnis der zeiger eben nicht weit genug... na ja, zumindest sollte dann letztlich sowas stehen wie
M[j][k] = new int(2);
oder so, wobei ich schaetze, dass ich es wohl kaum schaffen werde die letzte dimension mit diesen einfach [] klammern anzusprechen.
hoffe es ist nun klarer wo mein problem liegt und wo ich hin will.
danke uebrigens fuer die fixe antwort.