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s3bbi

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  1. Ich kann dir nicht so ganz folgen, du hast schon eine Nutzwertanalyse für die Auswahl und willst zusätzlich eine Zusatzbetrachtung der Kosten der einzelnen Beschaffungen machen? Das ist in der Form unnötig. Eine Betrachtung der Kosten zu Nutzen sollte am Ende des Projektes durchgeführt werden durch die von Wiggum angesprochene Nutz-Wert-Analyse. Hierbei werden allerdings die Gesamtprojektkosten betrachtet (also die Kosten die durch das Projekt wirklich entstanden sind). Bei der Nutz-Wert-Analyse wird nicht mehr auf Einzelaspekte des Projektes im speziellen eingegangen. Es werden die Kosten des Projektes dem Nutzen gegenübergestellt. Häufig in Verbindung mit einer Amortisationsrechnung.
  2. Wundert mich ehrlich gesagt, dass dir bei der Antwort auf seine Frage noch keiner widersprochen hat. Was Vain angesprochen hat ist ein klassischer Fall von Nutzwertanalyse, die im übrigen zu jeder größeren Beschaffung gehören sollte. Hierbei werden verschiedene Aspekte der Produkte gegenüber gestellt und nach einer selbst gewählten Gewichtung bewertet, dabei ist der Kostenaspekt nur einer von vielen. Durch die Nutzwertanalyse wird verdeutlicht warum man von den gegebenen Alternativen eine bestimmte wählen will oder gewählt hat.

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