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afo

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  1. Hallo zusammen, ich weiß das ist eine sehr spezielle Frage, aber vielleicht hat einer der alten Hasen da noch Berührungspunkte. Ich müßte Daten aus einer alten POET (wurde später zu FastObjects) Datenbank (Server von ca 1997-1999) rausbekommen. Das läuft bei einem Kunden. Er hat den DB-Server und das Anwendungsprogramm, was aber leider keine Exportmöglichkeiten bietet. Hat hier jemand noch mit POET zu tun und kennt eventuell ein Exporttool, ODBC-Treiber, Entwicklertools, oder ähnliches?
  2. Hatten wir hier nicht mal einen User der in dem Bereich rekrutiert hat? @MarcoDrost war das glaube ich. Wobei ein Recruiter natürlich auch einen gefärbten Blick hat/vertritt.
  3. Die sind aber auch wirklich in einer furchtbaren Situation. So wie sich das anhört läuft der ganze Laden auf einem eigenentwickelten Lösungen. Sei es das Intranet, sei es die Gebäudesteuerung, sei es die Digital Signage-Lösung. Das funktiontieniert jetzt alles genau so wie sie es haben möchten und vor allem gewohnt sind. Vermutlicht hatten die mal einen Mitarbeiter (oder ein Familienmitglied) der das über Jahr(zehnt)e alles selbst zusammengebaut entwickelt und gebastelt hat. Die Person ist jetzt nicht mehr da, aber irgendwie muss es weitergehen. Alles rausreißen ist keine Option. Richtig professionelle Unterstützung kann man als so kleines Haus auch nicht bezahlen. Was würdet ihr an deren Stelle tun?
  4. Ventilator, Gekühlte Getränke mit Eiswürfeln.
  5. Wenn BMW den i5 Touring nächstes Jahr nicht verkackt, dann wird das glaube ich mein nächstes Auto.
  6. Hört sich nach "Software Manager" an. https://www.mobygames.com/game/5320/software-manager/
  7. afo

    Welche IDE benutzt ihr?

    Früher: SE80 Netbeans Heute: Für unser "klassisches" Produkt: Delphi 11.2 Wenn ich was Richtung C# machen muss, dann Visual Studio Professional Für Web: WebStorm Für "schnell mal was editieren, durchsuchen, drüberschauen, lesbar formatieren (JSON, XML, etc.)" bevorzuge ich Sublime Text, da es damit einfach am schnellsten geht Ich hab natürlich auch VS Code installiert und von JetBRains habe ich das Komplettpaket. Je nach Bedarf greife ich auf die entsprechenden IDEs und Editoren zurück. Auch ein Notepad++ ist manchmal noch nützlich.
  8. Das ist doch quatsch. Micro-USB ist richtig, richtig scheiße Lief das parallel. Apple brachte Lightning als der Rest sich gerade erst auf Micro-USB konsolidiert hatte. Da die Entwicklung und der Rollout ja eine Weile dauert kann man gut davon ausgehen, dass die Entscheidung für Lightning fiel, als viele andere Hersteller noch ihre eigenen Stecker (oder auch gerne man Mini-B-USB) verwendet haben. Mechanisch gefällt mir Lightning immer noch besser als USB-C. Hier wäre mir lieber gewesen hätte Apple den Stecker einfach frei gegeben, so dass alle diesen statt USB-C nutzen würden.
  9. Bei uns war Berufsschule damals das was wir draus gemacht haben. Die "normalen" Schulfächer hat man halt abgesessen. Da ich in einer FISI-Klasse war gab es zum Glück auch wenig vom SAE-(Software- und Anwendungsentwicklungs)-Unterricht. Den wenigen Unterricht in der Richtung haben wir dann für weitergehende Experimente genutzt. Der ITS-(Also das andere fachbezogene Fach)-Unterricht war ganz gut. Die Schule hatte einen ziemlichen Netzwerk (und dort Cisco) Fokus. Wir haben halt immer komplexere Netze aufgebaut, haben alles dazwischen mit Wireshark auseinander genommen. Netzwerkservices betrieben, etc. Mein Azubi (jetzt auch schon ein wenig fertig) ging dann auf die gleiche Berufsschule. Von daher wusste ich grob was ihn dort erwartet. Für mich war immer klar, dass er als FIAE dort möglichst viel von dem IT-/Netzwerkthemen mitnehmen soll. Programmieren lernt er bei uns, aber Netzwerkkenntnisse sind Skills für's Leben.
  10. Ich formuliere jetzt ganz böse: Klar, dort muss der Admin ja sein Dasein rechtfertigen, indem er ständig mit USB-Stick von PC zu PC springt und auch mal das Wochenende im Serverraum an der Klappkonsole im Rack stehend verbringt um irgendeinen kritischen Server neu aufzusetzen. Und wenn der Admin aus den Latschen kippt dann freut sich der Nachfolger, dass er alles so neu bauen darf wie er es für richtig hält, weil Doku und Automatisierung brauch man in einem KMU ja nicht.
  11. Passend dazu: FedEx signals 'zero mainframe, zero datacenter' operations by 2024 Da werden aber mehrere Dinge passieren. 1. wenn ihre aktuelle Organisation nicht extrem ineffizient ist, dann werden sie diese Einsparungen nicht erreichen. 2. Der Zeitplan ist eh illusorisch 3. Die Cloud ist das neue Mainframe. Wenn man die Cloud nicht einfach nur als externes Rechenzentrum mit virtuellen Maschinen benutzt, sondern wirklich die Cloud-Funktionalitäten nutzt (und sonst lohnt sie sich größtenteils auch nicht) dann ist der Lock-In mindestens genau so stark wie auf einem Mainframe. Einzig, dass man vielleicht leichter Entwickler findet.
  12. Aber selbst die werden vermutlich ihre eigene Infrastruktur wesentlich "cloudähnlicher" gestalten als sie davor war. Und da kommen meine genannten Themen wieder ins Spiel.
  13. Die Luft für den "Feld-, Wald- und Wiesenadmin" wird sicher immer dünner werden. Workloads wandern in die Cloud. Kommodifizierte Dienste wie E-Mail selbst zu betreiben macht immer weniger Sinn. Der Administrationsaufwand für Clients ist heute auch wesentlich geringer. Am unteren Ende werden vermutlich immer die Strippenzieher, Stöpselstecker und Druckertechniker übrig bleiben. Aber vor dem Cloud Hintergrund wird die Luft für "Wozu soll ich programmieren können, ich bin FISI"-FISIs wirklich sehr dünn. Der böse gesagt klassische "Windows-weiter-weiter-klicken"-Admin kann sich zwar auch in einer Cloud-Konsole ein System zusammenklicken. Aber mit echter Cloud-Nutzung hat das dann auch nichts zu tun. Hier reden wir von Infrastructure as Code, Container Orchestration, etc. Und das kam auch alles in der Neuordnung der IT-Berufe ein wenig zu kurz. Auch die neue Fachrichtung "Digitale Vernetzung" geht wenn ich das richtig verstehe in eine andere Richtung. Es hätte eigentlich einen "Fachinformatiker Infrastrukturentwicklung" gebraucht.
  14. Obsidian. Die Files werden zwischen Windows-PCs, Macbook, iPhone und iPad über die iCloud gesynct.

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