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bubi0815

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  1. So - ich hab jetzt mal noch mal ergänzt soweits mir eingefallen ist!! 1. Subnetting - Anhand des im aufgezeichneten Planes stehenden Netzadressen mit Präfix die Routeradresse berechnen (letzte Adresse im Subnetz) - Next Hop-Adresse rausfinden - Firewall-Regeln erstellen für https, POP3 und SMTP : Regeln wie vorgegeben übernehmen und nur die entsprechenen Protokolle und Server-IP austauschen. 2. - Phishing DNS Spoofing ARP-Spoofing – Definition und Schutz dagegen die MAC Adresse in IP Adressen Protokoll erklären was ist Spoofing(Vortäuschen von DNS usw. und Phishing(Täuschungsemails von Firmen zu gefälschten Seiten zu z.B. Banken. - Und dann Antivirus Programme im Kernel Modus, und wofür man die braucht etc. 3. VPN - VPN Tunnel einzeichnen - dann Art der Verbindung: End-To-Site-Verbindung - 3 Stufen was für eine Sichere VPN Verbindung benötigt wird Authentifizierung usw. - danach dann ESP Header und AT(glaube?) erklären stand im Buch + der header auf der 2. Seite IPSec und NAT-Traversal 4.) Client-Terminalserver /Hypervisor(vmware Lizenz) Fragen.... -> Berechnung ab wann lohnt sich ein Thin Client gegenüber PCs Meine Lösung -> ab 51 Thin Clients Funktionalität von ThinClient Server -> Thin Client wie funktioniert es! Terminal Server Computer laufen auf dem Terminal Server und geben per RDP(bei Windows) z.B. eine Desktop Session übers Netzwerk auf die Thin CLients, bei VMware z.B. ESX Server laufen Virtualisierte Betriebssysteme auf dem Server und werden dann übers Netzwerk an die Thin CLients gegeben über versch. Anbindungen RDP/VNC geht z.B. auch. Vorteile Thin Clients ( Da VMware Lizenz in der Berechnung kann man sehr wohl auch auf Virtualisierung und Thin CLients kommen) -> Gleiche Thin Client Hardware -> Green IT da keine 90 PCs mehr -> Hohes Spektrum an Betriebssystemen bei Virtualisierung (VMware Lizenz) -> einfacherer lokale Administration Dann Englisch Text Lizenzen pro Gerät/pro Benutzer was ist günstiger Device CAL // USER CAL .. konnte man auch ausrechnen =) glaube 17 euro Por Lizenz kann man sich ja ausrechnen 90 Arbeitsplätze mal 17 und 160 Mitarbeiter glaube? mal 17... 5. IPv6 Übersetzung Englisch - Dann Trace Auswerten , war trace 2, da Versionsnummer 6 in den ersten Bits, - Sende und Empfänger Adresse sowie das Übergeordnete Protokoll - Dann IPV6 Vorteile Erläutern // 128Bit Adresse, mehr Adressen, und die VOrteile konnte man sich auch aus dem Englisch Text ziehen zum Teil 6. UML, Sequenzdiagramm 12 Punkte einfache Ablauffolge mit Pfeilen die Schritte einzeichnen Chef ruft Admin an, Admin erstellt Account, Admin ruft Benutzer an , Benutzer testet , Benutzer ruft Admin zurück Test i.o. Glaube ich war so Daneben ein Diagramm und man musste 4 Fehler erkennen, war meines erachtens wirklich sehr schwierig
  2. Servus Mädels zusammen schaffen wir es: Also soweit ich weiss waren die Themen für die GA1: 1. IPv6 , Header auswerten Übersetzen der Local-Link-Unicast, Unique-Link-Unicast, Global-Link-Unicast, Vorteil von IPV6 gegenüber IPv4 2 ? 3 Client-Terminalserver Fragen, Funktionalität von ThinClient Berechnung zwischen Fat-Client und ThinClient 4. Englisch-Vergleich zwischen Server und Workstation CPU, Erklärung warum bei RAM CL4 besser ist als CL5 RAID 6 und RAID 5 Unterschied Wieviel Platten braucht ein RAID6 5. ?? 6. Sequenzdiagramm (14 Punkte), ?? Wisst ihr noch die fehlenden Fragen???

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