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Hallo! Ich bin auf der Suche nach einem guten Java - Jini Buch. Es sollte wenn möglich auf Deutsch, und für Jini Einsteiger geeignet sein. Hat jemand erfahrung mit guter Linteratur? Ich danke für eure Hilfe. lg Thomas
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Vor kurzem war schon mal ein Thema zum Einlesen von CSV Datein. Vielleicht findest du dort nützliche Infos. Was ich an deiner Stelle nicht machen würde ist, daß du für deine char Arrays konstante Längen hast (char cVorname[MIN]. Was machst du, wenn mal jemand einen exotischen Vornamen, oder mehrere Vornamen, mit mehr als [MIN] hat? Das solltest du schon dynamisch festlegen. Grundsätzlich kann ich dir nur empfehlen, dass du immer eine ganze Zeile einliest. Du sollstest beim einelsen keinen MAX-Buffer verwenden. Dein String (char *) in dem zu die Zeilen einliest sollte dynamischer länge sein. Speicher solltest du immer Blockweise anfordern, und nicht für jeden char ein malloc. Deinen Zeilenstring kannst du dann entweder von "Hand", oder mit einer Stringfunktion (ich glaube strtok, fällt mir jetzt nicht ein) zerteilen und in diner Datenstruktur speicher. lg und happy coding
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Danke.. Problem gelöst.
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Es werden bei mir aber Headerdatein nicht gefunden, und das beim 0815 hallo world Kernel Modul. z.b. wird eine percpu.h nicht gefunden und noch sehr viele andere. Wenn ich einen Symbolischen Link setze ist ein Problem gelöst aber gleich einige weitere Header werden dann nicht gefunden.
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hallo! Ich versuche gerade ein Linux Kernel Modul zu kompilieren, habe aber Probleme, weil viele header files nicht gefunden werden. Installiert habe ich diese Linux-headers-generic-pae bereits. Teilweise hat es mit Symbolischen links geklappt, aber nicht immer. Meine Frage wäre, wie ich mein Problem am besten lösen kann: Soll ich die Pfade dem Präprozessor irgendwie mit "gcc -I ...." hinzufügen? (Wie genau?) Gibt es die möglichkeit im makefile diese Pfade anzugeben? Könnte das Funktionieren? Ih danke für die Hilfe. (btw: ich benutze Ubuntu) lg Thomas
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hallo! Es ist ein altes Thema, man liest viel darüber in diversen Foren. Bei der Partitionierung von Linux/Ubuntu gibt es unterschiedliche Meinungen. Z. B. daß die swap die doppelte Größe des Speichers sein soll, die anderen sagen das sei nicht mehr zeitgemäß. Mir ist vor allem wichtig, daß ich nicht nach jeder Neuinstallation die Daten und Programme und Bibltiotheken (z.b. für Latex und Programmierung) weg sind. Es soll also eine Installation/Partitionierung sein, die ich für Lange Zeit so lassen kann. Ich habe ca 100 bis 120 gb zur Verfügung. Welches Dateisystem sollte ich verwenden? Vorteile/Nachteile dabei? Und wieviel Speicher sollte ich für die Partitionen verwenden? / /home /usr /var noch andere? Ich danke für eure Hilfe.
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Danke. Ich habe gedacht, dass es am Betriebssystem liegt, wie Funktionen/Variablen/Funktionsparameter abgearbeitet werden. Da habe ich dann wohl falsch gelegen. Mit Compeilerbau kenn ich mich nicht aus. Von Grammatiken habe ich leider nur Grundkenntnisse. Schaut so aus, als ob die Erklärung dafür für mich derzeit noch zu tief in der Materie liegt.
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Die Frage ist, wie diese Werte zustande kommen (ich benutze linux gcc). Wenn die Frage für *dich* sinnlos ist, ist das ok für mich. Für mich ist es durchaus interessant, weil ich mich mit Systemprogrammierung beschäftige. Mich Interessiert die Funktionsweise auf Betriebssystemebene.
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hallo! wenn man den code: int a = 10; printf("%d %d %d", a++, ++a, a++); ausführt, warum bekommt man a als Ergebnis 12 13 10??? Mir is klar, bzw ich glaube es ist so, daß die Parameter von rechts nach links abgearbeitet werden und auf den stack gepushed werden. Mit Pre und Post increment kenn ich mich aus, bzw ich habe gedacht ich kenne mich aus. lg thomas
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Ich muss C (ohne ++) verwenden. Es muss ein Array sein. Das ist leider die Aufgabenstellung. Wenn ich meine werte auf den Pointer *shared_memory schreiben und einfach shared_memory immer erhöhe, dann geht mir irgendwann der Shared Memory aus. Genau hier liegt das Problem. Ich bin im Child Prozess, habe dann irgendwann zu wenig Shared Memory und will diesen vergrößern. Ich könnte über umwegen ein größeres Speichersegment anfordern, den Inhalt des alten rüberkopieren und so den Shared Memory immer Blockweise neu anfordern. Ist ein wenig umständlich das dann wirklich so zu realistieren. Die frage wäre eben, ob es eine shmget oder ähnliche Funktion gibt, wo ich das Speichersegment einfach vergrößere (ähnlich malloc/realloc).
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hallo! Ich beschäftige mich mit Systemprogrammierung im Linux und habe folgendes Problem: Wenn ich eine Shared Memory Segment erzeuge(shmget) und dieses an den Prozess anbinde (shmat), wie kann ich dann nachträglich dieses Segment vergrößern? Ich erzeuge einen neuen Prozess (fork()), im Child Prozess will ich dann Daten in ein Array einlesen und dieses array dann im Shared Memory Speichern. Das Problem ist, dass ich nicht weiß wieviele Daten ich einlese. Das Shared Memory Segment soll also dynamisch wachsen können, der Vater soll dann Zugriff auf dieses Array haben. Bei der Umsetzung fehlt mir etwas das Verständnis. Ich habe auch nirgendwo im Internet gefunden, wie ich ein Shared Memory Segment vergrößere... lg Thomas
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sorry, wollte schreiben, dass man beim Netzteil nicht sparen sollte!
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Ich würde mir ein Core 2 Duo System kaufen. Es ist aber schwer zu sagen wieviel CPU leistung zum Programmieren reicht. Wenn du Grafikprogrammierung machst und aufwändige Sachen rechnest kannst schon sein, dass du eine stärkere brauchst. Was jedoch Preis/Leistung angeht kann ich dir die Core 2 Duo sehr empfehlen. Wenn du kein Profi-Gamer und Overclocker bist reicht dir dabei auch ein "normales" Mainboard. Du könntest zu Beginn eine Onboard-Grafik benutzten, und wenn du mal spielen willst investierst du 100 bis 150 euro in eine Grafikkarte und du kannst damit schon sehr gut spielen. Das billigste Gehäuse würde ich nicht kaufen (z. b. ein Antec Three Hundred wäre gut und günstig). Beim Netzteil zu sparen ist auch gerade empfehlenswert. 120 Euro Netzteil + Gehäuse 70 Euro Mainboard 40 Euro 4gb ram 20 bis 30 Euro DVD Brenner 50 bis 80 Euro Festplatte Sparen kann man überall, das billigste vom billigsten solltest du aber nicht kaufen. Du bekommst um 300 Euro schon einen qualitativ sicher nicht schlechten PC, jedoch noch ohne Grafikkarte.
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Du könntest die Sache zu Beginn vereinfachen, und erstmal (z.b. mit fgets) die Zeilen mit einer festen Maximalgröße ein einen Buffer einlesen. Für diesen Buffer, bzw für die Länge des Buffers (des Strings im Buffer, sizeof(buffer) ) Speicher anfordern (realloc) und deine Werte dann speichern. Deinen eingelesenen *Buffer kannst du mit "strtok" in tokens zerlegen. Eine Schönere Variante wäre wenn du beim Einlesen aus der Datei zuerst mal für jeden einzelnen char Speicher anforderst. Wenn du das hast könntest du eine schönere/bessere Version machen und versuchen den Speicher blockweise anzufordern. schau dir die befehle an: malloc realloc fgets getc strtok Ich hoffe dir hilft das weiter.
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hallo! Mein Mainboard (ASUS P5P41T/USB 3.0) unterstützt nur PCI x16 1.0. Soweit ich richtig informiert bin, sollte darauf auch eine PCI-E x16 2.x Grafikkarte Problemlos funktionieren. Die technischen Daten (Datendurchsatz) vom PCI-E 2.x Steckplatz sind mir bekannt. Meine frage wäre, wie sich das in der Praxis auf aktuelle Grafikkarten auswirkt. Mir ist schon bewußt, daß sich das auf eine High-End Graka sich mehr auswirken wird, wie auf einer Mittelklasse Karte. Wenn ich z.b. eine Graka im Leistungsbereich einer GF GTX 460 oder Radeon HD 6790 mit einem PCI-E X16 1.0 einbaue, kann man da in etwa sagen, was für Leisungseinbußen ich habe, bzw ob ich überhaupt welche habe? Hat diesbezüglich von euch jemand Praktische Erfahrungen? Ich danke für eure Hilfe. lg homas
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hallo! Ich bin in Java noch nicht besonders erfahren. Ich suche einen Datentyp ähnlich einem array of integers, bei dem ich die einzelnen int Werte immer hinten dran hängen kann. Meines wissens nach ist ein Vector<int> in java nicht möglich. Oder kann ich ein array leer anlegen und dieses dann irgendwie vergrößern, wenn ich einen Wert hinzufügen will? ich danke für eure Hilfe. lg Thomas
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hallo! ich bin auf der suche nach einem guten, leisen und gut gekühleten midi tower gehäuse. es sollte einige interne slots für 3,5" festplatten haben, damit ich dafür keine slots für cardreader, dvd ect dafür verbrauche. ich habe dabei zuerst an ein coolermaster cm 690 II gedacht, wobei ich bei den einbausystem für festplatten eher skeptisch bin. kann man dabei überhaupt noch festplattenkühler einbauen? ich verwende diese modell, was unten auf die platte gschraubt wird, und bin sehr überzeugt davon (http://www.ht4u.net/news2/news_images/scythe_ita_kaze.jpg). ich würde diesen kühlermodell auch gerne weiter verwenden, weil es leise und sehr effektiv ist. was noch wichtig wäre ist, dass das gehäuse nicht gleich zu scheppern beginnt wenn das DVD laufwerk benutzt wird. was die optik angeht ist es mir relativ egal. ich bevorzuge aber ein schlichtes modell, was gut ist und den zweck erfüllt. sichtfenster ist nicht notwendig. testberichte habe ich bereits gelesen. ich danke euch für eure hilfe mit persönlichen meinungen und erfahrungen. lg thomas
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@Silizium185: ich benutze mein notebook genau aus dem gleichen grund wie du, nur fürs studium und zum programmieren. du brauchst dazu keine gute grafikkarte, intel onboard reicht da völlig aus. von der auflösung her habe ich 1280x800, das bei 15,4", reicht vollkommen. wenn du dein notebook fürs studium brauchst kann ich dir einen nicht zu großen empfehlen, etwas im 14 oder 15" bereich. da kannst du anständig drauf arbeiten und das ding noch immer gut transportieren. beim einsatz im studium wirst du dein notebook sicher oft transportieren, sei es auf die uni oder zu kollegen wergen gruppenarbeiten oder was auch immer. deswegen solltest du umbedingt ein business notebook nehmen, weil diese stabilere gehäuse haben und einfach für den täglichen transport ausgelegt sind. ein billig notebook wird da nicht lange halten. was ich dir von meiner seite preislich und qualitätsmäßig (damit meine ich die zuverlässigkeit und haltbarkeit) empfehlen kann, ist ein toshiba tecra. ich benutze selbst einen A10 und bin voll zufrieden. das ding ist jetzt 1,5 jahre in meinem besitz. der standardakku hält bei mir noch immer ca 3 stunden. lg thomas
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shared memory size kann ich nicht auf "disable" stellen. diese einstellung habe ich nicht. bei dem ECS link zu meinem board ist nur das manual einer neueren version des boards, nicht exakt zu meinem. ich habe genau diese einstellungen zur verfügung, die ich oben mit "*" gekennzeichnet habe. habe ich bereits gemacht. ich habe nie grafiktreiber fürs die onboard graka installiert. nur die AMD/ATI treiber für meine HD4770. lg
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ich benutze dieses board: ECS Web Site *die PCI-E karte spreche ich zuerst an. im bios hab i folgenden punkten diese möglichkeiten(*) zur einstellung: DVMT mode select: *fixed mode *DVMT mode *combo mode DVMT/Fixed Memory: *64 mb *128 mb share memory size: *enable, 1 mb *enable, 8 mb ich habe auch combo mode und dvmt fired memory verucht auf 64 zu stellen. ohne erfolg. auch share memory size auf 1 ändert nichts an der sache. lg
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ich habe ein 64 bit windows installiert. ja, es steht auch in der systemsteuerung.
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die geschwindigkeit im windows ist in erster linie wichtig, nicht die kapazität. eine riesengroße 1,5 oder 2 TB langsame platte suche ich nicht. eine kleinere (750 GB oder 1 TB) die schneller ist wäre mir also lieber.
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hallo! ich benutze windows 7 64 bit und habe trotz 4 GB ram nur 3,25 verwendbar. laut ressourcenmonitor sind 769 MB für hardware reserviert. mein mainboard (elitegroup 945GCT-M2/1333, neuestes bios) hat eine onboard grafik, die ich aber nicht benutze (vllt sind die 769mb dafür reserviert). im BIOS finde ich aber keine einstellung wo ich diese ausschalten kann. ich habe gelesen, daß die onboard grafik automatisch deaktiviert wird, wenn ich eine andere grafikkarte benutze. leider habe ich trotzdem nicht die vollen 4GB RAM zur verfügung. in der "msconfig" habe ich bei maximaler speicher das häckchen bereits entfernt. ich bin dankbar über hilfe. lg thomas
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hallo! ich bin auf der suche nach einer schnellen internen 3,5" SATA festplatte. Sie soll als Systemplatte eingesetzt werden. Wichtig ist mir also vor allem die perfomance im windwos. In erster Linie soll die festplatte schnell sein, und auch nicht zu laut. eine SSD lehne ich aufgrund von größe und preis grundsätzlich ab. ich bitte euch um persönliche erfahrungen. lg thomas
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ich hätte eine frage bezüglich java und jini: ich versuche zu einem server zu connecten, bekomme aber kein ServiceRegistrar zurück. zuerst lege ich ein LookupLocater Objekt an, mit dem url und port des servers. das funktioniert soweit. weiters habe ich ein objekt vom typ ServiceRegistrar: dann mache ich: registrar = locator.getRegistrar() --> exception! ich kenne mich mit jini nicht aus, sind erst meine ersten versuche. ich habe bereits im inernet und in tutorials nachgeschaut, ohne erfolt. brauch ich umbedingt einen LookupDiscoveryManager??? also die verbindung zum server bzw der dortige LookupService funktioniert. das könne ich durch ein fertiges testprogramm testen. ich danke für die hilfe. lg