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du kannst doch mit slapcat ein ldif exportieren, das dann in Samba4 importiert wird (Theorie, hab ich noch nie gemacht)
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NAS für klein Unternehmen
_n4p_ antwortete auf Leroi's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Nachdem hier quasi schon alles empfohlen wurde .. Hetzner bietet mit den Storage Boxen noch eine Alternative. Der Speicher kann unter anderem einfach als Netzlaufwerk eingebunden werden. Außerdem gibt es automatisierte Snapshots und sie bieten einen AV-Vertrag nach Artikel 28. -
Richtig Budgie basiert auf Gnome. Früher war ich zwar kein Gnome Fan aber das sieht schon ganz brauchbar aus. Die Skalierung funktioniert bei dem 4K Display allerdings eher so mittel-gut. Gnome typisch kann man nur 100, 200 und 300% auswählen. 200% ist dann schon wieder zu groß, das Problem lässt sich aber mit xrandr beheben. Das kommt dann im nächsten Teil. oh-my-zsh kenn ich schon, muss mich nur mal tiefer damit beschäftigen. Kommt wohl auch beim nächsten mal, zusammen mit tmux und ranger. Für Tiling-WMs bin ich zu faul xD
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Im letzten Teil haben wir die Grundinstallation geschafft und konnten das WLAN-Modul zur Mitarbeit überreden. Diesmal soll das System ... nunja "arbeitsfähig" werden. Kleinkram Zunächst werden ein paar nützliche Helfer installiert. dhcpd - ist einfacher als immer nach der korrekten Konfiguration zu fragen zsh - coole Shell ist cool, dazu ein anders Mal mehr ntpd - um an der Uhr drehen zu lassen acpid - Laptop zuklappen -> Laptop schläft ein. Prima (ab und an gibt es Probleme beim aufwachen) htop - welcher Prozess braucht hier eigentlich soviel CPU/RAM? Da man ja nicht als root arbeiten soll - an einigen Stellen wird das auch aktiv verhindert - wird noch ein neuer Benutzer angelegt. Der kommt in die Gruppen audio, video und wheel. Damit er hören und sehen kann. Der wheel Gruppe wird noch sudo erlaubt. Das ist am Laptop zwar egal da es eh nur den einen Nutzer geben wird und man es auch nur dem spezifischen Benutzer erlauben könnte, aber naja .. alte Gewohnheiten. Ein Wellensittich Hab ich das Arch-Wiki schon gelobt? Nicht nur das man zu allem eine Anleitung zur Installation und Konfiguration bekommt, es gibt sogar sinnvolle Übersichten zu verfügbaren Packeten nach Themengebieten. Wenn man also nicht weiß welche Desktopumgebung mit welchem Windowmanager man möchte kann man sich hier einen aussuchen. Nun mag es etwas faul oder einfallslos wirken, aber der erste Eintrag in der Liste gefällt mir. Budgie .. es gibt eigentlich nicht viel zu sagen, man findet Dinge da wo man sie erwartet, oder im ersten Moment halt nicht, weil gnome-control-center und budgie-extras noch nicht installiert sind. Das Ding wirkt jedenfalls schön aufgeräumt. Doch damit man das selbst beurteilen kann müssen ein paar kleinere Pakete wie xorg, mesa, Grafiktreiber, ein Display Manager und Audiokram wie alsa und pulseaudio installiert werden. Das funktioniert alles überaschend problemlos. Die üblichen Verdächtigen Mittlerweile ist es spät und so ein leerer Desktop ist nun auch recht langweilig. Also schnell noch Chromium, VLC und Nautilus installiert. Youtube läuft, Musik und Videos vom Windows-PC im Netzwerk kann man auch ansehen. Prima. Netflix .. ne geht nicht ... War ja auch zu einfach. Netflix braucht eine Erweiterung für Chromium - chromium-widevine. Dies gibt es allerdings nur im AUR. YAY - AUR Im Arch User Repository findet man letztlich alles das es nicht ins offizielle Repo geschafft hat. Das ganze funktioniert so ähnlich wie die FreeBSD Ports. Nur das die Pakete hier in einem GIT liegen. Zur Installation wird das entsprechende Paket vom Server geklont und mit makepkg "installiert". Auch für diese Aufgabe gibt es Helferlein. YAY zum Beispiel. Da auch das ein AUR-Paket ist, muss es natürlich zunächst auf dem beschriebenem Weg installiert werden. Danach kann man weitere Pakete aus dem AUR einfach mit yay paketname installieren. Makepkg ist dann übrigens so ein Programm das nicht als root ausgeführt werden möchte. Ich erwähne das, weil ich es regelmäßig vergesse und yay immer erstmal als root klone. Ein Terminal für den Desktop Derweil nervt es ungemein den Desktop jedesmal für ein paar Shell-Befehle zu verlassen. Dafür gab es doch auch ein paar Lösungen .. Früher hab ich dafür eTerm benutzt - E16 fand ich ziemlich gut, die neue Version müsste ich irgendwann mal anschauen. Aber gut, ohne enlightenment kein eTerm, was gabs noch? xterm! .. Ja nun .. ähm pacman -R xterm (u)rxvt ereilte das gleiche Schicksal. Warum? Die Schrift ist auf dem Display einfach irrsinnig winzig. Gewonnen hat vorerst alacritty. Temperaturprobleme Nach einer Weile youtube schauen wundert man sich eventuell warum der Laptop ein Loch in den Tisch brennt. Er wird unfassbar heiß. Nach der Installation von sensors und xsensors hat man zumindest die Gewissheit, sich das Problem nicht einzubilden. htop ergänzt das Bild mit 60-90% CPU-Auslastung und einem load um 5 herum. Tendenz steigend. Das war in dem Moment aber vermutlich eine Auswirkung des Powermanagments. Nach etwas Recherche und powertop ist einigermaßen klar was hier das Problem ist. Linux reduziert den CPU-Takt deutlich später als Windows, muss es aber irgendwann auf jeden Fall tun. Ab dem Moment steigt der load, da die CPU ja nun langsam ist. Durch hohen load wird die CPU wieder beschleunigt sowie es etwas Reserven gibt. Das Gerät pegelt sich dann langsam um die 80°C ein. Der Fairness halber muss hier aber erwähnt werden, das es unter Windows dann gern mal Probleme gab Videos flüssig darzustellen. Bluetooth für Anfänger Eigentlich wollte ich nur meine Kopfhörer mit dem Laptop koppeln. Das Bluetooth-Icon wird ja angezeigt und scheint auch eingeschaltet zu sein. Kopfhörer werden mal gefunden und können nicht koppeln, bleiben gleich unauffindbar oder können zwar koppeln aber dann nicht verbinden. Im Arch-Wiki findet man dann den Hinweis pulseaudio-bluetooth zu installieren falls das noch nicht passiert ist. Ne, das war es nicht .. Nach einer Ewigkeit gefummel mit bluetoothctl auch keine neuen Erkenntnisse außer Fehlermeldungen der obskureren Art. error updating services: Host is down (112) Die führen dann aber tatsächlich ins Arch-Forum und zu dem Hinweis doch mal dmesg |grep bluetooth nach sinnvollen Fehlermeldungen abzusuchen. Und tatsächlich konnte die Firmware nicht geladen werden. Wie ich dann aus diesem Post lernte, gibt es von Lenovo zwar keine passende Firmware allerdings funktioniert die von Acer auch ganz prima. .. Firmware
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Doch in dem Fall schon. Ich hab quasi von Anfang an (als er die Frage in der Chatbox gestellt hat) gesagt das es ein Problem mit dem DNS ist. Das zeigt ja auch der Screenshot. Dann schreibt er hier plötzlich was von Gateway. Die Antworten auf Chief Wiggums Fragen zeigen ja das er NICHT verstanden hat was das Problem war oder er Begriffe völlig durcheinander wirft. Das an sich ist nach 2 Monaten Ausbildung keine Schande. Aber "Ich habe gemacht was man mir gesagt hat und jetzt geht es" zeigt ja das es hier KEINEN Lernerfolg gab. Einfach zugeben das man keine Ahnung wäre völlig ok. Nur scheinbar in voller Überzeugung Käse erzählen ist so .. Aber hey, ok .. @Chev Chellios Mal ganz grob erklärt: Damit ein Computer einer Domäne - genauer einem AD - beitreten kann, muss der Computer wissen mit welchem Server er über diesen Beitritt verhandeln soll. Dazu stellt er seinen bekannten DNS-Servern bestimmte Fragen. Zum Beispiel fragt er den DNS nach der IP für "_ldap._tcp.deine-domäne.intern". Kennt der befragte DNS diese IP nicht, scheitert der Beitritt. Ist der DNS nicht erreichbar, scheitert der Beitritt. Es wird allerdings nicht nur die eine Frage gestellt, und nicht alle müssen eine richtige Antwort ergeben. Anschließend wird mit dem angegebenen Benutzer und Passwort eine Authentifizierung versucht. Auf dem AD-Server ist es (in deinem Fall) sinnvoll die Adresse 127.0.0.1 als DNS anzugeben, damit er selbst sein AD findet. Normalerweise gibt man dem Domaincontroller als DNS einen anderen DNS Server (eigenständiger DNS, anderer Domaincontroller). Die Adresse 127.0.0.1 ist das sogenannte Loopback-Interface, alles was dort rausgeschickt wird, kommt wieder zurück. Auf dem Domainencontroller funktioniert das, weil dort ein DNS vorhanden ist und antworten kann. Beim Client ist kein DNS installiert und daher scheitert generell die Namensauflösung und speziell kann natürlich auch die Domäne nicht gefunden werden. Ein externer DNS wie 8.8.8.8 oder 1.1.1.1 helfen auch nicht, da die nichts von deiner Domäne wissen können. Ein Router oder Gateway ist bei deinem Setup an dem Prozess nicht beteiligt.
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GET und POST mit HTML und PHP ( war: "Benötige Hilfe")
_n4p_ antwortete auf Whitehammer03's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
warum nicht einfach implode um das Array-Elemente in einen String zu schreiben? -
Eine IPv4 Adresse besteht aus einem Netz- und einem Hostanteil. Die Subnetzmaske definiert nur die genaue Aufteilung der beiden Teile. So genau sollte man begrifflich schon sein. Ob man nun 192.168.164.0/24 oder 192.168.164.0-192.168.164.255 schreibt ist vollkommen gleichwertig. Ich verstehe nicht wo ihr da Interpretationsspielraum seht. Da steht ja das das der gegebene Adressbereich ist und nicht "das netz in dem die Adressen 192.168.164.8 bis 192.168.164.100 liegen soll in Teilnetze aufgeteilt werden". Letztlich kann man auch aus 2 gegebenen Adressen die Subnetzmaske/Präfixlänge errechnen die man braucht damit beide in einem Netz liegen.
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Zunächst mal. Klassenbasierte IP-Adressbereiche gibt es nicht mehr .. seit 1994 glaub ich Das das einem ehemaligen Klasse-C Netz entspricht darf als Zufall betrachtet werden. Der Bereich 10.200.50.0-10.200.50.255 ist auch ein /24er Netz. Zu deiner Frage. Man kann das ausrechnen. Eine IPv4 ist 32 Bit lang, jedes Oktett besteht aus 8 Bit. Da sich in der Aufgabe die ersten drei Oktette nicht ändern, kann man einfach 3*8 rechnen. Hat man einen Bereich wie 172.16.32.0-172.16.47.255 wird es etwas schwieriger. Hier ändert sich das dritte Oktett. Man subtrahiert nun einfach 32 von 47. Also benötigen wir 20 Bits für die Netzmaske (8+8+4).
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kleiner denkanstoß: der gegebene Adressbereich ist ein /24er Netz. Um das Netz in 4 gleich große Teile aufzuteilen "braucht" man 2 weitere Bits vom Hostanteil für den Netzwerkteil (00,01,10,11).
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IHK Bonn AP Sommer 2018 GH2 4.Handlungschritt ab
_n4p_ antwortete auf asuroright's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Gesucht ist ein Wert der um 25% reduziert 390 ergibt. Anders gesagt die 25% von X sind die Leistungsreserve, nicht 25% von 390. -
Irgendwie scheint hier öfter Vertrauensarbeitszeit und flexible Arbeitszeit gleich gesetzt zu werden. Aber einerseits kann Vertrauen auch heißen, man vertraut darauf das der MA seine 8 Stunden pro Tag leistet und andererseits kann man auch sehr flexible Arbeitszeiten mit einem Zeiterfassungssystem umsetzen. Der EuGH hat ja auch noch etwas gegen Vertrauensarbeitszeit: https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-05/eugh-eu-staaten-muessen-arbeitgeber-zur-zeiterfassung-verpflichten
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nein, aber irgendjemand kennt es und das reicht ja im Bedarfsfall vollkommen. Vertrauensarbeitszeit muss halt nicht nur in der Stellenbeschreibung stehen, das muss auch von allen gelebt werden. Ich wäre da eher vorsichtig und würde zumindest für mich einen Nachweis führen.
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Das ist natürlich richtig, aber ich bin nicht der geduldigste Mensch und Arch kannte ich halt auch schon Dazu kommt dann noch das der Core m5-Y71 nicht gerade ein Kraftpaket ist. Aber ich merkt mir mal Gentoo für ganz viel Langeweile oder potentere Hardware vor.
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Das Arch Wiki ist echt großartig. Das kann man gar nicht oft genug sagen Für Gentoo und LFS war die Motivation einfach nicht groß genug. Arch bildet einen schönen Mittelweg aus den Extremen - Ubuntu, Mint auf der einen und LFS auf der anderen Seite. Irgendwo hab ich mal gelesen Arch sei auf die richtige Art kompliziert, zumindest zum Lernen. Will man einfach ein Linux um produktiv zu arbeiten, ist Arch vermutlich nicht der richtige Anfang. Das Abenteuer geht auch noch weiter
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Hinweise Dies wird keine Anleitung für Linuxanfänger. Es wird keine Patentrezepte zum Lösen von Problemen geben. In so gut wie jedem beschriebenem Fall wird es alternative Lösungen geben. An einigen Stellen wird etwas Vorwissen vorausgesetzt. Motivation Als begeisterter Windowsnutzer seit ca 15 Jahren mit etwas Langeweile, habe ich beschlossen mal etwas verrücktes zu versuchen. Die winzige 256 GB SSD meines Yoga 3 Pro war mal wieder übervoll, also wurde endlich mal eine neue gekauft auf die das Windows umziehen sollte. Was lag also näher als der kleinen SSD auf ihre alten Tage noch etwas Spaß zu gönnen. Nebenbei könnte ich auf die Art die Linuxkentnisse etwas vertiefen und sehen wie viel Spaß Linux auf dem Desktop beziehungsweise Laptop macht. Zum Einen ist dies nicht der erste Ausflug in die Linuxwelt. Erste Versuche wurden zu Zeiten von Debian 2/3 unternommen. Anfangs noch mit SuSE und Red Hat um dann recht schnell bei Debian zu landen und einige Jahre dabei zu bleiben. Zum Anderen habe ich auch beruflich ein paar Linuxserver, mit unterschiedlichen Distributionen, zu verwalten. Fragen vor dem Anfang Die wichtigste oder unwichtigste Frage am Anfang ist welche Distribution es werden soll. Schaut man bei Distrowatch vorbei versinkt man schnell in einer Unmenge an Varianten. Unter Hauptdistributionen findet man eine Liste der populärsten Distributionen mit einer groben Unterteilung nach Komplexität. Da schon etwas Erfahrung mit Linux vorhanden ist und ich auch nichts komplett vorgekautes benutzen wollte, hab ich mich für Arch Linux entschieden. Einige Server auf Arbeit laufen auch schon damit. Es ist also kein vollkommenes Neuland. Die Installation Zur Installation gibt es nicht viel zu sagen. Es gibt im Arch-Wiki eine ausführliche Anleitung, der man problemlos folgen kann sofern man lesen und tippen kann. Ein kleiner Stolperstein liegt in der Partitionierung. Früher hab ich beispielsweise /usr auf eine eigene Partition ausgelagert. Unter Arch funktioniert das nicht, da /bin und /sbin nur Symlinks auf /usr/bin und /lib sowie /lib64 Links auf /usr/lib sind. Danach fangen dann die Probleme an. Das erste mal booten Was zuerst auffällt ist die winzige Schrift in der Konsole, immerhin hat das Yoga 3 Pro ein QHD+ Display bei gerade mal 13 Zoll Diagonale. Zum Glück hatten schon viele ähnliche Probleme und es gibt auch dazu einen Artikel im Arch Wiki. Danach möchte man eventuell noch etwas mehr Software installieren. Das wird aber erstmal nichts. Aus Gründen wird der "falsche" Treiber für das WLan-Modul geladen. Der falsche Treiber landet also auf der Blacklist. Ohne WLan wird es allerdings schwierig den richtigen Treiber zu bekommen. Eine Lösung dafür ist einfach nochmal das Installationsmedium zu booten und in das installierte System zu "chrooten". Im Installationssystem ist auch der richtige Treiber verfügbar und kann in das Zielsystem installiert werden. Ist das alles geschafft, darf man dann noch etwas lernen. Es gibt noch "rfkill", mit dem man Bluetooth und WLan ein- beziehungsweise ausschalten kann/darf/muss. Nun kann man das WLan mit "wifi-menu" oder "wpa_supplicant" konfigurieren und weitere Software installieren.
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%~t<variable> ergibt Änderungsdatum und Zeit, musst du dir dann nur noch zurechtschneiden.
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Also unser Exchange 2019 schreibt jede Menge neue Attribute und Berechtigungen an AD-Objekte. So haben zumindest alle Email-aktivierten Benutzer unter "Sicherheit" neue Einstellungen wie zB: "Exchange Informationen lesen". Mit dabei ist dann auch das "Senden als" Recht. Postfachstellvertreter sind ein ganz anderes Thema ...
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die Adressen gehören google.
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Meinst du Zeile 3? (172.16.0.0/24; I_4; 172.16.9.1) Das ist wohl ein Missverständnis. Das ist kein Startpunkt oder Anfang. Es ist einfach der erste Eintrag der Routingtabelle. Man hätte auch mit 172.16.2.0/27 anfangen können. Eine Routingtabelle definiert keinen Weg, sie definiert nur wohin ein Paket mit einer bestimmten IP als NÄCHSTES gesendet werden soll. Dazu wird geprüft ob die IP in eines der bekannten Netze gehört. Falls eines gefunden wird, wird das Paket über das benannte Interface an den nächsten Router oder das endgültige Ziel geschickt. Gehört die IP zu keinem bekannten Netz, wird es an das Default-Gateway geschickt.
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Deine Umfrageoptionen sind verwirrend .. Handbuch oder GUI? oder beides? zur Frage im Text. Wir sind dazu übergegangen alles (ALLES!) in einem bookstack zu dokumentieren. Das kann mit einem Browser auch von überall geöffnet werden und es gibt gleich eine Versionierung der einzelnen Seiten.
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Bist du sicher das es dafür nicht schon passende Infrastruktur gibt? 2 Monate für die Umsetzung wäre ok, gibt halt ein paar Feiertage dazwischen. Es sollte aber schon sowas ähnliches wie einen Plan für dieses Vorhaben geben. Falls das nicht so ist .. naja bestell einfach 3000 frische PCs mit Win10 Pro/Enterprise
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das wäre ein Projekt wo du tatsächlich alles entscheiden könntest. Beispielsweise gibt es fertige Lösungen mit passenden Browserplugins, von free On-Premise bis hin zu teuer mit eigener Cloud. Warum auf Azure festlegen? gehört ins Projekt Warum ne Linux VM? eventuell gibt es den Passwort-Manager schon "fertig" Und natürlich die Entscheidung warum das Ding in die Cloud muss. Nur bei fachlicher Tiefe ... also das kann halt darauf hinauslaufen X mit nem 2 Zeiler zu installieren, für saubere SSL Zertifikate zu sorgen und paar Benutzer/Teams einzurichten .. etwas dünn. Und nur weil die VM nun in Azure liegt statt in der Firma, wird es halt nicht komplexer. Hier würde ich den Punkt deutlicher herausarbeiten. zB einmal on-premise und einmal Cloud mit Synchronisierung. (Ja Ok im Zeitplan hab ich etwas in der Richtung gelesen)
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Schau dir mal den Vortrag "SpiegelMining" von David Kriesel an.
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VLSM, ich check es einfach nicht! Aufgabe im Topic
_n4p_ antwortete auf Squall's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
wenn 1 netz 16000 hosts braucht, warum dann 4 teilnetze mit /18? prinzipiell sind verschiedene Lösungen möglich. allerdings beginnt man normalerweise immer mit den größten netzen.