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_n4p_

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  1. § 263 Also einen potentiellen Vertragsbruch durch einen definitiven heilen, stark.
  2. genau, Doku, Präsi und FG ist ein Prüfungsbereich (Prüfungsbereich 2). Doku: 20% Präsi: 90% PB2 -> 55%
  3. ist es wohl §24 BBiG Nein, du bist den Vertrag eingegangen als ihr das mündlich "geregelt habt". Problem hierbei ist, dass eine Befristung der Schriftform bedarf (§14 (4) TzBfG). Aufhebungsvertrag zum 31.01.2023 und gut ists, bis auf die Frage nach dem Lohn.
  4. neben dem Ausbilder und seinem Vertreter darf auch der Ausbildende unterschreiben
  5. Das sollte funktionieren. Je nach Karte verlierst du Bandbreite oder ein Anschluss ist jeweils für 2,4 bzw. 5GHz. Wirst du testen müssen.
  6. Es gibt 4 Bereiche in Teil 2. Die 3 Prüfungen und das betriebliche Projekt. Und in keinem darfst du eine 6 (ungenügend) haben. Also 3x 4 oder besser und eine 5 ist OK.
  7. Also ein Vergleich zwischen Juniper und MikroTik ist irgendwie .. unfair? über welche Art Router reden wir hier? Beziehungsweise welche MikroTik Geräte hattest du denn in deiner Auswahl die jetzt nicht verfügbar sind?
  8. §62 u. §63 HSchG speziell §62 Abs.2 https://www.rv.hessenrecht.hessen.de/bshe/document/jlr-SchulGHE2017V9P62
  9. Bei jedem Start wird quasi ein gpupdate durchgeführt. Das wird passieren, die lokal gespeicherten credentials verlieren nach einigen Anmeldungen ihre Gültigkeit und müssen erneuert werden.
  10. Kann es sein das noch Reste der erstem fehlgeschlagenen Installation vorhanden sind? Falls ja einfach über Programme und Funktionen deinstallieren.
  11. Wenn man jetzt bedenkt das 40 Punkte schon durch richtig rechnen, einen Angebotsvergleich und 3 simple SQL Anweisungen erreichbar waren, sind 47 Punkte schon ne krasse Sache. Die IPv6 Aufgabe wurde nicht benötigt um über 50% zu kommen.
  12. in dem query is eine Klammer zuviel nach dem & statt dsquery kann man auch ganz neumodisch Get-ADUser -LDAPFilter '(&(objectCategory=person)(objectClass=user)(lockoutTime>=1))' nutzen
  13. gemeint ist wohl das hier: https://www.ihk.de/koeln/hauptnavigation/weiterbildung/fortbildungspruefungen/it-operative-professionals-5029676
  14. wenn du fertig bist dir zu deiner eigenen Genialität zu gratulieren, kannst du dem Fragesteller mitteilen das deine "Lösung" nicht mal das selbe Paradigma nutzt wie das von der Aufgabe erwartete C-Programm. Anschließend kannst du dich selbst fragen, was bei dir nicht stimmt, wenn du andere so vorführen musst. Und nein du kannst nicht davon ausgehen das der Fragesteller Elixir in C umschreiben kann, aus ganz offensichtlichen Gründen.
  15. das mit einer halbwegs sinnvollen Gleizeit-Regelung seit 4 Jahren. davor eine handschriftliche Liste in der jeder öffentlich Kommen/Gehen erfassen sollte.
  16. also DKIM vorhanden und sieht ok aus, wenn der MX für deine domain auf den richtigen Strato-Server zeigt, wovon man ausgehen kann wenn es nur diese option gibt könnte es sein das hier SPF fehlt oder falsch ist?
  17. _n4p_

    NAS ohne PI

    Einige haben ja DIY NAS gelesen und ich wurde auch schon gefragt ob da noch was passiert. Ja ein paar Dinge sind passiert. Diverse Gehäuseteile wurden gekauft einige wurden gedruckt. CPU Kühler für den Shuttle-Barbone wurden gekauft und modifiziert um auf dem Nano PI Platz zu finden. Und irgendwann ist man an dem Punkt das ganze mal testhalber einzuschalten und enttäuscht zu werden. Android läuft auf dem PI prima, die getesteten Linuxvarianten eher "meh". Der NanoPI versorgt nun mit Android 11, einem Touch-Display und ein paar Verstärkermodulen eine Küche mit Spotify, Audible, Youtube, .. Aufmerksamen Lesern ist sicher nicht entgangen das es nun offenbar kein NAS gibt. Also ja schon, aber es ist nicht mehr so Low-Power wie anfangs gewollt war. Neue (alte) Hardware Während and dem Barebone Gehäuse für den PI gebastelt wurde ist ein gebrauchter Supermicro Server eingezogen. Darauf liefen - oder auch nicht - zunächst einige Hypervisor (ESXi, HyperV, Proxmox). Die ursprüngliche Ausstattung war dann auch bald zu wenig und es gab einige Upgrades: 2x L5640 (6 Kern "Low-Power") 6x 16GB DDR3-1066 ECC REG Anfang des Jahres hat sich dann das alte "Datengrab" - eine externe 4TB Platte - verabschiedet. Dies rückte das NAS Projekt mal wieder in den Fokus. Für einen niedrigen 4-stelligen Betrag wurden dann einige Festplatten besorgt. Geplant war dann eigentlich den RAID-Controller an eine VM im Proxmox durchzureichen und dort Truenas zu installieren. Truenas beziehungsweise ZFS allgemein benötigt direkten Zugriff auf die Datenträger ohne einen RAID-Controller. HBA sind hier das Mittel zum Zweck, einige RAID-Controller kann in den IT-Mode umflashen. Leider mag der Controller weder den IT-Mode noch war das Passthrough wirklich erfolgreich. Allerdings bietet Truenas Scale auch eine auf KVM basierte Virtualisierung und k8s basierte Container-Apps. Also weg mit Proxmox und Truenas direkt installiert, Glücklicherweise bot das Supermicro-Board genug SATA Ports um auf den Controller verzichten zu können. Beachten muss man hierbei, daß der Datenträger auf dem Truenas installiert wird nicht weiter zur Verfügung steht. Eine Installation auf einem USB-Stick ist nicht empfehlenswert, man benötigt also am besten eine kleine SSD zur Installation. Nach der Installation und Ersteinrichtung des ZPools wird man von einem fröhlichen Dashboard begrüßt. Für den Heimgebrauch kann man durchaus auf L2-ARC und slog-Device verzichten. Die Anforderungen für einen brauchbaren slog übersteigen die Fähigkeiten normaler SSDs ohnehin. Wenn man also nicht grad ein paar Enterprise-SSDs rumliegen hat, lässt man das besser. Der L2-ARC hilft nur wenn der ARC voll läuft oder zu klein für das Working-Set ist. Einen L2-ARC kann man einfach nachrüsten falls er wieder erwarten doch notwendig wird. Wobei selbst dann mehr RAM für einen größeren ARC sinnvoller ist. Was nun? Einerseits hat das NAS nun mehr Leistung als mit dem NanoPi möglich gewesen wäre, dafür steht kein Proxmox Server mehr zur Verfügung. Wie schon gesagt bietet Truenas Scale eine rudimentäre Schnittstelle zu KVM Virtualisierung und App-Container über k8s, in Freenas und Truenas Core wird/wurde das über die FreeBSD eigenen Jails gelöst. Der Truenas eigene App-Pool wächst immer weiter und bietet neben üblichen wie NextCloud und PLEX auch beispielsweise miniIO. Man kann aber auch eigene Container importieren oder den sehr umfangreichen Truecharts Katalog nutzen. Für das Heimnetz stellt Truenas nun einige Dienste bereit Über einen externen Proxy und VPN werden einige der Dienste auch nach außen freigegeben, so kann man beispielsweise den codeserver von jedem beliebigen Browser nutzen. Neue (neue) Hardware Leider war diese Hardwarekonfiguration tatsächlich sehr weit von stromsparend entfernt. Ohne Last verbrauchte das System zwischen 150 und 170 Watt. Spitzenverbrauch lag bei 230 Watt. Da das System dauerhaft laufen soll war das schlicht zu viel. Tatsächlich hat das System meinen Stromverbrauch in etwas über 6 Monaten mehr als verdoppelt. Neue Hardware ist deutlich energieeffizienter, also mal schauen was es so gibt. Leider ist die alte Hardware so alt, daß nichts davon in einem neuen System nutzbar wäre. Die Alder-Lake Plattform war zum Zeitpunkt des Wechsels sehr verlockend. Die Wahl fiel letztlich auf: 64 GB DDR4 RAM in 2 Modulen Core i5-12500T B660 Mikro-ATX Board Nach einiger Wartezeit und etwas RAM aus einem alten Desktop sieht das dann so aus. Der Stromverbrauch des neuen Systems liegt nun bei 75-80 Watt und 120 Watt unter last. Nicht perfekt aber besser. Beim aktuellen Stromverbrauch muss man auch bedenken, daß Truenas die Festplatten nicht schlafen legt und diese damit mindestens 20 Watt bei Zugriffen eher 40 Watt verbrauchen.
  18. würde als erstes mal den aktivitätsmonitor befragen danach die Datenträgeraktivität im Ressourcenmonitor von Windows. wie sieht es mit CPU overcommitment aus? Ausführungsplan der Abfragen, Indizes prüfen.
  19. mindestens MSSQL und PostgreSQL können das
  20. ja gut, einfach zwei synologys hinstellen wäre freilich etwas dünn, aber man könnte sich ja auch etwas mühe geben
  21. wieso ist die Auswahl der Software die wesentliche Entscheidung? Hier soll es doch ganz offensichtlich um eine Erweiterung des bestehenden Systems gehen. Der Antrag müsste präziser herausarbeiten was hier passieren soll: Ein neues Storagesystem zur Lagerung der Backups mit Replikation an einen zweiten Standort. da könnte man durchaus ein paar relevante Entscheidungen treffen.
  22. docker pull quay.io/ansible/awx .. fertig alles andere wurde gesagt Du könntest den Cluster eventuell zu deinem Problem machen. Nach dem Motto, derzeit läuft alles in einzelnen Docker Installationen, zur besseren Ressourcenverteilung soll alles in ein Cluster überführt werden. Mach ich das Bare-Metal oder auf iwelchen VMs? was benutz ich als storage? was nutz ich zur verwaltung? .. also all das was in deinem Antrag fehlt.
  23. Bitte aufpassen: nur 172.16.0.0/12 ist privat nicht gesamt 172.0.0.0/8 Aber ja die 172.30.x.x aus der Aufgabe ist auch privat
  24. Nein, welches Problem soll denn hier gelöst werden? das kein kubernetes cluster vorhanden ist?

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