Ezra

Ich persönlich halte zwar nichts davon, aber es gibt diverse Hilfsprogramme, die es ermöglichen in Java programmieren zu lernen, ohne sofort den gesamten objektorientierten Überbau zu haben. Zum Beispiel Greenfoot. Die Komplexität lässt sich damit langsam steigern. Aber wie gesagt, ich mags nicht. Bei uns haben sie mit dem Hamster (der ist ähnlich wie Greenfoot) angefangen und danach alles nur in Eclipse gemacht. Die Folge war, dass ich damals ohne IDE-Unterstützung gar nicht Java programmieren konnte. Wir machten auch vieles, dass wir dann erstmal ohne zu verstehen so akzeptieren mussten (nach dem Motto "Schluck das, vielleicht verstehst Du es irgendwann von allein, ansonsten lernst Du es eben auswendig"). Ich hätte aber lieber alles von Grund auf gelernt und erst Verstandenes angewendet. Mit C lässt sich das bestimmt besser machen. Tatsächlich haben wir C und Java parallel gelernt (erst später Assembler). Mit C kam ich damals wesentlich besser klar.

Liebe Sandra, versuch es doch einfach. Kannst doch nichts verlieren. Bewirb Dich sowohl für die Ausbildung zum Fachinformatiker als auch an einer Einrichtung, an der Du den Realschulabschluss machen kannst. Du wirst schon sehen, ob Deine große Motivation auch so gut bei den Firmen ankommt, dass sie Dich trotzdem nehmen. Grüße Ezra

Was bigvic sagt, kann ich auch von meinen Bekannten bestätigen.

Meinst Du, dass es den zukünftigen Ausbildern nicht reicht oder dass es Dir persönlich nicht reicht? Bei ersterem: Probieren geht über studieren. Bewirb Dich, Du wirst sehen, was passiert. Bei letzterem: Du gehst doch in die Ausbildung, um das Wesentliche zu lernen. Wenn Du es vorher schon wüsstest, bräuchtest Du die Ausbildung nicht. Hast Du Dich schon entschieden, in welche Richtung Du dann gehst? Bild und Ton? Digital und Print?

Du hast Array2 schon in der Methode, da Du es als Parameter übergibst. Es heißt dort aber sortieren (siehe Parameter). Ich appelliere an dieser Stelle außerdem an die Code Conventions. Variablennamen sollten kleingeschrieben werden, Klassen dagegen groß.

Eine Schleife reicht aus. Dafür wär Code ganz praktisch. Natürlich musst Du die Arrays irgendwo zusammen haben. Wie das am günstigsten geht, hängt von Deinem bisherigen Aufbau ab.

Hi Chrissi, BAföG solltest Du auf jeden Fall beantragen. In der Regel ist es möglich, neben dem Studium zu arbeiten (wenn auch nicht so viel, dass es allein zum Leben reicht, denn sonst leidet evtl das Studium darunter). Bei uns hängen immer sehr viele Stellen für studentische Werkstätigkeiten oder für studentische Hilfskräfte aus. Das stockt Dein verfügbares Geld noch mal um 200 bis 400 Euro monatlich auf. Vielleicht kannst Du auch bei Deiner jetzigen Firma aushelfen. Wenn Du relativ gut bist, kannst Du auch ein Stipendium in Erwägung ziehen. Hier hast Du bessere Chancen mit einem Fürsprecher, also jemandem, der Dich bei einer Studienstiftung vorschlägt. Die größte Stiftung in Deutschland ist die Studienstiftung des Deutschen Volkes und auch recht unabhängig, da sie weder Religion, noch politische Einstellung der Bewerber berücksichtigt. Wichtiger als Dein Notenschnitt ist übrigens, welches Engagement Du außerhalb Deiner Pflichtveranstaltungen zeigst. Da Deine Eltern keine Akademiker sind, hast Du schon deswegen bessere Chancen. Die Stiftungen sehen sich derzeit nämlich stark in der Kritik, vor allem Studenten zu fördern, die sowieso schon privilegiert sind. Umso lieber nehmen sie darum Kandidaten, die nicht aus einem Akademikerhaushalt kommen. Deine Eltern sollten stolz auf Dich sein, dass Du es so weit gebracht hast und auch noch mehr Ehrgeiz hast, Dich weiterzuentwickeln. Grüße Ezra

Ich verstehe das Vorgehen schon. Sobald die kleinste Zahl gefunden und ins neue Array geschrieben wurde, wird die Zahl selbst (also der Arrayinhalt) im alten Array auf 100 erhöht, so dass sie in Folge nicht mehr als kleinste Zahl gefunden wird. Das funktioniert nur, weil die Zahlen nie größer als 49 werden. @mannni: Mach eins nach dem Anderen. Das erste, was Du brauchst, ist eine Funktion, die Dir die kleinste Zahl irgendeines Arrays bestimmt. Würdest Du das hinbekommen?

Der gesamte dritte Absatz ist doch sicher schon im Lebenslauf zu lesen, demnach nur redundant. Nutz den Platz lieber, um Deine persönlichen Stärken hervorzuheben.

Dieses Ganze man muss zuerst diese und jene Sprache lernen, bevor man mit der und der Sprache anfängt, ist sowieso Quatsch. Warum auch? Manch einer braucht einen leichten Einstieg und schnelle Ergebnisse, um motiviert zu bleiben, manch anderer will dafür gleich ans Eingemachte. Und ob man wirklich fähig ist, auf andere Sprachen umzuschwenken, hängt von eigenen Offenheit ab. Man darf in einer neuen Sprache eben nicht auf Teufel komm raus genau so programmieren, wie man es von der Lieblingssprache kennt.

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Zum Dipl. Ing gehört auch Informatik. Wenn hier nicht die Zielgruppe für Informatikstudiengänge ist, dann frage ich mich, wofür sonst?

Mehrere Unis führen die Diplome wieder ein. So what? Titel: Technische Hochschulen fhren Diplom wieder ein - Karriere.de

Die ganzen Diskussionen darüber, was man sollte oder nicht sollte, halte ich in vielen Fällen für überflüssig. Die Dritte Seite ist so ein Fall. Wenn man glaubt, dass man die braucht und sich damit in ein besseres Licht rückt, soll man sie einbauen. Wenn man sie überflüssig findet, soll man es lassen. Eine Bewerbung sollte eigentlich immer Ausdruck der eigenen Persönlichkeit sein und dort gehört auch die Entscheidung darüber dazu, was man umsetzt und was nicht. Einheitsbrei will kein Unternehmen. Aus dem Stapel Bewerbungen sticht nicht der Bewerbungsbogen hervor, der aussieht, wie 95% aller Bögen, sondern der, der etwas Individualität rausblicken lässt. Ob dies dann gefällt, ist eine andere Frage. Es polarisiert mehr. Aber genau das hebt auch die Chancen, zum einen überhaupt mehr zu gefallen als es eine persönlichkeitsblasse Bewerbung vermag, zum anderen das zur eigenen Persönlichkeit passende Unternehmen zu finden. @bubu44: Die neue „dritte Seite“ - Lebenslauf - FOCUS Online

Das bringt meiner Erfahrung nach nur was, wenn Du es mit englischen Untertiteln guckst. Sonst blendest Du die englisch gesprochenen Sätze einfach aus.

Hey, Kobey. Kannst Du Beispiele bringen, weshalb sie sauer wird? Hast Du irgendeine Vermutung woran das liegt? Ist es ihr Temperament, hat sie Angst, ist sie überempfindlich, ... ?

"Jetzt haben wir die erste Frau gesehen, der Beruf taugt aber genauso für Mädchen" Soweit ich weiß, ist eine Berufsausbildung nicht für Kinder gedacht. Die Kameraführung ist ziemlich unruhig, zu viel Geschwenke.

Hallo Interessiert, ich will Dir etwas Mut machen. Meiner Erfahrung nach haben gerade Frauen oftmals unnötige Zweifel an ihren Fähigkeiten, wenn sie in eine für sie untypische Branche wollen (bei den angehenden Erziehern habe ich solche Zweifel jedenfalls nicht gehört). Mir ging es da nicht anders. Du hast gute bis sehr gute Noten. Am Schulischen wird es nicht scheitern. Hast Du denn trotzdem Interesse dafür? Das ist viel wichtiger, als das, was Du jetzt schon weißt und kannst. Tu das. Das ist in jeglicher Hinsicht von Vorteil. Du kannst schon einmal reinschnuppern, evtl sogar Deine Zweifel ausräumen, Du knüpfst Kontakte, Du bekommst praktische Erfahrung und es macht sich gut im Lebenslauf.

Von zwei Tagen hat normalerweise kein Unternehmen was, weshalb Du schlecht ein solches Praktikum finden wirst (selbst zwei Wochen sind schon schwierig zu vermitteln). Ich sehe aber eine Chance bei diversen MINT-Initiativen. Manchmal bieten Unternehmen im Zuge solcher an, bei denen für einen Tag reinzuschnuppern. Musst Du mal googlen. Ansonsten brauchst Du jemanden, der jemanden kennt, der Dich da mal rumführen kann. Was anderes wüsste ich auch nicht. Das Arbeitsfeld ist sehr breit. Du wirst es kaum abdecken können. Vielleicht bringt es Dir auch was, im Vorfeld einige Vorlesungen zu besuchen.

Da wirst Du mal zur Schule gehen und Dir noch einen Stempel besorgen müssen.

Du machst nicht zwei Ausbildungen, sondern eine, die einen praktischen und einen theoretischen Anteil enthält.

Für mich unverständlich. Als ich ein duales Studium beginnen wollte, hat man mir beim Arbeitsamt gesagt, ich könne BAB beantragen. Nun, wenn beides nicht zutrifft - weder BAföG noch BAB, dann solltest Du Anspruch auf Wohngeld haben.

Hallo mapo, ich kann Dir nichts zu Hamburg sagen, da ich in einer anderen Stadt wohne. Ich weiß nur, wie es bei uns läuft. Zum einen hast Du die Möglichkeit die Arbeit bei einem Unternehmen zu schreiben. Du kannst Unternehmen über diverse Jobmessen, evtl auch Aushänge an Deiner Hochschule finden. Unsere Hochschule hat eine Webseite, auf der Facharbeitsmöglichkeiten zusammengetragen werden. Außerdem gibt es bei uns ein Career Office, das bei solchen Sachen beraten kann. Guck auch mal, ob es bei euch ähnliches gibt. Dann bleibt natürlich noch das Internet (diverse Karriereportale) und der Kontakt zu Ehemaligen oder Studenten, die jetzt den Master nachschieben und schon einige Unternehmen empfehlen können. Die andere Möglichkeit ist eine Arbeit an der Hochschule selbst zu schreiben. In dem Fall musst Du nur zu einem Professor gehen und Dir ein Thema geben lassen. Bei uns haben jedenfalls alle Professoren einige Themen in der Hinterhand, die sie gern mal bearbeitet haben möchten. Für die Themenwahl kannst Du auch einen Professor konsultieren, um zu erfahren, ob es genug Gehalt für eine Facharbeit hat. Viel Erfolg. Grüße Ezra PS: Firmen, die studentische Praktikanten oder Werksstudenten suchen, sind oft auch einer Bachelorarbeit nicht abgeneigt.

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Warum nicht? Er passt auf - gut, er ist motiviert. Er kann die Frage (richtig) beantworten - gut, er hats auch kapiert.